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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. November 2012, 13:39 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:13
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ich hab zwei Pferde und die werden jeweils auch nur 2-3 mal die Woche geritten jeh nachdem wie ich Zeit hab, es gibt auch Wochen wo ich gar nicht reite weil Dienstreise, lange Bürotage oder wie momentan das Wetter nicht mitspielt.
Wir haben keine Halle dafür einen Reitplatz der id.R. gut bereitbar ist aber bei dem Dauerregen momentan ist da auch irgendwann man Ende.

Die Pferde sind mind. 8 Stunden pro Tag auf dem Paddock, von mai-Oktober auf der Koppel und bewegen sich in der Herde ausreichend. Jetzt waren sie Wetterbedingt mal 3 Tage in der Box, aber da wir extrem große Boxen haben ist das auch kein Problem.

ich würde gerne mehr reiten, hab aber 45 Minuten Anfahrtsweg zum Stall, wenn ich um sieben aus dem Büro komme ist das leider gelaufen für den Tag. und jeh nach dem wie die Projekte laufen kommt das mehr oder minder häufig vor.


RB hab ich vor Jahren aufgegeben, ich hab irgendwie immer Pech gehabt und es gab immer Probleme, brauch ich nicht mehr.

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Take me down to the Paradise City... :rock:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 09:31 
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Beiträge: 3275
Wohnort: Essen
Meine RB wird täglich bewegt, entweder geritten oder auch mal longiert. Trotz das er rauskommt (im Winter aber nur Paddock). Er gast ja schnell auf und somit ist eben wirklich Bewegung wichtig, damit sich erst gar kein Gas festsetzen kann.
Im Notfall auch mal nur ne Stunde Führmaschine.

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"Die Freunde nennen sich aufrichtig, Feinde sind es."
Arthur Schopenhauer


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 09:48 
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Registriert: 1. November 2010, 18:35
Beiträge: 129
Mein Pferd muss wegen ihrer Arthrose täglich bewegt werden. Geritten wird sie allerdings nur 2-3x pro Woche. Das ist dann auch noch Wetter- und Lustabhängig. Nach einem langen Bürotag habe ich ganz einfach keine Lust mehr und auch bei Regen/Schnee/großer Hitze mag ich nicht mehr aufs Pferd. Dafür gehe ich an den Tagen an denen sie nicht geritten wird gerne lang mit ihr spazieren oder mache ein bischen Bodenarbeit/Zirkuslektionen. Und da sie jeden Tag auf der Koppel steht hat sie meistens einen Tag komplett frei. Und an einem schönen Wochenende spann ich sie auch mal ein. Sie kommt mir jetzt nicht unglücklich oder unausgelastet vor, sondern im Gegenteil ruhig und zufrieden.

Da haben wir bei uns im Stall leider auch andere Kandidaten, die ihr Pferd jeden Tag mindestens 1-2 Stunden richtig arbeiten. Interessanterweise sind das die Pferde die mir persönlich am unzufriedensten aussehen bzw. einige Unarten entwickelt haben (das ist aber nur meine Einschätzung zu den Pferde/Reitern bei mir am Stall und soll kein Angriff auf Reiter sein, die ihre Pferde konsequent jeden Tag arbeiten.)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 15:50 
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Beiträge: 882
Wohnort: im Schwabenland
Aufgrund von viel Arbeit reite ich derzeit auch nur 2x die Woche.
Mein Pferd ist trotzdem immer gut drauf.
Lebt in grosser Paddockbox, wenn es das Wetter zulässt kommen Sie zudem auf die Matschkoppel...

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Ich werde Dich nie vergessen, kleine Maus
** Reseda ** 1987 - 2008


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. November 2012, 21:19 
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Registriert: 16. August 2011, 19:20
Beiträge: 665
Hab es nun geschafft, dass das Langohr Sa, So, Mo, Di bewegt wurde. Gestern war schon leicht nervig, Dienstags und Mittwochs ist von 18 -19.30 die Halle besetzt. Ergo war ich (fahre meistens Bahn, hab nur unregelmäßig ein Auto zur Verfügung) erst um 22.15 daheim. Da ich als berufstätige es nicht schaffe schon um 17 Uhr oder so am Stall zu sein, geschweige denn in der Halle, kann ich eben erst ab 19.30 rein. Nach einem stressigen Tag im Büro hat man denn ja doch leicht den Kaffee auf, wenn man so spät erst heim kommt :? Heute hat er Pause, die gehen zwar jeden Tag nur 3-4 Stunden raus im Winter aber ich wollte nicht wirklich 5 Tage hintereinander in die Halle. Das ist mir doch zu eintönig.
Hab leider noch keine Rückmeldung von der eventuell neuen RB :asad: Hoffe echt, dass das was wird. Zumal sie auch springt, sie könnte ihn super auch mal Donnerstags in der Springstunde reiten (er ist L platziert, ich springe aber so gar nicht :alol: ). Dann hätte er auch etwas mehr Abwechslung.
Hach, schon doof alles so. Toll wäre halbtags zu arbeiten beim selben Geld :mrgreen:

_________________
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2012, 11:34 
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Beiträge: 104
Wohnort: M/V
Ich arbeite meinen auch 5-6 Tage die Woche. Dabei reite ich nicht jedes Mal, sondern mache regelmäßig Longenarbeit, DL oder gehe ins Gelände. In den Wintermonaten machen wir bei uns im Stall immer Sonntag Vormittag Freispringen. Das versuche ich möglichst häufig mit einzurichten, um die Abwechslung hoch zu halten und ihm den Spaß zu lassen. :mrgreen:

Ansonsten stehen unsere Pferde täglich 8 Stunden auf Koppel und haben 24m² Boxen mit jeweils nem großen Paddock dran.

Dennoch gibt es immer mal nen Tag, wo ich auch einfach nur mal hin fahre um zu putzen und zu betüddeln. [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2012, 14:11 
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Beiträge: 2830
Bewegt wird meiner jeden Tag. Er steht in einer Paddockbox mit 30 m² Paddock zusammen mit seiner Ponyfreundin.
Je nach Lust und Laune mal mehr, mal weniger und abwechslungsreich.

Nach einem Tag Unterricht gibt's z. B. wieder ein Dödel-Tag mit Kumpels, entspanntes Gelände oder chillen mit Freundin auf dem Platz, im Sommer auch mal reine Koppeltage......dann wird wieder was getan.
Springen, Longieren, Dressur, Gelände, ab und zu Westernreiten....etc.

_________________
Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


Zuletzt geändert von rednex am 14. November 2012, 10:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2012, 14:27 
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Mein Pferd steht in einer Paddockbox, und wird jeden Tag bewegt. Da er Brustwirbel-Arthrose hat, sollte er nach Möglichkeit so gut wie jeden Tag in irgendeiner Form gymnastiziert werden, mindestens aber jeden zweiten. Alles andere bekommt ihm nicht gut.

Im Normalfall läuft er Montags Dressur-Einzelunterricht, Dienstags Springstunde, Mittwochs Dressur-Einzelunterricht, Donnerstag zwei Stunden Dressur-Gruppenunterricht hintereinander, Freitags je nach gusto (reiten, longieren, ...), Samstags dito (reiten, longieren, ...), Sonntags dito.
Immer mal wieder ist natürlich auch Gelände dabei, sowie mal ein Koppeltag oder mal nur laufenlassen in der Halle, oder mal Doppellonge...

Vom Trainingsaufbau an sich wäre natürlich eine Abwechslung mit z.B. reiten an einem Tag, longieren am anderen, dann wieder reiten etc. besser, aber das ist aufgrund "meiner Tage" und der der RB nicht anders machbar.

_________________
Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2012, 19:18 
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Beiträge: 964
Wohnort: Hamburg
Ich schaue, dass ich so 3-4 mal die Woche reite, davon aber nicht immer "volle Pulle" sondern auch gern mal einfach nur v/a o.Ä. Dann hab ich Sonntags immer Springen, öfter aber auch nur Freispringen.1-2 Tage die Woche hat er frei, tut ihm gut und an den Tagen bin ich auch mal früher zuhause als gewohnt. Longieren mach ich nicht mehr so viel,höchstens mal ein bisschen Langzügel oder Stangentreten. Also er ist immer gut beschäftigt aber ich finde dass er nicht 6 mal die Woche "ackern" muss.Da hab ich auch selber gar keine Lust drauf.

Achso: er ist bei jedem Wetter von morgens bis abends draußen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2012, 11:50 
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Beiträge: 75
Mein Zosse wird 4-5x die Woche bespaßt, davon meist 3x geritten.
Die kommt Täglich raus und steht in einer P-Box.
Vom Wesen her ist sie sehr ausgeglichen, scheint ihr also zu reichen.
Achso wir reiten aber auch rein Freizeit ohne Ambitionen für sportliche Wettkämpfe.

_________________
love it, change it or leave it


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 12:08 
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Beiträge: 8096
6 Tage Training ( inkl Gelände etc) ! Tag Schritt am langen Zügel ins Gelände

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www.stephanschmidt-allianz.de/pflege


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 12:52 
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Wenn es eben für den Besitzer ok ist, er nicht an den 2-3 Tagen dann aber volles Leistungsprogramm fordert (die gibt es ja durchaus auch) und das Pferd eben raus kommt und das ab kann -> muss man m.E. kein schlechtes Gewissen haben wenn man nicht reitet/arbeitet.

Meine Stute steht zwar im OS, kann das aber z.B. nicht wirklich ab. Nur ins Gelände ginge dann wenn man abtraniert hat wahrscheinlich wirklich, aber selbst nur lockere Kringel in der Bahn, da wird die schon richtig grell wenn sie sich unterbeschäftigt fühlt.

Ergo: ich reite mittlerweile 6 Tage pro Woche, mancmal auch 7 - aber dabei natürlich auch Gelände. Wenn ich nicht reite, wird meistens wenigstens longiert oder Arbeit an der Hand gemacht.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 14:26 
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Zuletzt geändert von *Death-BunnY* am 21. Mai 2013, 02:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 15:05 
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Beiträge: 5191
Naja, so im Direktvergleich mit anderen Pferden im Stall haben wir genug, die ach mal 2 Wochen "nur rumstehen" und sonst nicht bewegt werden, sich aber danach genauso reiten lassen und auch leicht arbeiten.

Also da gibt es schon mehr Typen, die das bei tagsüber oder sogar 24 Stunden Bewegung ganz problemlos machen.

Und ganz ehrlich: manchmal hätte ich das auch gerne.

Andererseits jammern diese Pferdebesitzer gelegentlich über eine gewisse Antriebslosigkeit ihrer Pferde ... bzw einige dieser Pferde sind einfach stinkefaul ... da würde ich auch nicht glücklich mit sein. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2012, 15:17 
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Beiträge: 820
Wohnort: Bayern
also ich denke es kommt immer bisschen auf die haltungsbedingungen und das pferd an.
meinen dicken (15 jahre bis M springen) z.B. "arbeite" ich ähnlich wie Death-BunnY. auch immer schon. also auch als er noch jünger war.
im sommer ca. 2 mal bewegen in der halle oder platz, oft wirklich nur schritt trab galopp am langen zügel, 1 mal pro woche "zusammenstellen" + turnier, die restlichen tage schritt am hingegebenen zügel ins gelände. der läuft am turnier immer gut und rittig. ist aber vielleicht auch ein glücksfall (also das ist er für mich sowieso)
der junge (4 jahre) wird im moment 3 mal in der woche gerarbeitet 2 mal "dressur", einmal springen). die restlichen tage laufen, longe, gelände (gertitten oder geführt). den hol ich immer als letztes pferd und der achtet schon drauf, dass er nicht "vergessen" wird. der kommt immer zum zaun wenn er mich sieht. nach dem motto "und was ist mit mir?"

unsere pferde haben alle eine recht grosse paddock-box (paddock 50-100 qm)

wenn die so wie bei euch teilweise 24 koppel gehen könnten, dann wäre ich auch nicht so "unentspannt" und würde die öfter mal stehen lassen

wenn die bei uns auf die koppel gehen (sommer/winter), dann mach ich auch mal einen tag nix.
allerdings müssen die zur zeit schon aufs paddock (50-100 qm) und da hätte ich ein schlechtes gewissen, wenn ich die nicht bewege. da können sie halt nicht laufen wie auf der koppel.

generell wird bei uns immer geschaut, dass alle pferde täglich bewegt werden. auch die alten, die nur noch geführt werden. wir haben festgestellt, dass die einfach schneller abbauen, wenn die nur noch koppel gehen.

manchmal denk ich aber auch, dass ich einen schaden hab. die würden wohl auch mal einen tag ohne mich überleben.
aber ich habs relativ einfach. wir haben ja einen kleinen stall zuhause und ich wohn da. und arbeit ist auch recht flexibel. also ich fang um 6:30/7 uhr an und komm meisten schon um 16/16:30 raus.

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Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)


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