Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 24. April 2024, 17:58


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 43 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 12:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 16. August 2011, 19:20
Beiträge: 665
Vorab, ich bin noch ein wenig durch den Wind, daher könnte mein Text evtl. etwas wirr werden.
Aber von Anfang an:
Ich arbeite schon seit einigen Jahren für ein großes, internationales Unternehmen. Zwischenzeitlich hatte ich schon überlegt die Firma zu verlassen, da hier die Karriereleiter ziemlich begrenzt ist. Schlussendlich bin ich dann doch geblieben, eine unbefristete Anstellung bei so einem Unternehmen ist schon etwas, was man heutzutage nicht mehr an jeder Ecke findet, zumal mein Job auch noch recht speziell ist und in Deutschland auch nicht in jeder Kleinstadt zu bekommen ist.
Nun habe ich die Möglichkeit innerhalb des Unternehmens nach London zu wechseln. Der neue Job wäre eine absolute Verbesserung auf sämtlichen Ebenen und wird mir für die Zukunft sehr viel bringen.

Nur, was mache ich mit dem Pferd?
Mitnehmen fällt definitiv raus. London ist keine Kleinstadt, ich werde im Zentrum arbeiten und leben, sicher auch öfter Überstunden haben. Da wachsen die Ställe in der Stadt ja auch nicht auf Bäumen, außerdem braucht das Pferd eine seiner Krankheit (COPD) angepasste Haltung. Davon mal abgesehen ist es sauteuer dort ein Pferd zu halten (ich sag nur Stallpreise von um die 700GBP pro Monat :ashock: ). Kurz, das ist nicht drin.
Entweder stelle ich ihn zur Verfügung, habe da aber Sorge, dass da sonstwas passiert und ich von da oben aus nichts machen kann? Ich könnte höchstens einen "Vertreter" für mich "beauftragen" das alles im Auge zu behalten. Ganz wohl ist mir dabei auch nicht, am Ende stehe trotzdem ich in der Verantwortung, außerdem weiß ich auch noch nicht wie lang eich da oben bleibe. Das können zwei Jahre sein, es können aber auch fünf sein.
Sonst bliebe der Verkauf. Evtl würde der Vorbesitzer ihn auch zurücknehmen (haben einen sehr guten Kontakt, Vorbesis haben ihn auch besucht usw), aber wenn nicht eben Verkauf. Jetzt ist es aber so, dass das Pferd COPD hat, somit Außenbox oder ähnliches zwingend notwendig ist, ebenso wie Spänehaltung. Noch dazu hat er eine halbseitige Gaumensegellähmung und, dessen nicht genug, ein Überbein am Sprunggelenk. Das beeinträchtigt ihn zwar nicht, er wird auch normal geritten (Dressur L mit M Lektionen), aber es ist eben auch kein gesundes Pferd mehr!
Sprich ich könnte/würde nicht viel für ihn verlangen, habe damit dann aber auch Angst, dass er an Schnäppchenjäger gerät die kein Geld haben wenn mal was ist.

Gott, es ist echt kompliziert. Ich weiß einfach nicht wie es laufen soll. Die Vorbesis wissen bescheid, von ihnen warte ich auf eine Rückmeldung und am liebsten wäre es mir auch, wenn er wieder zu ihnen kommt. Da weiß ich, dass kein Schindluder mit ihm passiert. Aber ob sie das auch wollen, das weiß ich ja noch nicht.
Kurzum, was würdet ihr machen?

_________________
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


Zuletzt geändert von Miss Mimi am 28. Januar 2013, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.

Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 12:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 1. Oktober 2008, 14:45
Beiträge: 5191
Hm ... Gretchenfrage ... hängt halt schon auch am Pfed und dessen Alter. Mein Wallach wird 18, der wird nicht verkauft.

Entweder würde den eine seiner zwei RB zur Verfügung übernehmen, da hätte ich auch großes Vertrauen - was aber wohl nix würde aus Zeitmangel, ich mach ja noch 3 Tage leichte Bespaßung - oder er ginge in Rente. Er ist nicht mehr taufrisch und wird eben 18 ...

Die Stute wird 8 ... ich glaube, ich würde wirklich verkaufen, hätte bei zur Verfügung immer ein schlechtes Gefühl, ob es dann noch das Pferd ist, das ich abgegeben hatte wenn ich zurückkomme. Wobei sie einen Fesselträgerschaden hatte - ist zwar wieder voll belastbar, aber fällt wohl auch eher unter nicht so leicht verkäuflich ...

Doofe Situation sich da zu entscheiden :knuddel:

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 12:34 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 08:29
Beiträge: 3201
Wohnort: Rhein-Main-Gebiet
Miss Mimi hat geschrieben:
Die Vorbesis wissen bescheid, von ihnen warte ich auf eine Rückmeldung und am liebsten wäre es mir auch, wenn er wieder zu ihnen kommt. Da weiß ich, dass kein Schindluder mit ihm passiert. Aber ob sie das auch wollen, das weiß ich ja noch nicht.
Kurzum, was würdet ihr machen?


Erstmal abwarten, was sie sagen?!? Es muss ja wohl nicht in wenigen Tagen entschieden werden, und wenn sie ihn nicht wieder haben wollen, reicht es doch noch, sich dann die obige Frage zu stellen.

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 12:40 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 16. August 2011, 19:20
Beiträge: 665
Er ist 2002 geboren, also knappe 11 Jahre alt. Sonst auch fit und Rumstehen ist so gar nicht seins. Auf das Abstellgleis sollte er also somit auch nicht.
Ja Islands, aber die Gedanken sind da und es bleibt einfach nicht aus sich den Kopf zu zerbrechen. Das ist ja auch eine Entscheidung die gut überlegt werden will, schließlich soll er ja nicht "irgendwo" landen :-?

_________________
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 13:31 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 16:41
Beiträge: 1397
Willst du definitiv nach London?
Wenn ja - kannst du das Pferd erstmal in Verantwortung von jemandem überlassen? Falls es in London nicht rund läuft, kannst du dann wieder zurück auf deinen alten Job?

Ich kenne einen Fall von damals, da ist die Pferdebesi für Jahre nach Spanien gegangen, ihr Pferd hat sie im alten Stall gelassen, die Familie hat nur gezahlt, der Bruder kam ab und an mal nachschauen, die SBs haben den Rest gemacht und auch immer mal wieder RBs gesucht und draufgesetzt. Dass die SBs das organisieren, war vorher aber abgesprochen und kein Ding (war auch eh ein Offenstall).
Irgendwann hat die Frau entschieden, dass sie nicht mehr nach D zurückkommt und hat ihr Pferd dann verkaufen lassen, ich glaub eine RB hat die Stute übernommen.



Ich persönlich würde wohl in D bleiben und das Pferd behalten. :mrgreen: Aber auch nur, weil ich auf meinem Job gerne rumdümpel, Angst vor Veränderungen habe und keine Karrieresprünge machen möchte. [smilie=timidi1.gif]


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 13:39 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 27. August 2009, 21:16
Beiträge: 2098
Eine Freundin ist auch nach London von der Firma aus gegangen, hatte aber nicht die Wahl. Sollte ein Jahr dauern. Ich hab die Stute in der Zeit übernommen. Innerhalb von 3 Monaten war sie wieder da und froh sie nicht verkauft zu haben. Danach hat sie hier in Deutschland einen anderen tollen Job gefunden und das Pferd mitgenommen.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 14:26 
Offline

Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Verkaufen kann man nur einmal !

Hört sich doof an - aber is' so.

Warte ab, was die Vorbesitzer sagen - aber eigentlich würde ich ich mich eher damit beschäftigen jemanden hier zu finden wo Du auch noch den Finger drauf hast. Und erst wenn Du wirklich dort bleiben willst eine "endgültige" Entscheidung treffen !

_________________
www.hannoveranerzuechter.de
www.fewofischer.de


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 14:35 
Offline

Registriert: 25. Juli 2010, 11:20
Beiträge: 976
Ich denke mal, die Frage wird sich vermutlich erübrigen. Wer mit entsprechendem Wissen kauft sich ein lungenkrankes Pferd? Das würde die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
Da würd ich auch eher gucken dass Du wen findest, der ihn für die Zeit übernimmt und dem klar ist, was ein COPD-Pferd an Pflegeaufwand und/oder Einschränkung bedeutet bzw. bedeuten kann.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 15:48 
Offline

Registriert: 29. Juli 2009, 14:41
Beiträge: 205
Vielleicht ist es auch eine Überlegung das Pferd den Vorbesitzern zur Verfügung zu stellen. Die sollten das Pferd ja ebenfalls gut kennen und unter Umständen sind sie um das Wohl des Pferdes bemüht.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 16:57 
Offline

Registriert: 27. September 2009, 18:05
Beiträge: 3070
Ich denke auch, dass ein COPD-Pferd eher schlecht zu verkaufen ist.
Wann willst Du denn nach London.
Wenn das zeitlich gut mit Start der Weidesaison zusammenpasst, würde ich schauen, dass ich einen guten Weideplatz finde.
Dann hast Du erstmal etwas Aufschub, kannst sehen, wie sich das entwickelt in London, und dann weiterreichende Entscheidungen treffen.

Wenn sich natürlich die Gelegenheit zur Rückgabe ergeben würde, dann würde ich das tun.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 18:12 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 16. August 2011, 19:20
Beiträge: 665
Vielen Dank für eure Antworten.
Der Wechsel würde im März stattfinden, also auch nicht mehr lange hin.
Nun haben die Vorbesis sich gemeldet, fragten auch wann der Wechsel ist. Ganz abgeneigt schienen sie nicht zu sein, aber eine klare Aussage gab es noch nicht. Ich hoffe auch, dass wir es so regeln können, wäre v.a. für ihn das Beste! Also egal nun ob sie ihn vorerst übernehmen oder ganz.
Meine Sorge wäre beim "Wegstellen" auf zb eine Weide eben, dass ich nie weiß ob da auch wirklich ein Auge drauf gehalten wird. Wenn man selbst vor Ort ist fällt das ja deutlich leichter. Angenommen auch es käme später doch zu einem Verkauf, wie vom Ausland aus regeln :-? Auf der anderen Seite würde ein Verkauf so oder so nicht einfach werden, das ist tatsächlich so. Gibt genügend gesunde, gute und günstige Pferde, der Markt ist ja voll.
Jemanden suchen, der vorerst sich hier vor Ort drum kümmert wäre natürlich auch eine Option. Das wäre dann jedoch eine zur Verfügungstellung und da bin ich nicht so der große Fan von, habe damit leider schon einmal sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Mal angenommen die Person will den Stall wechseln, ich will das nicht, sie tuts trotzdem - und dann? Oder kündigt ganz spontan, kümmert sich nicht mehr? Ich hab echt Angst, dass da sonstwas passiert und das Pferd ist der leidtragende.
Was mir gerade im Moment aber dazu einfällt, vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit ihn in die Obhut der Stallbesitzer zu geben. Die könnten eine RB drauf setzen bzw die jetzige drauf lassen und damit ist gut. Aber ob sie das machen würden ist wieder eine andere Frage....
Da wüsste ich zumindest, dass gut für ihn gesorgt wird.

_________________
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 18:28 
Offline

Registriert: 9. Mai 2007, 16:41
Beiträge: 5684
Wohnort: GAP
Ich würde ihn wohl eher verkaufen.
Zur Verfügung stellen finde ich aus den von Dir genannten Gründen ganz schwierig und ich persönlich habe noch nie erlebt, dass das funktioniert hätte.

Ich glaube nicht, dass es so schwierig wird den zu verkaufen - es wird schwierig dafür viel Geld zu bekommen. Aber so viele gesunde, ausgebildete, bezahlbare Pferde gibt es auch nicht auf dem Markt.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 18:55 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 2. Mai 2007, 19:19
Beiträge: 2523
Oh London, meine Traumstadt... Was für eine tollte Chance, Hammergeil.

Hast du überhaupt schon eine Wohnung in London? Es gibt eine tolle Seite im Netz die heisst: Deutsche in London Forum. Aber vielleicht hast du sie ja schon gefunden.

Wie wäre es wenn du ihn erstmal von jemandem mitreiten lässst und dich vor Ort nochmal nach Ställen umschaust? Etwas ausserhalb von London sind doch ewig viele Ställe...

_________________
Bild


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 19:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 24. Oktober 2012, 11:35
Beiträge: 1725
Ich bin ja seit September zum Studieren in Glasgow und habe mein Pony seit Juli zur Verfügung gestellt. Ich kann also mal von meinen Erfahrungen berichten.

Du sagst, dass du nicht genau weißt, wie du evtl. Notfälle von London aus regeln solltest, wenn du dein Pferd zur Verfügung stellst. Wir haben das so geregelt, dass es eine Vollmacht von mir gibt, die besagt, dass die jetzigen Besitzer das Pony im dringenden Notfall (Kolik, Pferd rennt vors Auto etc.) einschläfern lassen dürfen, ohne mir Bescheid zu sagen. Ich vertraue den Leuten soweit, dass sie das wirklich nur im Notfall machen würden. Für alle übrigen Fälle gibt es Telefon, Skype und E-Mail. Ansonsten solltest du bedenken, dass du von London aus max. 2 Stunden nach Deutschland fliegst, d.h. du kannst auch "mal eben" übers Wochenende kommen.

Zum Thema plötzliche Kündigung: Unser Vertrag ist während der Laufzeit nur im gegenseitigen Einvernehmen kündbar. Das heißt für die Besitzer, dass ich ihnen das Pony nicht einfach wegnehmen kann und für mich, dass ich nicht plötzlich wieder mit Pferd dastehe.

Mein Pony ist 16 und hat auch so einige gesundheitliche Zipperlein, die einen Verkauf schwierig gemacht hätte. Er muss regelmäßig longiert werden, braucht Zusatzfutter und einen speziellen Beschlag. Durch das zur Verfügung stellen hatte ich die Möglichkeit, diese Dinge schriftlich festzuhalten und somit einigermaßen sicherzustellen, dass es auch so gemacht wird. Letzte Woche war ich zum ersten Mal seit Juli bei der Familie und habe alles zu meiner Zufriedenheit vorgefunden.
Ich muss aber auch sagen, dass ich wahnsinniges Glück mit der Familie gehabt habe. Sie wollten ein sicheres Lehrpony für ihre Tochter, ich wollte jemanden, der nicht auf Teufel komm raus L-Dressuren gewinnen will. Die Mutter hat schon lange eigene Pferde und dementsprechend Ahnung.
Ich kann also nur positives berichten. Wenn du noch mehr wissen willst, kannst du mich gerne fragen :-D

_________________
Liebe Grüße!

-Es ist nicht schlimm, in die falsche Richtung gegangen zu sein. Man muss nur den Mut haben umzukehren-


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 19:18 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 9. Mai 2011, 12:19
Beiträge: 392
Ich wuerde auch das Pferd erst einmal nicht verkaufen,es versuchen Zuhause irgendwo einzuquartieren und dann mal zu schaun,wie die Lage in London wirklich ist.Moeglicherweise findest Du einen Stall in der Naehe und kannst dein Pferd irgendwann zu Dir holen.Eine Reitbeteidigung kannst Du auch in London arrangieren,sobald Du Dich dort erst einmal ein bisschen heimisch fuehlst und Dir ein besseres Bild von den Gegebenheiten machen kannst.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 43 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2, 3  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 16 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de