Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Dezember 2012, 19:22 
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Auto kaputt, ich komme nicht von A nach B. Oh man, ich hab es echt gepachtet dieses Jahr. Hört das denn gar nicht mal auf? Bereiterin macht ihn bis Auto wieder läuft. Hoffentlich ist es nur die Batterie

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2012, 10:14 
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La Traviata hat geschrieben:
Auto kaputt, ich komme nicht von A nach B. Oh man, ich hab es echt gepachtet dieses Jahr. Hört das denn gar nicht mal auf? Bereiterin macht ihn bis Auto wieder läuft. Hoffentlich ist es nur die Batterie

Zuerst klappt gar nix und dann klappt Alles zusammen. :wink:
Bin schon gespannt auf den ersten 'Rittigkeits-Test'. Ist die Bereiterin nicht ziemlich teuer?
Grüsse

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2012, 10:56 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2012, 13:53 
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Wie läufts denn inzwischen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Dezember 2012, 15:36 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 10:50 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Dezember 2012, 17:52 
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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:37 
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Na dann will ich vielleicht doch mal zwei Sätze dazu verlieren.

Wie (wahrscheinlich) nicht anders zu erwarten war, haben sich nach kurzer Zeit ziemliche Probleme entwickelt. Und zwar nicht mit dem Pferd. Daher habe ich hier auch nicht mehr wirklich geschrieben. Alles aufzuschreiben würde mich auch bis morgen beschäftigen. Kurze Beispiele sind, dass der Besitzer in keinster Weise bereit ist, Verantwortung abzugeben. Er möchte mich als Reitbeteiligung, aber ich soll alles rund ums Pferd bittschön organisieren, Entscheidungsrecht habe ich keines. Einen Vertrag möchte er auch nicht (mehr). Er war aber in den nicht mal zwei Monaten nun schon zwei mal mit Herz im Krankenhaus, wurde operiert. Das ist also einfach keine Dauerlösung, er muss ihn verkaufen (was er aber nach wie vor nicht will) oder die Verantwortung sonst wie abtreten.

Das Pferd hat in seiner Box zu stehen, die Hufe müssen täglich poliert und gefettet werden. Sie kommen regelmäßig und bringen "dem Bub Äpfelchen und Möhrchen und Zwieback" und haben bei dieser Gelegenheit festgestellt, dass ihr Pferd aufs Paddock geht. Das ist unerwünscht, das Pferd bekommt dabei matschige Füße, das hat zu unterbleiben.

Er hatte mir ja mitgeteilt, dass ihn zunächst eine Bereiterin reiten solle....gefragt wurde ich dazu nicht. War ja auch nicht schlimm, im Gegenteil, mir war das nur recht. Da es aber offensichtlich keine wirklichen Absprachen oder Anweisungen an die Bereiterin gab, haben wir uns in der Zeit, während er im KH war, miteinander abgestimmt, so dass er jeden Tag raus kam (Paddock > bis das auffiel und untersagt wurde, FüMa, Longe, Reiten). Als der Besi wieder aus dem KH zurück ist, setzt ihm die Bereiterin die Pistole auf die Brust, will nun endlich klare Absprachen und Ansagen, in wie weit sie da noch bereiten soll usw. Plötzlich will der Besi von nix gewusst haben, sie und ich kennen uns vom letzten Hof, ich habe sie angerufen und beauftragt, ich solle sie bezahlen. Zwei Tage später teilt er der Bereiterin mit er habe mit ihrem Chef gesprochen und mit dem ausgehandelt, dass sie noch bis Ende Dezember kostenlos weiter auf dem Pferd reiten dürfe/solle, das sei geklärt und okay...

Eine weitere Reitbeteiligung, die von der Bereiterin gefunden wurde um mich während Abwesenheit mit zu vertreten, wurde mir von den Besis verschwiegen. Da sie erst 17 ist (was die Besis vorher wussten) haben sie sich, nachdem die Bereiterin in Absprache mit ihnen die RB organisiert hatte, überlegt, dass sie das doch nicht wollen. Als ich bei den Besis anrief und fragte, ob das mit der RB klappt, da ich ja in den Urlaub will, sagte man mir, es habe sich noch niemand bereit gefunden.

Wenn ich noch länger überlege....aber das möchte ich nicht. Ich bin grad sehr froh, mal meine Ruhe zu haben. Die riefen teilweise im Zehnminutentakt auf meinem Handy an, wenn ich nicht sofort ran ging. Am Geburtstag meines Mannes hatte ich das Handy lautlos und weggelegt....31 Anrufe. Als ich zurückrief wollten sie nur wissen, ob ich dran gedacht hatte, die Hufe zu fetten, sonst würden sie der Bereiterin nochmal Bescheid sagen, damit die das dann macht und dergleichen mehr.

Also, alles in allem eine sehr unbefriedigende Situation. Derzeit wird er wohl drei mal die Woche von der Bereiterin bewegt und steht ansonsten in der Box.
Meine Aussage vor dem Urlaub war, dass ich ihn noch so lange weiter versorge, bis ein Käufer gefunden ist. Aber der Besi weigert sich. Das Pferd wird nicht verkauft. Es ist guter Rat teuer.

Aber so kann es nicht weitergehen.

Nach meinem Urlaub wollen die Bereiterin (die inzwischen auch die Nase gründlich voll hat von dem hin und her und den verqueren Vorstellungen und Ideen) und ich uns nochmal überlegen, was Sinn machen könnte als Lösung. Und entweder man einigt sich dann und es funktioniert, oder eben nicht.

Wenn sie alles nicht wollen, kann man ihnen eben auch nicht mehr helfen.

Ich hoffe, es ist nicht all zu wirr. Mich regt das alles nur noch auf :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:43 
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Oh je ...

Ich glaube nicht, daß Ihr eine funktionierende Lösung finden werdet. Solche Leute ändern sich nicht mehr!


Mein Rat: Suche Dir ganz schnell was anderes, eine nette Reitbeteiligung, an der Du Spaß hast und zur Ruhe kommst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:46 
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Ach du Sch....nein, die Leute wirst du nicht ändern...
Wie benimmt sich denn der Große? Macht er gut mit? Ist er führbar?
Schade ums Pferd, die Zeit, die Mühe und eure Nerven! Aber fürs Pferd ist es gut, dass ihr euch müht!!!
Geniesse den Urlaub, viel Kraft für dannach wünsch ich dir!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:49 
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Nur Pflichten und keine Rechte und dann noch ständig gegängelt werden? Vom Pferd mal ganz abgesehen...da hätte ich definitiv keine Lust dazu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:51 
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Ago um meiner Nerven willen raten mir da andere schon seit einigen Wochen zu. Mir tuts nur um das Pferd so leid. Der könnte locker ein richtig netter Freizeitkumpel werden, solide im E/A Bereich. Der ist nett und aufmerksam und total bemüht, nur eben schrecklich unerzogen.

Nur: durch den nunmehr ausbleibenden Freigang ist der Kerl (verständlich) das reinste Pulverfass. Auf diese Art und Weise kann und will ich mich nicht auseinander setzen.

Kleines Beispiel noch zum allgemeinen "Tierverständnis" der Besis. Als ich bei denen daheim den Sattel abgeholt habe, hat der Pekinese ein riiiiiiiiiiiiieeeesen Fass aufgemacht und sich vor "Agressivität" schier überschlagen. Ich bin einfach hinter der Türschwelle stehen geblieben und habe ihn kläffen lassen und die Möglichkeit gegeben sich zu beruhigen und vielleicht doch mal zu schnuppern. Sie (also Besifrau, er war ja im KH), greift dazwischen und der Hund beißt ihr in die Hand. Wofür er sofort ein Leckerchen bekam (geworfen in die Küche, damit er das Feld räumt), damit er sich (O-Ton) "nicht mehr sio aufregen muss"....

Mir sind so die Gesichtszüge entgleist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 10:55 
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Rony naja, so händelbar wie ein Pferd eben ist, das keine Grunderziehung genossen hat und dann auch noch Boxenknast ohne Freilauf hat > quasi gar nicht.

Meine Sorge ist wirklich, dass da was passiert und dem Besi dann plötzlich "entfällt", dass ich das Pferd in seinem Auftrag bewegen soll und somit selbst Schuld bin. So wie es ja mit dem Beritt auch versucht wurde. Da wusste er plötzlich nix mehr von. Und wenn ihm dann auf den Kopf zu sagt, was man von dieser Masche hält, ist er alt und krank und sein Herz...

Tschuldigung, ich red mich grad in Rage.... :-?

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:06 
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La Traviata hat geschrieben:
Mir tuts nur um das Pferd so leid. Der könnte locker ein richtig netter Freizeitkumpel werden, solide im E/A Bereich. Der ist nett und aufmerksam und total bemüht, nur eben schrecklich unerzogen.


Daß Dir das Pferd leid tut, zeigt ja, daß Du das Herz am rechten Fleck hast. Aber - vielleicht habe ich einfach etwas mehr Lebenserfahrung (Ich bin ja schon zwei, drei Tage älter als Du ... :wink: ), vielleicht bin ich auch einfach abgebrühter ... - Du wirst diese Leute nicht ändern können und dadurch wirst Du dem Pferd nicht helfen können! Du opferst Deine Nerven für nix ... Tut mir leid, wenn ich das so hart und ehrlich sage.

Nette Freizeitkumpel gibt es auch in jedem anderen Stall, mit deutlich besseren Rahmenbedingungen. Aber Du kannst die Welt leider nicht immer verbessern, in diesem Fall wirst Du Dir an den Besis die Zähne ausbeißen ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Eine turbulente Geschichte
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Dezember 2012, 11:08 
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PS: Selbst, wenn sie sich entscheiden würden, das Pferd doch zu verkaufen und würden es Dir anbieten, würde ich mir das in dem speziellen Fall nicht antun wollen. Solche Leute verkaufen und Pferd und meinen danach, immer noch mitreden und vor allem mitbestimmen zu dürfen. Die hast Du dann immer noch 30 x am Tag am Telefon ...

Ich würde die Beine in die Hand nehmen und schnell, ganz schnell laufen ...

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