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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 11:47 
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Der BEsitzer hat aber noch mehr kosten als nur die Stallmiete, z.B. Schmied, Ta und Haftpflicht, mal abgesehen von Zusatzfutter, Ausrüstung etc.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 11:52 
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nö, die Rechnung von Cora ist schon korrekt. Immerhin hat der Besi ja auch die Kosten für das Sattelzeug, Putzzeug, TA, Hufschmied und Versicherung zu zahlen und hatte die Anschaffung "Pferd" . Das sind alles Kosten, die eine RB nicht hat. Ihre Rechte sind das Reiten und der sorgsame Umgang mit dem Pferd.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 12:06 
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Chrisy hat geschrieben:
Die Rechnung von Cora ist aber irgendwie etwas .... bekloppt. Die RB hat also genauso viel (im Verhältnis) zu zahlen wie der Besitzer, womit sie allerdings nicht gleichzeitig die gleichen Rechte hat (logisch). Also gleiche Zahlungspflicht - bei weniger Gegenleistung.


Das ist ja nun völliger Unsinn: wie Bajana schon ausgeführt hat, kommen zur Stallmiete ja noch jede Menge andere Kosten auf den PB zu, an denen die RB nicht beteiligt wird und deshalb kann von gleicher Zahlungspflicht kein Rede sein.

Natürlich ist es völlig in Ordnung, wenn man kein Geld von seiner RB möchte. Ich selber habe keine RB, sondern nur eine Urlaubsvertretung für 1-2x im Jahr an jeweils 2-3 Wochen. Da bezahle ich immer die Reitstunden und bedanken mich und das war's.

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Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 12:14 
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Kann ja immer jeder halten wie er mag.
Okay, Schmied, TA - ich las hier auch schon, dass die RB sich bitte daran auch beteiligen soll. Warum? :keineahnung: Es gibt sicher auch viele gute RBs, die aber eben keine 80Euro im Monat oder mehr zahlen können. Tja, die nimmt man nicht, weil: wird ja nicht genug gezahlt. Was hilfts, wenn diejenigen, die zahlen, Graupen sind? Oder warum soll eine RB z.B. monatelang ein plattes Pferd pflegen und dafür noch zahlen - sie hat ne REITbeteiligung, keine PFLEGEbeteiligung mit Zahlungsverpflichtung.

Eine Bekannte von mir sucht grad eine RB, ist aber in der Ausbildung und hat dementsprechend wenig Geld. Sie ist absolut zuverlässig, reitet gut und ist sehr lieb und bemüht. Sie findet aber nichts, weil sie nicht genug zahlen kann. Da frag ich mich dann schon, wo die Prioritäten der Besitzer liegen und ob sie nicht eigentlich wen suchen, der zahlt ohne Ansprüche zu stellen?

Ohne Frage gibt es fürchterliche RBs. Aber manche Pferdebesitzer sollten vielleicht ihre eigenen Ansprüche mal überdenken, dann findet sich sicher auch einfacher eine gute RB.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 12:37 
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Ich werfe mal ein, dass meine RB im Fall, dass das Pferd länger ausfällt und nur betüddelt werden kann, natürlich nicht die 70 € zahlt, wie wenn das Pferd gesund ist. Das kam in den letzten sechs Jahren, seit ich meine RB habe, allerdings nur einmal vor, und zwar, als sie gerade angefangen hatte. Sie ist gerade das zweite oder dritte Mal geritten, als meiner lahm ging und dann wochenlang stand. Wie wir es damals geldtechnisch geregelt haben, weiß ich nicht, das lief alles über meine Mutter, der Falko ja immer noch gehört.
Im Nachhinein zeigte sich damals ja schon, dass ich keine bessere RB hätte finden können - viele wären wahrscheinlich direkt abgesprungen, wenn das Pferd gleich am Anfang drei Monate ausfällt.

Seither hatte er nur Koliken, die nach spätestens drei Tagen vergessen waren, und einen Einschuss, bei dem er eine Woche außer Gefecht war. Bei einem so kurzen Zeitraum haben wir nichts geändert.

Bei ihr kann ich mir aber vorstellen, dass sie, sollte Falko mal über einen längeren Zeitraum ausfallen, darauf bestehen würde, sich evtl an TA-Kosten zu beteiligen. Sie hat schon sehr viel fürs Pferd gekauft und hilft bei allem mit usw, besser kanns nicht sein.
Und nein, ich geb sie nicht her :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 12:40 
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RBs sind anscheinend oft ein heißes Thema. :mrgreen:
Ich mach das ja jetzt schon ein paar Jahre und hab da schon ein gutes
Händchen für entwickelt welche Pferde ich annehme und welche nicht.
Ich arbeite voll und dann muß das abends einfach glatt laufen.
Von einer RB soll ja der Besitzer ebenso profitieren wie ich.

Ich bleib relativ flexibel und muß mir nicht das Risiko des eigenen Pferdes
antun, kann dafür mehr Geld in RU investieren (~100€ monatlich),
kann meine Tage die Woche reiten und unterstütze den PB wo ich kann.
Dh ich bin flexibel und man kann mir das Pferd auch gerne mal 3 Wochen komplett
aufs Auge drücken, ich übernehme aber auch Schmied und TA Termine oder longiere
mal 2 Wochen wenn das angesagt ist (müßte ich bei nem eigenen ja auch).
Dabei zahl ich normal meinen Kostenbeitrag, auch wenn ich mal 2 Wochen nicht
reiten kann. Erstens bekomm ich sowieso mehr Tage zusammen, da ich ja immer flexibel
einspringen kann, und 2. zahl ich bei nem eigenem auch Boxenmiete wenn es krank ist. :keineahnung:
TA-Kosten würd ich aber sicher nicht übernehmen.

Ich bin da schon relativ dankbar und finde Kostenbeteiligungen zwischen 50-80€ für 2-3Tage
völlig iO, wenn mit Halle und wenig zu tun ist. Weil, wenn es das nicht gäbe müßt ich mir selber
eins kaufen, müßte schon 6Tage die Woche da sein, 300€ monatlich für Unterhalt ausgeben, mind.
1000€ für Sattelzeug und trüge das volle Risiko bei TA-Kosten und Unbrauchbarkeit.
Da zahl ich vorerst lieber meinen Kostenbeitrag und bleib flexibel.

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Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (Jean-Paul Sartre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 14:36 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
ich habe es ja so gehalten,daß meine RB nur den Hufschmied zahlen brauchten, da die Pferde bei tgl.arbeit beschlagen werden mußten. Ich selber habe die Pferde aber nur vertretungsweise geritten, bzw. sie blieben auf der Weide. Die RB durften aber auch 7x pro Woche reiten und die Pferde mit zum Lehrgang nehmen etc. (wo ich sie dann auch noch gefahren hätte). Der Schmied kostete ca alle 8 Wo 120.-€, was umgerechnet 60.-€/Monat gemacht hätte.
Und Service meinerseits war auch noch dabei: Pferd wurde schonmal vor der Reitstunde schnell gewaschen, weil es sonst als Wasserschwein zum RU gekommen wäre, es wurde für die RB umgedeckt und meistens auch noch das Lederzeug gepflegt.
Wenn ein Pferd wegen LH ausfiel wurde auch kein Geld genommen. Habe sogar schon mal für "Ersatz" gesorgt, und ein anderes Pferd zur verfügung gestellt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 14:56 
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Also meine RB zahlt nur den Schmied (alle paar Wochen ausschneiden also 25€) und mistet.
Wenn wir demnächst umstellen, dann muss sie theoretisch nur noch den Schmied zahlen, dafür aber 18km fahren. Wenn sie mitkommen sollte.
Ich hab sie immer darum gebeten Unterricht zu nehmen. Hat sie in der ganzen zeit vllt 2-3mal. War da not amused drüber. Sollte sich das im neuen Stall nicht ändern (dann gelten Ausreden wie "doofer Platz" oder "zu dunkel" nicht mehr, weil wir dann wieder eine Halle habe, dann fliegt sie. Das ist nicht böse gemeint, aber ich reiten den "Alten" nur noch zum gesund erhalten, weil er ohne Beschäftigung und Aufgabe einfach "zusammen gepriemelt" ist. Fazit ich möchte auch, dass er gesund erhalten wird und nicht wie Harry Hirsch läuft.

Auf meinen jungen würde ich sie auf keinen fall mitnehmen. Das würde einfach nicht passen. Sie ist reiterlich einfach zu schwach und hat ja bisher auch noch nicht so viel Änderungspotential gesehen/gezeigt...

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Und wer immer über jeden Schritt nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 15:47 
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Ich habe nie zahlen muessen, obwohl ich nie nach einer kostenlosen RB gesucht habe. Dafuer gibts das Rundum-Sorglospaket inkl. Krankenbetreuung. Kleinkram wird einfach nachgekauft und Unterricht ist selbstverstaendlich. Finde einen kleinen Beitrag aber
Durchaus auch angemessen, wuerde aber auch nicht weiter zahlen wenn das Pferd mehr als 4 Wochen ausfaellt.

Ich entscheide wieviel mir die RB wert ist und zahle das eben ggf. Momentan zahle ich nur meine Reitstunden ( 120€), habe bis aufs springen aller Freiheiten und ne super Kooperation mit der PB. Das gemeinsame Ziel ueber den Winter fest im Blick.

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Gruß
lalala


Nicht das Reitsystem als solches ist ausschlaggebend, ob sich die Reiterei auf einem Wellenberg oder in einem Wellental befindet, sondern ausschließlich die Art, wie es vom Menschen gehandhabt wird

Günstige Markenklamotten bei Brands4Friends: http://www.brands4friends.de/e/0pGxfzwMk


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 19:14 
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Also meine RB zahlt 50 Euro im Monat, reitet 2-3 Mal die Woche plus, wenn sie Lust und Zeit hat und ich ausfalle weil Kinder krank oder was auch immer, dann auch dann, anfangs hat sie nichts gezahlt aber ihre Mutter sagte dann sie wollen sich beteiligen, da der Unterricht mit Privatpferd um ein Drittel günstiger ist - dadurch sparen sie das Geld sozusagen da ein. Da hab ich natürlich auch nicht nein gesagt. TA und Schmied zahl ich allein.

War aber vor n paar Tagen geschockt, wir ziehen ja im Januar um und RB möchte auch mitkommen - Mutter ist froh, dass sie aus diesem Stall raus kommt ;-) - da fragte die Frau vom jetzigen SB, wieso ich denn nur so wenig nehmen würde, das Pony wäre doch ein Turnierpferd... (die haben den gezogen und er ging bei denen einmal Reitpferde A bevor ich ihn gekauft hab für meine Kids, unplatziert... bei uns ging er nur führzügelwb und rwb und mal esprigen mit ner bekannten, aber das macht in meinen augen noch kein Turnierpferd in dem sinne aus ihm???), naja jedenfalls meinte sie zu mir, für eine RB nähe man normalerweise DIE HÄLFTE DER STALLKOSTEN PLUS HÄLFTE VON TIERARZT UND SCHMIED... immerhin hätten wir sie ja auhc mit aufs turnier genommen. ja, ab und zu mal rwb...

also das find ich ein wenig übertrieben, was sagt ihr dazu??

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 19:31 
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Ja, da scheiden sich die Geister. Ich hab bei meinen Reitbeteiligungen auch immer die Stallmiete durch 7 geteilt und dann mal die Reittage pro Woche genommen. Was dann raus kam hab ich aufgerundet, das war dann der Anteil für Schmied und Tierarzt.

Aktuell suche ich jetzt für mich was zum reiten, aber was da so inseriert ist, das ist zum Teil echt ne Frechheit. 120 - 150 € für zwei mal die Woche auf Pferden, die laut Anzeige noch erzogen werden sollen... In Ställen, von denen ich mir sicher bin, dass 150€ die halbe Stallmiete ist. :mad:

Ich würde gerne ein mal die Woche Unterricht nehmen. Nur zusammen mit dem Geld für die RB ist mir das zu teuer! Nach jemandem der so regelmäßig Unterricht nimmt hätte ich mir früher die Finger geleckt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 20:29 
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Ich denke das ist wie überall in der freien Marktwirtschaft, es wird was angebopten zum Preis X, evtl. kann man verhandeln, evtl. nimmts jemand zum angebotenen Preis, evtl. bleibt aber der Anbieter auch auf seinem Angebot sitzen :keineahnung:

Jeder muß entscheiden, was er nimmt bzw. bereit ist zu zahlen.

MrCash hat geschrieben:
...kann dafür mehr Geld in RU investieren (~100€ monatlich),


Auch wen das nix mim Thema zu tun hat, so viel finde ich das nicht, durchschnit würde ich sagen, ich komme normalerweise auf 140€/Monat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 20:45 
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Damit meinte ich auch mehr für mich, nicht mehr als andere.

Mit der Kostenbeteiligung hab ich so nen groben Rahmen was ich bereit bin zu zahlen,
und was ich dafür haben möchte. Gefällt mir Pferd, Stall und Unterricht, dann tue ich da
wegen 20€ nicht rum. Ne günstigere Reitmöglichkeit die mir aber keinen Spaß macht, da
hab ich auch nichts davon. Und wenn man es mit den Kosten des PB gegenrechnet, sind
20€ mehr echt ein Witz.

Ich würde allerdings für Cattys Rb nicht mehr als die üblichen 50-70€ für 2-3mal die Woche
bezahlen. Um für ein Pferd mehr hinzulegen müßte ich Top-Trainingsbedingungen und Unterricht
haben und entweder ein gutes und turniertauliches Pferd oder ein gutes Lehrpferd (ab L aufwärts).

Zum RWB und E reiten taugen ja die meisten Pferde, und mal ne A durchgelaufen ist jetzt auch keine
wirkliche Hausnummer. Hab A-gelaufene Pferde und mal bis L-ausgebildete Pferde schon als RB gehabt, und
das waren immer 50€ für 2-3mal die Woche reiten oder auch mal für umsonst.
Aber kann schon sein das man trotzdem jemanden findet der das bezahlt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 20:51 
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Du scheinst mich da falsch verstanden zu haben... nicht ICH hab das mit dem mehr Geld gesagt, sondern unsere SB, und nicht ICH nenne mein Pony ein Turnierpferd, sondern die... deswegen sagte ich ja, dass er in meinen Augen wegen der Turnierteilnahmen eben nicht als Turnierpferd zu betiteln sei!!! Ich habe nicht vor, mehr als die 50 Euro im Monat zu nehmen, und auch die kamen ja daher, dass die Eltern das gerne wollten.
Ich wollte nur mal eure Meinung hören zu dieser, meiner Meinung nach unverschämten, Idee der Kostenbeteiligung!!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Dezember 2012, 21:15 
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Ich denk das ist wie z.B. auch bei den Stallmieten Regional unterschiedlich was die Preise für RBs angeht.
Hier wo ich jetzt wohne gibt es Pferde ohne Ende, wer da nix zum reiten findet ist selber schuld. Daher muss ich für meinen Teil sagen ist es mir viel wertvoller jemand zu haben der echt Spaß und Interesse an der Sache und am Pferd hat, regelmäßig kommt und mir nicht kurz vor knapp absagt wegen irgendeinem Pups (alles schon gehabt) Geld ist da echt erst mal zweitranging, aber ich hab die Pferde auch am Haus stehen- was wohl auch Kosten verursacht aber eben nicht mit einem Pensionstall zu vergleichen ist. Bei mir sollte die RB eben Mitglied im Verein werden damit die Halle mitbenutzt werden kann- diese Kosten sollte die RB bereit sein zu zahlen- der Rest siehe oben :wink:


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