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 Betreff des Beitrags: Vollzeitjob und sportlicher Ehrgeiz
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 08:44 
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Gehört zwar ein bissel zum Thema "wie weit fahrt Ihr für guten Unterricht" , aber geht eigentlich mehr um die Organisation.

Wie funktioniert das eigentlich ?

Wenn ich lese, wie weit Ihr teilweise so zum Training fahrt, frage ich mich, wie schafft Ihr das zeitlich ?
Ich bin ja auch mal eine zeitlang regelmäßig ziemlich weit zum Trainer gefahren, aber, das ging auch nur, weil mir mein Ex dafür den Rücken frei gehalten hat. Jetzt könnte ich das nicht mehr. Und, ich hab ja noch nicht mal Kinder und meinen Partner muss ich auch nicht permanent „umsorgen“. Aber der liebe Job halt

Selbst wenn ich hier in erreichbarer Nähe einen Trainer hätte (ich setze da mal ein Limit von 50 km Umkreis), ich könnte nicht regelmäßig mit dem Pferd fahren. Unter der Woche schon mal gar nicht und auch am WE würde es oft nur unter Zeitdruck möglich sein.
Deshalb habe ich mich auch schweren Herzens von der Sportreiterei verabschiedet, denn den Ehrgeiz hatte ich dann schon, einigermaßen gut vorbereitet auf Turnier zu gehen und das funktioniert nicht, wenn man nur alle paar Wochen mal zum Trainer kommt. Bei mir zumindest.

Wie macht Ihr das ? Sind ja doch einige hier, die regelmäßig und ganz gut auf Turnieren dabei sind ….

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 09:13 
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also, ich reite ja nur springen.

aber ich hab keinen trainer, also, ich reite nur für mich alleine.
einmal im jahr, meistens im Februar/März fahr ich auf nen 2-tages-kurs.
das wars.
bisher funktionierts ohne trainer auch ganz gut!

hätte auch nicht die zeit und auch keine lust, ewig durch die weltgeschichte zu fahren..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 09:19 
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Ich denke das ist eben schon eine Frage der Organisation, und was man eben wirklich will. Wie lange arbeitest du denn?
Was hast du sonst noch um die Ohren? Wo setzt du Prioritäten?
Ich bin ja Selbstversorgerin, das kostet schonmal mehr Zeit, trotzdem hab ich nun noch eine andere Gelegenheit ergriffen, aber ich bin mir auch sehr sicher, dass ich das ein- bis zweimal die Woche schaffe und am Wochenende auch Zeit habe .
Ich muss dann eben Umorganisieren, meine pferde haben dann eben auch mal einen Tag frei, was aber da auch gar nicht schlimm ist. und mittlerweile gibt es doch auch viele mobile Trainer, die evtl. zu dir kommen würden?
aber man hat eben einfach dann mehr Aufwand, und eventuell einen längeren Tag. Aber das ist eben das, was man will- oder eben auch nicht...

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 10:15 
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Ich arbeite Vollzeit und habe die Pferde zu Hause stehen. Meine Wochentage sind perfekt durchstrukturiert, sonst krieg ich das nicht gebacken.

Um 7 sitze ich auf dem ersten Pferde, damit ich um 9 Uhr frisch geduscht im Büro hocken kann. Vorher füttern, Heu auf Paddock raus, Wasser auffüllen, danach Pferde raus. Wenn ich es irgendwie hinkriege arbeite ich abends auch noch ein Pferd. Ausmisten und reinholen ist unter der Woche outgesourct. Für Dressur kommt meine Trainerin zu mir auf den Hof, entweder abends oder am Wochenende. Eine Zeit lang bin ich Donnerstagabends regelmäßig, z.T. mit zwei Pferde 30km weit zu meinem RV zur Springstunde gefahren. Leider wurde die zeitlich nach vorne geschoben (vor 19:30 Uhr kann ich nicht da sein), das schaffe ich nicht mehr. :asad: Springen findet also nur noch begrenzt bei mir zu Hause auf dem Platz statt. Busch reite ich eh lehrgangsweise (da ist ja springen mit dabei). Dafür nehme ich mir immer mal wieder den Freitag frei - als Angestellte habe ich ja wahnsinnige 28 Tage Urlaub, da kann man schon mal den einen oder anderen Tag für Lehrgänge oder Turnier frei nehmen, finde ich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 10:48 
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Ich denke vieles hängt auch vom Job ab.

Bis ich mein Abendstudium angefangen habe hatte ich auch keine Probleme Job und Pferde unter einen Hut zu bringen. Ich habe eine 40 Std. Woche, kann mir meine Arbeitszeit aber entsprechend einteilen. Heißt wenn ich Unterricht genommen habe konnte ich Überstunden abbauen oder habe früher angefangen und konnte dann eher gehen. Alles kein Problem, dank Arbeitskollegen und Chef.

Jetzt mit dem Abendstudium habe ich die Reiterei vorerst an den Nagel gehangen. Ich habe meine Pferde bei meinen Eltern stehen. Die nehmen mir zum Glück die Arbeit ab. Das heißt ich muss nicht extra hinfahren zum füttern oder misten, wenn ich Vorlesungen habe und es nicht schaffe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 10:48 
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Natürlich kommt es auch immer darauf an, wie man seine Prioritäten setzt. Und wenn man was wirklich will, dann gibt es immer Mittel und Wege, das zu realisieren. Ganz klar.

Ich gebe zu, seit ich mehr oder weniger alleine bin, haben sich meine Prioritäten leicht verschoben. Meine Pferde sind mir nach wie vor sehr wichtig, aber, leider kann ich den Elan nicht mehr aufbringen, für sie alles andere stehen und liegen zu lassen.
Als meine Pfede noch nicht umgezogen sind, bin ich auch meist erst nach 21 Uhr nach Hause gekommen. Das hätte ich auf Dauer nicht mehr "geschafft", ohne dass mir der Spaß an den Pferden komplett abhanden gekommen wäre.
Mag vielleicht auch ein bissel an meinem Alter liegen, da bevorzugt man schon eher mal einen etwas gemütlicheren Gang oder auch an der fehlenden Motivation (bin reiterlich hier ziemlich auf mich alleine gestellt). Ich denke, da kommt dann eins zum anderen.

Ich bewundere wirklich diejenigen, die den ganzen Tag am Rödeln sind, um alles auf die Reihe zu bringen und in allen Bereichen (Job, Familie, Pferde) "erfolgreich" sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 11:39 
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Hm, gute Frage, über die ich auch immer wieder nachdenke.

Ich arbeite Vollzeit und habe 75 km Weg zur Arbeit. Mein Pferd steht in einem Vollpensionsstall, trotzdem brauche ich abends in der Regel mindestens 2 Stunden, um sie zu versorgen.
Wenn ich punkt 17 Uhr Feierabend mache, was nicht immer geht, bin ich gegen 18 Uhr im Stall. Dann umziehen usw. vor 18:30 kann ich kaum auf dem Pferd sitzen bzw. verladen. Hinzukommt, das ich mich ja schon den ganzen tag abhetze, zumindest im Stall möchte ich das möglichst vermeiden.

Leider ist unser Trainer abends sehr unwillig nach 18:30 noch Unterricht zu geben. So reite ich freitags oder samstags Unterricht. Mein Ehrgeiz würde eigentlich für mehr reichen, ich würde gerne öfters abends noch Unterricht reiten, aber das ist eben nicht drin. Gerade wenn ich unter der Woche müde im Stall ankomme, wäre es mir recht, wenn mir jemand helfen würde, das Training strukturierter ablaufen zu lassen. Ist aber nicht...

Problem ist vor allem auch die Springstunde im Winter, das steht donnerstags in der Halle ein Parcours, bis ich hinkomme ist der aber schon wieder abgebaut. Letzten Winter habe ich hin- un herüberlegt, zum Trainig wegzufahren, praktisch ist aber auch das zeitlich nicht drin. Und die meisten Vereine bieten Springstunden nunmal unter der Woche an, nicht am We.

Manchmal hadere ich da ein bißchen mit meinem Schicksal. Ein Pferd konnte ich mir erst leisten, als ich angefangen habe, zu arbeiten. Dann hatte ich auch noch das Glück, ein sehr talentiertes gefunden zu haben und nun habe ich oft den Eindruck, dass wir wegen fehlendem Training und fehlender Zeit, zuweilen hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben.
Als Schüler und Student hatte ich Zeit aber kein Geld. Jetzt ists umgekehrt.

Aber mir ist schon bewusst, das ist Jammern auf hohem Niveau :-)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 12:22 
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Schlaflos82 hat geschrieben:
Manchmal hadere ich da ein bißchen mit meinem Schicksal. Ein Pferd konnte ich mir erst leisten, als ich angefangen habe, zu arbeiten. Dann hatte ich auch noch das Glück, ein sehr talentiertes gefunden zu haben und nun habe ich oft den Eindruck, dass wir wegen fehlendem Training und fehlender Zeit, zuweilen hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben.
Als Schüler und Student hatte ich Zeit aber kein Geld. Jetzt ists umgekehrt.



Das unterschreibe ich voll und ganz. Aber, wieder auch ein Beispiel dafür, dass man (leider) nicht alles haben kann. Manchmal beneide ich schon ein wenige diejenigen, die nicht arbeiten müssen und sich Pferd und Reiterei trotzdem leisten können. Denn nur dann kann man scheinbar alle Möglichkeiten voll ausschöpfen. :asad:

Schlaflos82 hat geschrieben:
Aber mir ist schon bewusst, das ist Jammern auf hohem Niveau :-)

Klar, nur, wir haben nunmal die Pferde und da ist doch naheliegend, dass wir unser Hobby auch unseren Vorstellungen entsprechend ausüben möchten. Und da sei uns doch bitte zugestanden, dass wir uns darüber Gedanken machen und manchmal leicht "frustriert" sind, wenn sich alles gegen uns verschworen hat :wink: :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 12:30 
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isegal hat geschrieben:
Klar, nur, wir haben nunmal die Pferde und da ist doch naheliegend, dass wir unser Hobby auch unseren Vorstellungen entsprechend ausüben möchten. Und da sei uns doch bitte zugestanden, dass wir uns darüber Gedanken machen und manchmal leicht "frustriert" sind, wenn sich alles gegen uns verschworen hat :wink: :wink:


Ja, genau, das ist es. Frustriert bin ich da auch manchmal. Wenn man in der "bedauerlichen" Situation ist, das Geld für unser Luxushobby noch durch tägliche Arbeit verdienen zu müssen, ist man eben in den Trainingsmöglichkeiten begrent.

Gleiches gilt aber, was die Unterbringung der Tiere angeht, auch da grüble ich manschmal drüber. Ich bin nunmal gezwungen, mein Pferd in der Nähe meines Wohnortes unterzustellen, neben dem Arbeitsweg kann ich einfach nicht noch mehr Zeit auf der Strecke in irgendeinen Stall lassen. Zudem brauche ich eine Halle. Also bleibt nur Boxenhaltung mit stundenweise Auslauf bei uns im Ort. Es gäbe Ställe, die würden mir besser gefallen, aber der Weg dorthin ist einfach nicht machbar. Da habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Pferd. Mir graut vor dem Winter :evil:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 16:45 
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Schlaflos82 hat geschrieben:
Wenn man in der "bedauerlichen" Situation ist, das Geld für unser Luxushobby noch durch tägliche Arbeit verdienen zu müssen, ist man eben in den Trainingsmöglichkeiten begrent.



Auch da kann ich Dir nur uneingeschränkt beipflichten.

Auf meinem ersten Turnier, das ich gegangen bin, hab ich mir auch gedacht, wie machen die anderen das. Für meine Verhältnisse war ich wirklich gut vorbereitet, bin bestimmt ab zwei Monate vorher jedes Wochenende zum Trainer gefahren, hab mir die drei Tage vorm Turnier "Urlaub" genommen aber als ich gesehen hab, wie professionell meine "Konkurrenten" da aufgetreten sind, ich war echt sprachlos. Und das schon in Einsteigerklassen :roll:
Machen die nix anderes, als nur reiten ? Sind das alles Ehefrauen/Kinder von Berufsreitern? Müssen die kein Geld verdienen ? Sind das alles Naturtalente ? Haben die alle einen Trainer vor der Haustür oder wie funktioniert das ? Ich weiß es nicht ......

Ich mein, ich war voll zufrieden mit meinem Ergebnis vom Turnier aber manchmal denke ich wirklich, irgendwas mache ich falsch ........

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 16:50 
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isegal hat geschrieben:
[
Auf meinem ersten Turnier, das ich gegangen bin, hab ich mir auch gedacht, wie machen die anderen das. Für meine Verhältnisse war ich wirklich gut vorbereitet, bin bestimmt ab zwei Monate vorher jedes Wochenende zum Trainer gefahren, hab mir die drei Tage vorm Turnier "Urlaub" genommen aber als ich gesehen hab, wie professionell meine "Konkurrenten" da aufgetreten sind, ich war echt sprachlos. Und das schon in Einsteigerklassen :roll:


Wie meinst Du denn das mit dem "professionell auftreten"? Da kann ich mir jetzt grad nicht viel drunter vorstellen :aoops: . Viele TTs oder tolle Outfits oder geniales Reiten (in E wohl eher nicht)?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 16:57 
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Von allem ein bisschen. :wink:

Aber doch, vor allem, was das Reiten angeht. Die hatten zum Teil Pferde unterm Hintern, die sich ein Normalsterblicher kaum leisten kann, und auch die reiterliche Leistung liessen mich eben auf das im letzten Post Gesagte schliessen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 17:09 
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Hm, also ich emfinde das nicht so. Klar gibts vorallem bei den Jugendlichen welche, da denkt man schon so ist man frühr nicht unterstützt worden, wenn die dann mit 2 Pferden anrücken, man sieht sie egal auf welcher Veranstaltung und beide Elternteile springen sofort wenns an irgendwas fehlt. Und klar gibts die Semiprofis, die hier seit Jahr udn Tag in den A und L Prüfungen mit 3 Pferden aufkreuzen, aber auch einen guten Anteil an "normalos", die mit ihrem einen Pferd da sind.

Ich selber habe jede Woche einmal Dressur und einmal Springunterricht am Stall, Pferd steht in Vollpension und so ist das alles gut machbar. Klar hätte ich vermutlich mehr Routine und damit auch bessere Chancen aufm Turnier, wenn ich 2 oder 3 Pferde hätte, die ich täglich reiten würde und vorallem auch aufm Turnier vorstellen würde, aber es geht auch so, dauert vielleicht länger, bios man sich die nächste Klasse erarbeitet, aber für mich ist das ok.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 17:21 
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Für mich wars ja auch ok, weil ich mir eben bewußt bin, mehr geht eben nicht. Meine Hauptaufgabe ist nunmal, Geld verdienen, DAMIT ich mir das überhaupt leisten kann.

Aber was ich eben nicht so ganz verstehe, wie das die anderen machen. Denen müsste das doch ähnlich gehen. Ich hab auch ein gutes Pferd .... kann alles, macht alles .... aber bei mir merkt man eben auch, dass ich mir die Zeit dafür (also Turnierreiterei) vom Munde absparen muss und ich nicht so ganz kann, wie ich gerne wöllte ........ :roll:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2012, 20:20 
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Ich verstehe nicht ganz wieso das so unrealistisch für dich ist ? Normale Arbeitnehmer arbeiten doch etwa 8 Stunden am Tag, also grob vom 8 bis 16 Uhr, meinetwegen 17 Uhr mit ein paar Überstunden eingerechnet, danach hat man doch genug Zeit um noch zu trainieren? In der Regel wohnt man ja auch nicht ganz so weit von Stall und Arbeit entfernt, also entfällt längere Fahrtzeit. Etwas unglücklich ist es natürlich wenn man in einer Region wohnt inder es generell wenige Reitlehrer gibt, dann hat man es sicher schwerer guten Unterricht in erreichbarer Nähe zu finden. In einem Großteil des Pferdelandes Deutschland sollte die Reitlehrerdichte aber doch wohl annehmbar sein :wink: Ich persönlich hätte keine Lust regelmässig mehr als 20 km zu fahren, das ist zum Glück auch nicht notwendig.


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