Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2012, 21:23 
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meiner ist ja nun schon 20 und da braucht es eine gewisse regelmäßigkeit, mal eben 4 oder 5 wochen wegstellen wäre fatal, weil er dann unheimlich schnell muskulatur abbaut, die schwer wieder dran zu kriegen ist. aber auf mehr als 4, maximal 5 mal pro woche reiten bringe ich es aus zeitgründen auch nicht, manchmal wird es auch nur 3x. höchstleistungen soll und muss er ja auch nicht mehr vollbringen und ansonsten steht er im offenstall + koppel, hat also ausreichend bewegung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. November 2012, 21:28 
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@lulu:

Sogar zwei...bekommst Pn

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

Günstige Markenklamotten bei Brands4Friends: http://www.brands4friends.de/e/0pGxfzwMk


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 10:51 
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Ich bin Vollberufstätig, meine Stute steht im Offenstall mit Halle, Roundpen, 2 Reitplätze und hat aktuell 2 Tage die Woche frei (manchmal gehen wir an den Tagen spazieren, meist wird aber nur geschaut ob alles ok ist und zugefüttert), da sie erst 5 ist. Ich habe eine RB die 2 mal die Woche kommt, einmal reiten, einen der freien Tage, ich selber reite also 4 mal die Woche und finde so ne Woche ist immer verdammt schnell um, in der Regel eine Dressurstunde, eine Springstunde, einmal Gelände und noch einmal alleine bisschen Dressur. Die RB hab ich nur, da ich auch öfters mal Dienstreisen habe und da gerne jemand hab, der das Pferd kennt, außerdem ist es jemand wo ich schon lange kenne und wo "frei" wurde dieses Jahr, aktiv gesucht hätte ich noch niemand, da ich auch alle Tag gut alleine bewältigen könnte in normalen Wochen und beim Jungpferde auch 2-3 freie Tage am Stück (länger sind meine Dienstreisen selten) vertretbar gewesen wären.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 11:31 
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Mein Pferd wird jeden Tag irgendwie bewegt. Seit seiner Kolik-OP gibt es keinen reinen Koppeltag mehr. Außer grasend die Weide rauf und runter latschen oder dösen tut er da nämlich nichts. Es juckt ihn selten wenn andere rennen. Meißt schaut er nur zu. Ich möchte, daß sein Kreislauf/Stoffwechsel täglich mal ordendlich in Wallung kommt. Darum bedeutet ein "freier" Tag laufen in der Halle. Da er da aber nur die Mistkübel in den Ecken inspiziert, die Bande anknabbert und sich im Spiegel bewundert muß ich ihn rumscheuchen.

Ich lasse ihn 1 - 2 Mal die Woche laufen, seltener wird longiert, die anderen Tage reite ich (Dressur, Springen, Gelände)
Wenn ich mal wenig Zeit habe und die Halle belegt ist gehen wir flott spazieren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 13:05 
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*seufz* Ja, ich hab mir schon fast sowas gedacht. Die anderen Einsteller bei uns kriegen es ja auch hin :wink:
Hatte gestern spontan eine Bekannte da zwecks RB testen. Hat sich so ergeben, da sie ihre RB zum Jahresende gekündigt hat.
Es hat auch ganz gut geklappt mit den beiden, wenn das klappen würde wäre das schon super. Dann würde sie ihn 2x die Woche bewegen, ich nochmal 2x die Woche und die anderen Tage eben flexibel, wie es so passt. Das wäre auf jeden Fall schon besser als der jetzige Zustand. Das Problem ist, dass er dringend Muskulatur aufbauen muss. Das wird aber so nichts, jedenfalls nicht wie es jetzt ist.
Ich hoffe mal, dass sie zusagt. Wäre super passend, da wir auch zusammen in einer Firma arbeiten und man sich so auch besser absprechen könnte wenn mal was ist.

Als sie ihn gestern probegeritten ist hat man schon wieder gemerkt, dass er doch arg untertrainiert ist. Kommt schneller ins Schnaufen und schwitzt schnell. Keine Kondition oder dergleichen da :evil:

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Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 15:44 
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Meiner wird auch nicht jeden Tag geritten, höchstens 3-4 mal die Woche. An den anderen Tagen wird er longiert oder gefahren :wink:
Nein, Spaß beiseite, der arbeitet jeden Tag, und anscheinend ist er jetzt so aufkonditioniert, dass er das auch so möchte. Der Bursche schreit nach Arbeit, es ist ein Kreuz, der ist nicht kaputt zu kriegen seit die Saison zu Ende ist und keine Marathons mehr auf dem Zettel stehen. Der ist immer noch in einem Zustand, dass er sofort los könnte.
Keine Ahnung wie wir über den Winter kommen sollen, mein Pferd macht mir Angst! :ashock:

Wir haben schon ganz sanft und kontinuierlich angefangen zu reduzieren, Kraftfutter und Leistungsansprüche, aber es dauert wohl ähnlich lange, alles etwas runterzufahren wie aufzubauen. :keineahnung: Versteht jemand was von Abtrainieren? Bei einigen meiner Kollegen heißt Saisonende nur: ab auf die Weide und 1/2 Jahr nix mehr anfassen. Ich finde das schreiend unfair dem Pferd gegenüber und sehe das schon etwas anders :roll: Aber mein schwarzes Powerpaket raubt mir momentan den letzten Nerv. Pferde können so anstrengend sein... Wollte nur ein bisschen gymnastizierend Dressur fahren heute, und dann macht der Hund so mit und bietet sich so an, und ich lasse mich breitschlagen und rufe alles ab was geht. Und er hat nachher nicht mal ein feuchtes Haar, steht da mit Kragen und sagt, wo steht das Klavier. Seinetwegen hätten wir danach auch gern noch ein Stündchen in den Wald fahren dürfen.

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Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 16:04 
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Adrenalin hat geschrieben:
Versteht jemand was von Abtrainieren? Bei einigen meiner Kollegen heißt Saisonende nur: ab auf die Weide und 1/2 Jahr nix mehr anfassen. Ich finde das schreiend unfair dem Pferd gegenüber und sehe das schon etwas anders


Ich habs immer so gehandhabt, dass ich langsam die Tage ausgebaut habe, wo wirklich nur am langen Zügel ins Gelände gegangen wird und dann hab ich reine Spaziergänge an der Hand dazugenommen. Das meinem Rücken gut, wenn ich nicht mehr so viel reite und die Pferde kommen vom Kopf her runter. Und ich hab dann andere Sachen ins Programm genommen, die ich im Sommer fast nie oder nie mache: Bodenarbeit oder Langzügel etwa, sodass ich die vom Kopf her beschäftigt hatte aber doch deutlich kürzer und insgesamt weniger gearbeitet habe. Nach ein paar Wochen bin ich dann von sechs oder sieben Arbeitseinheiten auf drei oder vier runter. Wobei ich dann schon auch noch etwas echte Arbeit mache. Das musste bei meinem ersten Pferd gesundheitstechnisch so sein, damit die Lunge frei blieb, und das hab ich beibehalten. Das schlagartige Wegstellen ist aus gesundheitlicher Sicht nicht so der Brüller, wenn die wirklich auftrainiert waren. Dibowski schreibt hier er trainiert sogar 14 Tage ab, bevor die in die Sommerpause gehen: http://www.dibo-online.de/100tage.html


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 16:07 
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Beiträge: 763
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Meine beiden Mädels werden jeweils nur ca. viermal die Woche von mir mit reiten, Gelände und Bodenarbeit bespaßt. Mehr schaff ich selten, weil ich neben Arbeit und Familie Alleinversorger ohne Halle und ohne Licht auf meinem Reitplatz bin. Das ist aber okay, da sie von momentan 6-17 Uhr auf Koppel sind. Und trotz der wenigen Arbeit haben beide dieses Jahr wieder einen großen Schritt vorwärts gemacht.
Ich fahre jetzt auch langsam etwas runter, die letzten Jahre haben meine beiden über'n Winter, wenn's doll kalt und gefroren war pausiert. Ist ihnen immer gut bekommen und sie waren danach mega motiviert. :alol:

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"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen,
muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen!"

Hanni-Blue (26.04.2004-05.11.2012), ich werde dich ewig im Herzen tragen !


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. November 2012, 21:44 
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Beiträge: 665
Das ist es ja gerade. Er stand den Sommer über nur auf der Weide (24/7) und ist jetzt total happy wenn man was mit ihm macht. Er bietet sich super an und man merkt richtig, dass er "will". Da reicht es oft schon aus an gewisse Dinge nur zu denken und er macht es schon, hauptsache Dinge tun. Und er ist eigentlich eher der faule Typ :wink: Je mehr man sich mit ihm generell beschäftigt umso besser ist er auch gelaunt. Umso blöder finde ich es, dass er derzeit so wenig macht :?
Er spitzt schon die Ohren und kommt zum Paddockzaun bzw an die Boxentür sobald er sieht, dass ich auf den Hof komme. Könnt ja sein, dass man irgendwas spannendes macht. Das ist dann richtig blöd wenn ich ihm nur fix die Hufe mache, die Box miste und das wars.
Deswegen, hoffentlich klappt das mit meiner Bekannten als RB. Ansonsten muss ich mir überlegen, wie ich das zeitlich alles etwas umgestalte um ihm gerechter zu werden...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 07:53 
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Beiträge: 2241
Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Meine schaff ich im Winter nur 2-3mal pro Woche, da ich ja verladen muß um in die Halle zu kommen.
Bei den Spritpreisen geht das nicht öfter.

Aber Stuti kriegt im Offenstall den Winter auch gut um :mrgreen:
Je nach Wetterlage kommen im März ja die Eisen wieder drauf und Gelände dazu.

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 09:43 
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Registriert: 14. Juni 2007, 09:31
Beiträge: 1301
Wohnort: ganz im Norden
Also ich schaffe es beruflich bedingt nur 2-3mal pro Woche, meine Dicke zu bewegen.
2 mal reitet sie noch jemand mit. Ansonsten ist sie im Sommer 24 STD auf der Weide
und jetzt im Winter immer noch von 10-17 Uhr auf dem Winterauslauf mit der Herde.

Auslauf hat sie denke ich genug und da ich jetzt nicht so die Sportambitionen habe
glaube ich ihr damit gerecht zu werden.

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Life is not measured by the number of breaths we take but by the moments that take our breath away. - Hilary Cooper

Flocke *08.05.1977 +11.09.2002
Naila *30.04.1981 +22.12.2008
Lapas *01.04.1990 +26.09.2013
auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 10:31 
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Beiträge: 6130
Mein "Hansi-Pferd" lebt ja in Boxenhaltung mit Stundenweisen Paddock/Weidegang.
Mal sind´s nur 2-3 Stunden, mal 8-10.

Von daher ist es mir sehr wichtig, dass mein Pferd jeden Tag bewegt wird.

Geritten wird er 4-6 Tage die Woche... kommt halt immer drauf an- ich habe mittlerweile keinen Trainingsplan mehr,
weil ich merke, dass wenn ich z.B. eine Tag sch***-Laune habe u. dann reite, das absolut Kontraproduktiv ist.
Mach das alles mittlerweile mehr nach Lust, Laune u. Gefühl- und probiere es sowohl für Hansi, als auch für mich abwechselungsreich zu gestalten.

Meist gibt´s so 2-3 Tage Dressurmäßige Arbeit (gerne mit Stangenarbeit u. Cavallettis kombiniert)
1x Springen (Halt Springstunde oder halt alleine Parcours o. Gumminastik),
Sonntags wird (fast) immer ausgeritten (gerne in Kombi mit "Galopptraining")
dazu kommt meist ein "Jux-Tag" die Woche- also da reite ich -aber ohne Sattel und lasse ihn danach gerne nochmal in der Halle laufen u. spiele mit ihm.
Freitags ist "Bewegungs-Therapie"- da reitet meine Sis ihn und ich kümmere mich dann um das "Reiter-Spaß-Programm" für mein Patenkind..

gelegentlich longiere ich auch mal, wenn ich einfach merke, dass ich den Tag nicht reiten sollte [smilie=timidi1.gif]
Aber das mache ich nicht mehr regeldmäßig.



Einen Führanlagen-Tag in der Woche gibt es eigentlich immer- weil ich auch ganz gerne mal nen "Freien Tag" habe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 10:47 
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Beiträge: 4182
meine pferde werden eigetnlich immer (ausser, es kommt was dazwischen, aber normalerweise schon) jeden 2. tag geritten.
an den anderen tagen entw. nur koppel, paddock, führanlage, laufen lassen oder longieren.

also, ich bin jeden 2. tag bei meinen pferden, an den anderen tagen kümmert sich mein paps um sie.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 12:51 
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Registriert: 21. Juli 2010, 10:44
Beiträge: 1124
Der Friese steht ja im Offenstall: 1x Woche Papa Unterricht, 1x Kutsche, 1x Sis Unterricht, 2x Gelände, 1x ich Dressur macht 6 Tage die Woche, wobei Gelände und Kutsche öfter mal ausfallen wenns Wetter nicht passt und im Sommer kommen die Turniere noch dazu bzw dann begleitet meine Schwester mich als TT und ihre Reittage fallen weg. Wenn wir im Urlaub sind und die Koppeln sind offen hat der Friese immer Pause, komplett.

Der Fuchs ist ja nun schon 5 und wird bald 6: Im Sommer mit 24 Std Koppel: 1x Springen, 2x Dressur, 1x Gelände oder Turnier, somit 3 komplett freie Tage. Im Winter hat er nur einen Reitplatz großen Paddock und nachts die Box also reiten wie oben und die anderen 3 Tage Longe, Bodenarbeit, Freispringen, spazieren im Wechsel im Notfall mal einen reinen Paddockttag, vermeide da aber.

War schon immer jemand der seine Pferde viel geritten / bewegt hat ich finde sie laufen dann besser, wenn die Abwechslung gegegeben ist. Haben aber gerade bei uns im Stall viele Pferde die nur 2-3 / Woche geritten werden oder sporadisch längere Pausen haben, die laufen auch. Allderdings benehmen die sich im Offenstall wie lästige Schatten die einen verfolgen und unbedingt rausgeholt und beschäftigt werden möchten.

_________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Arthur William Russel


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. November 2012, 13:15 
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Beiträge: 1411
Wohnort: Holstein
Hallo,

ich schreibe jetzt einmal etwas provokant und mit einem augenzwinkern :wink:

mein Hobby und gleichzeitig mein Sport ist das reiten!!! das heißt für mich regelmäßige körperlich betätigung und auslastung mit meinem partner pferd. dressurtraining, springtraining, geländetraining wo körper und geist beansprucht und belastet werden. das macht mir spaß, mit dem pferd etwas zu schaffen, etwas zu erarbeiten und dann auf turnier auch erfolg zu haben.

dies bedeutet für mich eben training die ganze woche über. natürlich nicht jeden tag training, aber wenn ich am do. dressurtraining reiten will und dabei auch was rumkommen soll muss ich am mittwoch abend nach dem ich selbst training gegeben habe nochmal in den sattel steigen und den herrn etwas locker bewegen. lust hab ich dazu nicht immer unbedingt, weil schnödes kreiseln aktuell in der halle um 19.30uhr löst auch bei mir keine glücksgefühle aus, aber ich weiß, dass ich am donnerstag im training welche haben werde wenn es dann so richtig läuft in der arbeit. sicherlich wäre ich am mittwoch abend lieber ganz schnell zu hause, im warmen, würde noch ein bisschen mit meinem sohn spielen, ihn in ruhe ins bett bringen, aber darauf verzichte ich dann eben an diesem abend um etwas für mich selbst zu tun.

und am ende muss ich auch sagen, dass mir das hobby eigenes pferd und reiten auch viel zu teuer wäre wenn ich es nicht auch mind. 6 tage die woche nutzen würden. egal ob training, turnier, geländebummeln, putzen und verwöhnen.

dazu kommt, dass herr hengst auch erfahrungsgemäß dann am meisten reitspaß bietet wenn man ihn täglich etwas arbeitet als nur alle paar tage etwas, weil er ohne arbeit glotzig und faul wird. was wiederrum bedeutet, dass er in den reiteinheiten keinen spaß macht, das ist zwar gut für die körperlich auslastung :wink: aber definitiv nicht für die seele...hehe

somit ist der hengst momentan für meinen sport da. dafür bezahle ich ausreichend geld damit ich meinen sport bekomme und er ein schönes drumherum. unsere beiden turnierrentnerstuten haben ihren dienst bereits getan. sie stehen jetzt in für sie optimaler haltung und werden von uns bespaßt :wink: mit für sie lustigen ausritten, viel geputze und geschmuse bei minimaler leistung von ihnen. sie haben es sich verdient...

lg claudi

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