Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:09 
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Ich tue mich so schwer damit mich endgültig rauszuziehen, weil ich eben versprochen habe mich gut um ihn zu kümmern und sie nicht hängen zu lassen. Und ich fühle mich an solche Versprechen gebunden, auch wenn mein Gegenüber es mit der Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit eigener Aussagen nicht genau nimmt :-? :mad:

Dass du Recht hast, weiß ich schon.....aber das macht es mir trotzdem nicht leichter :cry:

EDIT: mit verkaufen meinte ich nicht an mich...sondern eben wirklich "weg". Wäre für das Pferd die einzige Chance.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:15 
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Aber schlachten und deswegen rumheulen geht?
Das ist wirklich eine eigenartige Nummer!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:19 
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Ach Du Schande, hätte ich das gewusst, hätte ich nicht nachgefragt :ashock:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:36 
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Sebjes was meinst du?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:37 
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ich glaube weil die Besis das Pfed doch erst zum Schlachter geben wollten, war das nicht so?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:56 
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Verstehe die Aussage von Sebjes grad nicht :keineahnung:

Sie wollten ihn einschläfern lassen, weil sie selbst ihn nicht mehr versorgen konnten. Nun hätten sie gleich drei Leute, die sich zuverlässig darum kümmern würden. Oder zwei, lässt man die Bereiterin raus. Aber das scheint auch nicht das richtige.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:59 
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eben das meinte Sebjes, denke ich!

Die Besis sind eigenartig, weil erst rumheulen und schlachten lassen, aber sich dann nicht an Absprachen halten bzw. Verantwortung abgeben wollen. Das passt alles doch nicht zusammen.

Meinen Rat kennst du ja (stimme Ago voll zu)!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 12:03 
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:cry:

Im Grunde ist mir ja klar, dass es darauf hinausläuft. Aber ich scheue mich eben, ihnen das so zu sagen. Was soll aus dem armen Kerl unter diesen Umständen denn werden? Er kann ja wirklich am allerwenigsten dafür.

Die TÄ sagte mir übrigens, dass sie den gegen Schlachtpreis aufgeladen hätte, aber sicher nicht eingeschläfert. Wenn wird er ihn also tatsächlich zum Schlachter fahren müssen.
Besser als dauerhaft Boxenknast für ein gesundes Pferd, scheint mir langsam.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 12:12 
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du kannst ihm doch so oder so nicht helfen?!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 16:51 
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@travi: So eine RB hatte ich auch mal vor über 10 Jahren - alte Leutchen, so noch fit, aber wollten dann doch, dass ihr Pferd mal "anständig" geritten wird. Das war auch ein einziges Hüh und Hot, und ja, Hufe sauber war wichtig. Wichtig war auch, dass jede Bürste und jeder Lappen im Putzkasten nach Anweisung benutzt wurde. Der ganze Stall war erstaunt, dass ich mir dass doch immerhin ein paar Monate gegeben habe. Ich hatte damals Zeit, und das Pferd tat mir Leid... Als ich eines Tages beinahe den Kopf abgehackt bekam, weil ich ein Handtuch beschmutzt hatte, hab ich ihnen den Krempel vor die Füße geworfen. Danach ging es mir besser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 16:54 
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Also sorry, aber mir kommt die ganze Geschichte mehr als komisch vor. Erst wollen die Besitzer das Pferd einschläfern, dann wollen sie es einer völlig fremden Person (Travi) anvertrauen. Dann scheuen sie keine Kosten und Mühen und stellen das Pferd in einen anderen Stall und bezahlen Beritt und dann sollen sie sich auf einmal in alles einmischen und sich total komisch verhalten. Also entweder lebe ich in einer völlig anderen Welt oder irgend etwas an der Geschichte stimmt ganz einfach nicht. Sorry, ich kann das so einfach nicht glauben, weil es gegen alle meine eigenen Erfahrungen und meine Lebenserfahrung spricht.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 18:18 
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Die zahlen den beritt ja nun nicht obwohl bestellt....

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 18:41 
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travi,
ich glaube ich würde denen sehr deutlich sagen, dass dieser zustand nicht geht.
entweder halten sie sich an die absprachen, die schriftlich gemacht werden, wozu eben auch ausreichend auslauf für das tier drin ist, deine kompetenzen und die finanzen geklärt sind, oder die sache ist für dich beendet.

wenn sie sich nicht drauf einlassen, dann geh.

wenn die so irre sind, dann ist es umso wichtiger dass du ganz klar bist und weißt was masse ist.

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"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 10:04 
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Snoeffi genau das habe ich von dir erwartet. Und was genau habe ich deines Erachtens davon solche Dinge zu schreiben, wenn sie sich so nicht zugetragen haben?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2012, 10:46 
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Weißt du was ich gelernt habe? Man kann leider nicht alle retten :-?
Die Besitzer sind bescheuert.
Vermutlich würde nicht mal ein Gespräch etwas nutzen - "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern".

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