Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 15:23 
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*Death-BunnY* hat geschrieben:
Wird sie zu wenig gearbeitet oder habe ich einfach das Glück ein recht problemloses PFerd zu haben?


Ich versteh nicht so richtig viel von Springen, bin damals über L nicht hinausgekommen. Nach meinem Verständnis würde ein Pferd aber schon einiges an Kondition, Kraft und Geschicklichkeit brauchen um L + M gehen zu können, und das muss man erarbeiten. So gut das ausgleichende Leben auf der Wiese ist, von nix kommt einfach nix. Sie müssen die Anforderungen ja auch mental umsetzen können, und das geht in meinen Augen dann am besten, wenn sie durchgearbeitet sind und auf ihren Körper vertrauen. Rittigkeit allein ist für mich da kein Kriterium, das kann bei den modernen Pferden auch Veranlagung sein. Ich seh da die Gefahr der Überforderung, das kann sich irgendwann in Heftigkeit, Hektik oder Arbeitsverweigerung niederschlagen. Kann, muss aber nicht. Ich will dich um Gottes Willen nicht kritisieren sondern sag nur meine Bedenken.

Wobei ich ehrlich gesagt auch nicht verstehe, warum ein 6-jähriger M gehen muss, wenn es sich nicht grad um ein Verkaufspferd handelt, dass das Scheckheft voll haben muss um einen besseren Preis zu erzielen, oder einen Anwärter aufs BuCha. Wäre es mein Privatpferd, was voraussichtlich bei mir in Lebensstellung gehen soll, müsste es das wohl nicht. Aber ich bin da eh ein Warmduscher. Meiner hat 7 Jahre von der Remonte bis S bekommen und auch gebraucht...

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 15:52 
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Ich reite mein Pferd 5-6Tage die Woche Dressur. Er hat eine sehr große Paddockbox (ca. 50 qm) und die ist bis auf die Tage mit Dauerfrost eigentlich das
ganze Jahr offen.
Er liebt seinen Paddock wirklich sehr, auch stundenlanger Regen macht ihm leider überhaupt nichts aus. :-D

Da er sehr groß und steif ist, benötigt er gerade in der Turniersaison viel Arbeit. :asad:
Ich versuche Ihm beim Reiten schon etwas Abwechslung, z.B. durch Stangenarbeit usw. zu bieten.

Wie ich hier lese, bewegen sehr viele ihre Pferde auf unterschiedlichste Weise, aber der Schlüssel ist
doch eben die tägliche Bewegung.

Unsere Pferde haben ausser Krankheitsbedingt noch NIE auch nur einen Tag gestanden :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 16:37 
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Zuletzt geändert von *Death-BunnY* am 21. Mai 2013, 02:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 18:04 
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Also, wenn ich das alles so lese, wird mir Angst und Bange. Dann fühle ich mich als der größte Tierquäler, der auf Gottes Erden rumrennt ...... :?

Ich hab seit Mitte September nix mehr mit den Pferden machen können ........ nur Land unter und nass, nass, nass.
Die Pferde haben zwar (kleine) Paddockboxen und kommen tagsüber auch raus, aber sonst, ging und geht nix. Der Platz steht seit Wochen unter Wasser und im Gelände versinkt man bis über die Knöchel in der Mocke (sind halt überwiegend keine Wege, sondern es geht über Wiesen und Felder).
Ich bin zwar 2 bis 3 mal die Woche am Stall, aber ich muss dafür meine Arbeit unterbrechen um noch kurz vorm Dunkelwerden das Nötigste im Stall zu richten (wir haben dort kein Licht)....... also selbst wenn das Wetter und die Platzverhältnisse mal passen würde, kaum ne Chance, was zu machen.

Ich habe zwar permanent ein schlechtes Gewissen, aber was soll ich machen ? Was machen denn andere, die keine Halle haben ?
Letztes Jahr "standen" die Beiden auch von Anfang Dezember bis Mitte März. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass sie Schaden genommen hätten, aber anders wäre es mir auch lieber ...... :? :?

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 20:21 
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Das mit dem Training ist eine alte Diskussion zwischen Fahrern und Springreitern... (Jedenfalls kenne ich die Diskussion selber auch sehr gut.)

Unsere Fahrpferde sind alle (!) täglich gearbeitet worden- möglichst abwechslungsreich (Fahren, Dressur, Springen, lange Ausfahrten, etc.) und waren immer top bei Kondition, im Lack und gut bemuskelt. Die meisten davon laufen schon sehr lange mit den selben Fahrern im Sport.

Die meisten Springreiter fanden das von Grund auf verkehrt. Die sogenannte "moderne Reitweise" sieht es nämlich vor, dass Pferde am WE Turnier laufen und unter der Woche einmal gesprungen und einmal zentrifugiert werden...
Langzeitberichte zur "Haltbarkeit" der Pferde kann ich nicht bieten, denn diese sind alle (!) spätestens nach 2 Jahren verkauft worden... "Rund" sahen die alle nicht aus.

Was das "mit 6 M- laufen" angeht, werfe ich nicht den ersten Stein...
Meine Kleine lief sechsjährig auch schon M-Kombi vor dem Wagen.
Ich finde, dass das vom Pferd abhängt- und zwar physisch wie psychisch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 21:35 
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Also ich finde auch, dass ein pferd für m* und perspektive m** schon etwas mehr training braucht als 2 mal die woche 20min locker reiten. für mich gehört da krafttraining, kondition, koordination schon dazu. gezielt! sicherlich nicht mitten in der turniersaison, da sollten sie ja auf dem leistungsoptimum sein und unter der woche für den leistungserhalt geritten werden. aber auch da reicht meiner meinung nach 2x die woche leicht reiten nicht aus. ich bin ja "busch"-reiter, da ist so eine 5tage woche auch manchmal einfach zu kurz um während der turniersaison jeder teildisziplin genügend aufmerksamkeit zu bieten. einmal die woche dressur unter anleitung, einmal locker springen (stangen o. busch), konditionstraining muss auchnoch eingebaut werden. und das ganze möglichst nicht freitags vorm turnier. da müssen die wochen vor der saison gut genutzt werden.

und ich habe hier im stall ein beispiel zu stehen: großes pferd, eher steif, aber grottenbrav. springt auch über m**, aber irgendwie nimmt sich da mädel nicht wirklich zeit fürs training. da wird wochenlang kein springen trainiert obwohl die stangen fallen. von kraft, konditions und koordinationsaufgaben wollen wir garnicht reden. mhm...ist ja super, dass der sich brav über M** quält, aber schön und pferdefreundlich ist anders.

@ death-bunny: ich würde ganz genau beobachten wann es für deine stute wirklich anstrengend wird mit der höhe über eine ganzen parcours. den wenn doch irgendwann mal die kraft fehlt, doofe fehler passieren und sie das vertrauen in sich und den reiter verliert ist eben auch schnell mal ende mit den hohen sprüngen. ist bitte nur als gedanke von mir zu verstehen. wenn alles passt und es gut klappt ist auch alles gut. aber vergleich mal m** mit einer läufer oder schwimmer disziplin und überlege wieviel ein läufer oder schwimmer dafür trainieren muss. nur weil es deinem pferd augenscheinlich leicht fällt heißt es nicht das es bei 5cm mehr immernoch mit "nur" technik alles wettmachen kann. irgendwann braucht es die drei K´s. :wink: so jedenfalls meine erfahrung

lg claudi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 22:12 
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paßt nicht ganz hier rein, aber regt doch zum Nachdenken ein:
es wurde ein Vergleich gemacht zwischen Renn- und Reitpferden bzgl. des frühen Einreitens. Dabei kam heraus, daß die Blüter von den Knochen her sehr gut dran waren, obwohl sie schon mit 1 1/2 Jahren geritten werden. Zum einen hängt es mit der Zucht zusammen (auf Leistung, und diese geht nur bei Härte), aber auch, weil die Pferde in allen Gangarten in natürlicher Haltung geritten werden und dabei ganz wichtig fast nur gerade aus. Es sind sehr wenige Fliehkräfte, die auf die Pferdebeine einwirken.
Im Gegenzug werden die Reitpferde viel mehr auf gebogenen Linien geritten und die natürliche Haltung eingeschränkt.

Mein Fazit: frühes Anreiten (mit 3 J) schadet nicht, sofern man viel geradeaus reiten kann (Ausreiten!!)

Das mag auch eine Erklärung dafür sein, daß Fahrpferde länger im Sport bleiben und weniger Beinschäden haben wie Dressur- und Springpferde. Selbst Buschpferde werden viel mehr draußen im Gelände trainiert und sind länger im Busch zu sehen.
Meine Pferde werden fast täglich geritten, aber sie gehen auch viel in den Wald und werden geradeaus geritten. Dressur wurde Zwerg nur 4 Tage die Woche geritten, die anderen Tage ging er in den Wald, auch Gajari wird nur 4x/ Woche Dressur geritten, jetzt bald nur noch 3x, da 1x Cavaletti- Training dazu kommt. Die anderen Tage soll er je nach Wetterlage weiterhin im Wald geritten werden, 1 Tag in der Woche hat er "Frei".

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 23:08 
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Meine hat eine verhältnismässig große Außenbox und geht jetzt im Winter ca. 6-7-8 Stunden jeden Tag auf einen großen Paddock mit einer größeren Gruppe Stuten. Ganz ehrlich - ich habe kein allzu schlechtes Gewissen, wenn ich sie mal einen Tag nicht reite. :aoops:

In einer normalen Woche nehme ich mir meistens einen Tag "stallfrei", ansonsten bin ich im Stall und mache etwas mit ihr. Sie wird ca. 2-3 mal in der Halle oder auf dem Außenplatz locker gymnastiziert und normalerweise habe ich auch noch eine Reitstunde in der Woche, das ist dann etwas fordernde, intensivere Arbeit. Wenn es das Tageslicht und das Wetter erlaubt, reite ich vor oder nach der Hallenarbeit noch mal eine kleinere Runde "um den Block". Einmal in der Woche trainiere ich Showmanship, da sie das aber geistig sehr anzustrengen scheint, bespaße ich sie vorher/nachher noch mit ein bißchen "normaler" Bodenarbeit oder einen Spaziergang. Am Wochenende versuche ich mindestens einen längeren (1,5 Stunden plus x) Ausritt einzuschieben - sie braucht das, ich auch, immer nur in der Halle rumkreiseln...nä ! :P Da ist dann auch das Wetter weitgehend egal, solange es nicht gerade in Strömen regnet, geht es raus.

Im Sommer geht das alles etwas lässiger, da steht sie auf der Weide und bewegt sich weitgehend selbst. [smilie=timidi1.gif] Und ich weiß nicht, WAS sie da macht (außer fressen), aber es scheint ihr sehr gut zu tun...die hat diesen Sommer eine Oberlinie bekommen, H-E-R-R-L-I-C-H. :rosawolke: (isch bin nischt viel geritten, isch schwör ! - Schande. Vielleicht war es das ???)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 08:10 
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Also mein Kleiner wird ja nun noch gar nicht geritten und das bischen was bisher mit ihm gemacht wurde kann man auch nicht als ernsthafte Bewegung werten aber er steht im Offenstall und spielt viel und hat eine sehr gute Muskulaturausprägung für ein nicht gearbeitetes Pferd aber selbst wenn er geritten ist... mehr als 2-4 mal die Woche reite ich seltenst und wenn dann im Sommer wenn das Wetter einen zwingt auszureiten :rosawolke: ... so war es bei meinen anderen Pferden auch

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OPWuWR (Oper-Perfekten Wald- und Wiesenreiter!).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 14:27 
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Meine Lütte wird 5 x die Woche geritten. Dressur, Gymnastikspringen und Gelände inbegriffen.
1 Tag longier ich und einen Tag hat sie komplett frei.

Was wir machen hängt von ihrer (und meiner :mrgreen: ) Leistungsbereitschaft ab und was im Training ansteht und welche Hausaufgaben wir bekommen.
Gegen jegliche Stangenarbeit hat sie jedoch "Allergien" [smilie=timidi1.gif] nützt aber nix :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 21:49 
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Zuletzt geändert von *Death-BunnY* am 21. Mai 2013, 02:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2012, 21:59 
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@death-bunny: dann ist ja alles gut. waren auch nur meine gedanken die mir dazu kamen, unabhängig von @adrenalins gedanken, die aber fast die selben waren :wink:

freu mich auf weitere videos von deiner hübschen. am liebsten mit dir drauf :-D

lg

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2012, 07:14 
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da kriege ich auch gleich ein Schlechtes gewissen, weil wir nicht die möglichkeiten haben das die Pferde im Winter raus kommen, klar wenn wir es schaffen dann kann man rausstellen auf "Matsch" Padocks, aber das muss man allein machen, gibt es kein service für.

Mein Pferd hat eine Padockbox die den ganzen Tag, bis auf Nachts offen ist aber mehr hat er nicht zur verfügung :(

Ich Bewege mein Pferd täglich, geritten wird er 6 mal die Woche und davon sehr unterschiedlich meist 5 Tage Dressur und 1 Tag in eine Gymnastik stunde. 1 mal die Woche hat er frei und darf mit seinen Kumpfel für ca. 1 bis 2 Std. in einer 20x40 Halle laufen und Spielen wie er möchte. Manchmal baue ich auch noch ein Longentag ein, je nachdem wie es die Zeit zulässt.

Wenn ich es dann noch schaffe kommt er noch ein wenig in die Führanlage (meis wenn ich Miste und es ist trocken).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. November 2012, 09:04 
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Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Ich versuche meine Pferde so oft wie möglich zu bewegen dafür haben sie aber täglich Weidegang. Denn der Rentner wird nicht mehr geritten und soll sich "frei" bewegen können. Und die andern beiden Teil ich mir dann ein. Auf Grund meines Vollzeit Jobs und dem Stall, bedingt durch keine Reitmöglichkeiten am Haus und der Jahreszeit gibt auch schon mal den ein oder anderen Weidetag.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2012, 10:29 
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Beiträge: 2143
Wohnort: Hessen
isegal hat geschrieben:
Was machen denn andere, die keine Halle haben ?


Dann bin ich ja genauso ein Tierquäler wie Du :wink:
Nein, mal ehrlich, ich handhabe das nicht anders.
Ich hab die Pferde direkt am Haus stehen, wir haben keine Reithalle und seit zwei Jahren auch keinen bereitbaren Reitplatz mehr.
Wenn im Winter das Gelände so vereist ist, dass selbst ich schon Probleme beim Laufen hab, dann wird auch nicht geritten. Dann stehen sie halt so lange bis der Boden wieder bereitbar ist und gehen in der Zeit halt nur auf die Wiese. Das kann mal eine Woche sein, das können aber auch mal gut 2 Monate sein. In der Regel nehm ich mir vor, dass ich zumindest samstags und sonntags wirklich reite, aber bei so Wetter wie heute, wir haben "Schneesturm", überleg ich mir dann doch, ob ich reite oder nicht. [smilie=timidi1.gif] Das bringt meist weder Pferd noch mir was. Mich ekelts und frierts und Frau Pferd hat nur den Kopf geduckt und versucht das Ganze widerwillig und so schnell wie möglich hinter sich zu bringen... Das ist für die Katz, da kann ich sie auch auf die Wiese packen.

Ich seh das mittlerweile nicht mehr so eng, früher hatte ich da auch ein schlechtes Gewissen. Aber wenns nicht geht, dann gehts halt einfach nicht. Bisher hat keines unserer Pferde daran Schaden genommen. :wink:
Klar dauerts dann im Training etwas länger, wenn man gerade an irgendetwas gefeilt hat, aber ich hab Zeit. Bin eh nur noch freizeitreitermäßig orientiert.
Das was man vom Boden aus üben kann, wird dann halt vom Boden aus geübt.


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