Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 10:57 
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FB wie sagte hier eine Ente zuvor: irgend einen Grund muss es aber doch geben, dass denen alle Reitbeteiligungen abhauen.

Manches erklärt sich irgendwann einfach selbst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 11:00 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 16:03 
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La Traviata hat geschrieben:
Snoeffi genau das habe ich von dir erwartet. Und was genau habe ich deines Erachtens davon solche Dinge zu schreiben, wenn sie sich so nicht zugetragen haben?


Ganz ehrlich Travi - ich weiß es nicht. Aber es ist doch wirklich mehr als unglaubwürdig, so wie Du es hier beschreibst. Ich bin inzwischen 43 Jahre alt, reite seit 34 Jahren und habe schon viel erlebt, aber das, was Du da erzählst, widerspricht einfach meiner Lebenserfahrung, deshalb kann ich es so nicht glauben.

Entweder würden die Besitzer des Fuches eine ganz andere Sichtweise dieser Geschichte erzählen oder die ganze Story ist von vornherein einfach nur erfunden. Warum? :keineahnung:

Und Dein letzter Beitrag

Zitat:
FB wie sagte hier eine Ente zuvor: irgend einen Grund muss es aber doch geben, dass denen alle Reitbeteiligungen abhauen.

Manches erklärt sich irgendwann einfach selbst



müsste man aber der Ehrlichkeit halber auch auf Dich anwenden können. Du hast immer Stories zu erzählen, die für viele Menschen recht unglaubwürdig sind. Und immer wieder passieren Dir so seltsame Dinge. Mmm, könnte vielleicht auch an Dir liegen?

Snoeffi

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 17:13 
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Snoeffi, ob die Story hier wahr oder erfunden ist kann ich natürlich nicht beurteilen, ist mir auch egal. Grundsätzlich denke ich aber bei sowas immer, das ist so unglaublich, das muss stimmen :alol:

Ich kann aber sagen, daß mir solche und noch abstrusere Stories schon öfter begegnet sind. Selber passiert oder im direkten Umfeld (ich hab ja auch ein paar Jahre im Pensionsstall gearbeitet). Gibt nix, was es nicht gibt. Und ich hatte auch immer ein Händchen dafür an bescheuerte Pferdebesitzer zu geraten. Sowohl als ich noch RB war als auch später als ich Beritt gemacht habe - ich bin sehr geduldig bis dickfellig und auch bei komischen Leuten zuverlässig und halte es in der Regel länger mit so Leuten aus als andere, auch daran kann es liegen das man immer mit solchen Typen zu tun hat. Im Gegenzug hatte ich aber dafür immer wieder gei** Pferde unterm Hintern, die zu reiten oder gar zu besitzen ich mir nie hätte leisten können :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 18:11 
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Snoeffi hat geschrieben:
Ganz ehrlich Travi - ich weiß es nicht. Aber es ist doch wirklich mehr als unglaubwürdig, so wie Du es hier beschreibst. Ich bin inzwischen 43 Jahre alt, reite seit 34 Jahren und habe schon viel erlebt, aber das, was Du da erzählst, widerspricht einfach meiner Lebenserfahrung, deshalb kann ich es so nicht glauben.

Entweder würden die Besitzer des Fuches eine ganz andere Sichtweise dieser Geschichte erzählen oder die ganze Story ist von vornherein einfach nur erfunden. Warum? :keineahnung:

Und Dein letzter Beitrag

Zitat:
FB wie sagte hier eine Ente zuvor: irgend einen Grund muss es aber doch geben, dass denen alle Reitbeteiligungen abhauen.

Manches erklärt sich irgendwann einfach selbst



müsste man aber der Ehrlichkeit halber auch auf Dich anwenden können. Du hast immer Stories zu erzählen, die für viele Menschen recht unglaubwürdig sind. Und immer wieder passieren Dir so seltsame Dinge. Mmm, könnte vielleicht auch an Dir liegen?

Snoeffi


Siehst du Snoeffi - ich weiß es auch nicht :keineahnung: Und eigentlich weiß ich auch nicht, was genau daran so unglaubwürdig ist. Dass sie ihn einschläfern lassen wollten? Frag Pina, die hat als Interessentin selbt mit ihm gesprochen. Dass sie ihn umgestellt haben, ja hat mich auch überrascht, aber mich hat es für das Pferd gefreut. Die Sache mit der Bereiterin kann ich selbst absolut nicht nachvollziehen. Sie ist wohl eine langjährige Bekannte des Besitzers und inzwischen in dem neuen Stall fest angestellt. Sie hat ihn sich zunächst angeschaut, auf bitten des Besis, der ihr gesagt hat das Pferd wäre vermutlich misshandelt worden und verstört. Ich war dabei als sie ihn sich angeschaut hat und wir haben kein verstörtes Pferd gesehen sondern einfach einen schlaksigen Kerl dem es zum einen an Ausbildung und Erziehung mangelt, zum anderen einfach an Bewegung und Beschäftigung. Der Besi wollte trotzdem, dass die Bereiterin mich und das Pferd begleitet und ihn bereitet - was ich absolut sinnvoll und vernünftig finde. Warum er dann nicht bezahlen will, was sie leistet, warum es zwischen den beiden offensichtlich keine klaren Absprachen gab....das alles lief ja nicht über mich. Ich habe damit nichts zu tun und habe es dann nur in Telefonaten von beiden Seiten zu hören bekommen. Und das Verhalten ist mir dann doch einigermaßen unbegreiflich.

Die anderen Sachen, Hufe blank und so weiter sind eigentlich ziemlich typisch für die "alten Pferdeleute". Der Mann muss gefühlt das reiten bei der Kavallerie gelernt haben. Und die heutige Meinung, dass Pferde so viel wie möglich Weidegang und Gesellschaft haben müssen, ist im Vergleich zur Tradition der Reiterei eigentlich ein noch ziemlich neuer Ansatz. Ich kenne aus meinen frühen Reiterzeiten aus Hessen durchaus noch einige alte Züchter bei denen die Pferde höchstens mal an der Hand grasen gingen und dergleichen. Das ist bei so Alten eigentlich noch nicht unegwöhnlich.

Aber in der Summe und der Unsicherheit, dass der Besi sich an Absprachen "plötzlich" einfach nicht mehr erinnert und sich somit auch an bestimmte Dinge nicht gebunden fühlt, die machen es schwierig eine Lösung für das Pferd zu finden. Der Kerl ist nicht ohne, vor allem auch durch den fehlenden Freigang. Was mache ich, wenn dann doch was passiert und der Besi dann plötzlich von mir als RB nix mehr wissen will?! Mir vorzuwerfen ihn im Stich zu lassen finde ich nicht fair. Ich versuche zu tun was ich kann, kann aber umgekehrt nicht viel tun, weil er die Verantwortung einfach nicht abgeben will (was durchaus auch zu seiner Vorstellung passt ihn lieber einzuschläfern als ihn zu verkaufen, bevor das Pferd es dann schlecht hat...)
Langfristig ist aber ehrlicherweise einfach Blödsinn, dass er dieses Pferd behält. Er kam kurz nach dem Umzug des Pferdes ins KH, war dort zwei Wochen wegen Herzgeschichte, musste dann sogar operiert werden. Offensichtlich ist er gesundheitlich also schwer angeschlagen, über 70 Jahre alt, was soll denn werden, wenn es ihm abrupt schlecht geht, er einen Infarkt erleidet oder dergleichen. Und keiner ist dann befugt, irgendwelche Entscheidungen über das Pferd zu treffen? Das ist doch Mist....

Auch das mit der 17 jährigen RB hat, wie geschrieben, versucht die Bereiterin für ihn zu organisieren.

Ich weiß nicht, warum er in seinen Entscheidungen so wankelmütig ist und nie die Karten auf den Tisch legt und mal sagt, was er sich vorstellt. Aber ich kann dir versichern, dass das Verhalten nicht so untypisch für Menschen dieser Altersgruppe ist. Du hast sicher auch Großeltern gehabt. Manche Menschen werden mit zunehmendem Alter einfach ein bisschen "komisch". Das ist für sich ja nicht schlimm. Nur steht eben hier ein Pferd, für das ich gerne eine andere Lösung finden würde, als ihn einzuschläfern. Wenn ich aber niemals weiß woran ich bin, dann habe ich da ein ganz klares Problem.

:keineahnung:

Und was für andere "Geschichten" du so meinst, weiß ich nicht. Die einzige "Geschichte" in diesem Zusammenhang ist der Verkauf meiner letzten RB, der Fuchsstute. Und dazu habe ich bereits selbst mehrfach gesagt, dass ich an diesem gewissen Hin und Her nicht unschuldig bin. :keineahnung: Das weiß ich, das war so - aber das war ja nix schlimmes?!

Ich hoffe, der Text ist nicht zu chaotisch geraten... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 18:12 
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Travi, sieh zu, dass du aus der Nummer rauskommst. Ist schwierig, weiß ich - hab ja auch immer Sozialamt auf der Stirn stehen - aber ändern wirst du diese Leute nicht und es gibt so viele arme Kreaturen, denen man besseres wünscht. Wie FB sagte: man kann sie nicht alle retten!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 18:18 
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Snoeffi hat geschrieben:
........ Ganz ehrlich Travi - ich weiß es nicht. Aber es ist doch wirklich mehr als unglaubwürdig, so wie Du es hier beschreibst. Ich bin inzwischen 43 Jahre alt, reite seit 34 Jahren und habe schon viel erlebt, aber das, was Du da erzählst, widerspricht einfach meiner Lebenserfahrung, .......
Nur weil es Deiner Lebenserfahrung widerspricht, ist sowas grundsätzlich unmöglich?
Leider passieren solche Begebenheiten tatsächlich :asad:
Freu Dich einfach darüber, dass Dir so Etwas noch nicht wider fahren ist und hoffentlich weiterhin erspart bleibt, so Etwas braucht echt kein Mensch.
Klingt alles ein Bißchen nach Altersdemenz.

Snoeffi hat geschrieben:
........ Entweder würden die Besitzer des Fuches eine ganz andere Sichtweise dieser Geschichte erzählen ......
Klar, wäre die Sichtweise der Besitzer eine Andere, vermutlich wechselnd bei jedem neuen Gegenüber. Auch das gibt es :?

Travi, so wie sich das anhört, kannst Du da gar nichts für das Pferd tun, außer Dich aufreiben. Wem ist damit denn am Ende gedient? Mach es Dir nicht unnötig schwer, lass diese Leute mit ihrem Pferd ziehen, je eher desto besser.

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 18:31 
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@ Asina, Schnucki und Co danke euch. Ich bin mit der Bereiterin so verblieben, dass wir uns nach meinem Urlaub nochmal zusammensetzen und schauen, ob es eine Lösung gibt. Kann man sich mit den Besis nicht einigen, dann müssen sie weitersehen. Auf der Grundlage jetzt funktioniert es einfach nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 19:23 
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Eine Freundin von mir hat nun schon zum 2. Mal einen so erfolgreichen Griff ins Klo getan bei ihrer neuen RB, dass glaubt einem auch keiner. Es gibt einfach Sachen und Menschen, die gibts gar nicht :mad:


Schade, dass es nicht rund für dich läuft, Travi!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 19:32 
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Hannos ich hatte den Besi nen Vertrag mit entsprechender Kündigungsfrist angeboten, das wollten sie nicht. So kann ich also "von heute auf morgen" raus. Mir tuts Leid für das Pferd.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 19:34 
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Kann ich gut verstehen.
Man kann ja leider die Leute zu ihrem Glück nicht zwingen

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 20:00 
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Travi, ich möchte DIr das einfach nicht unterstellen, tue es auch nicht! Aber SNoeffis Denkrichtungen kann ich gut nachvollziehen! Sorry.

Und da ich es Dir nicht unterstellen möchte, rate ich Dir.....und tschüß! ziehe Dich da raus und gut is!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 21:57 
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Ich bin da bei Cora und Snoeffi... für mich hört sich das alles "erfunden" an :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 23:13 
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Rocket-star hat geschrieben:
Ich bin da bei Cora und Snoeffi... für mich hört sich das alles "erfunden" an :keineahnung:



was sollte sie davon haben??? versteh ich nicht so ganz :keineahnung:

warum erfindet jemand so eine Geschichte??? glaub ich nicht, natürlich gibt es immer 2 Seiten, aber Travi hat keinen Grund hier Blödsinn zu erzählen.

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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 23:19 
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Lulu das ganze plus die Geschichte mit der RB vorher etc sind für mich einfach zu "phantastisch" als dass sie wahr erscheinen :keineahnung:


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