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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 10:34 
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Registriert: 24. September 2010, 13:01
Beiträge: 627
Wenn das Pferd Deiner Bekannten gehört, sollte sie diese Nachforschungen anstellen, oder?

Wenn er einen Brand hat, dann, wie hier beschrieben, scheren und genau nachschauen. Eventuell noch Zeichnung etc. genauer beschreiben, vielleicht ein Foto beilegen und direkt mal beim Verband nachfragen.

So ganz kann ich immer nicht nachvollziehen, das Pferde ohne Kenntnis der Abstammung und ohne Einsicht in die Papiere gekauft werden und plötzlich ist die Vorgeschichte des Pferdes wichtig. Auch ein Händler legt auf Nachfrage die Papiere des Verkaufspferdes auf den Tisch (oder ich kaufe nicht bei ihm).

Und entweder man lässt auch beim Händler eine AKU durchführen, notfalls halt auf eigene Kosten, oder man kauft, wie gesehen.

Wenn Deine Bekannte mit diesem Pferd zurecht kommt und ihre Freude an ihm hat, ist doch eigentlich alles paletti.


Zuletzt geändert von irlanda am 5. März 2012, 10:40, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 10:37 
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Registriert: 25. Juni 2007, 21:42
Beiträge: 2006
Wohnort: Niedersachsen
Horseman_SH hat geschrieben:
Wenn er gut ausgebildet ist und jetzt von einem Ferienhof(vor dem Händler kommt) sieht es fast nach einem Versicherungsfall aus. Teure Sportpferde die aufgrund eines Krankheitsbefundes als nicht mehr reitbar gelten. Da wird der Besitzer von der Versicherung ausgezahlt, ab und zu geht das Pferd direkt an die Versicherung im anderen Fall sollte es direkt vom Bes. an einen Pferdeschlachter gehen, in beiden Fällen sollte das Pferd eigentlich getötet werden. Der Versicherung müssen ein Tötungsbeleg und die Papier ausgehändigt werden.

Bei manchen Pferdeschlachtern wird das Pferd aber wenn es noch einen reitbaren Eindruck macht ohne Papiere weiterverkauft (ist eigentlich nicht erlaubt, bringt aber mehr Geld als Schlachten)
Ich würde so ein Pferd vor dem Kauf gründlich von einem gutem Tierarzt untersuchen lassen, vielleicht ist es ja als Freizeitpferd noch brauchbar.

Lg
Rüdiger

Das mit der Versicherung ist so nicht richtig und es muss auch nicht grundsätzlich ein Schlachtbestätitgung an die gehen. Es gehen nicht einfach alle immer zum Schlachter. Die gehen durchaus an die Versicherung.
Ich habe einmal eine Stute gekauft. Die war auch Versicherungsfall. Sie hatte einen Stempel in den Papieren, dass sie "abgerechnet" wurde. Somit hätte man die nicht mehr auf Turnieren reiten können. Zum Zeitpunkt, als wir sie kauften, wäre sie bedingt reitbar gewesen - als Turnierpferd und so war sie wohl versicherung dauerhaft unbrauchbar. Insofern bitte nicht pauschal verurteilen und behaupten ein Pferd welches über die Versicherung geht muss geschlachtet werden und wenn man so ein Pferd hat, ist da was beim Schlachter unkoscher gelaufen. Sowas war vielleicht mal früher so, halte ich aber heute für unwahrscheinlicher.
Ich denke, es handelt sich um die andere Variante. papiere verloren und Wiederbeschaffung über den Verband war irgendeinem der Vorbesitzer zu teuer.
Ich würde auf den Rückruf des Ponyhofes warten. Gleichzeitig versuchen, die Nummer doch zu entziffern, wenigstens eine, und mit dieser, den vollständig fotografierten Abzeichen und dem geschätzten Alter beim Verband nach forschen ob sie das dazu passende Pferd finden. Da es nicht soviele Westfalen pro Jahr gibt könnte es mit Nummer auffindbar sein, wenn es nicht ein ganz schlichter Brauner ist... (hat meine Freundin schon mehrfach für amerikanscihe Kunden versucht und denen dann auch "Ersatzpapiere" besorgt.)

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www.hannoveranerzuechter.de
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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 11:05 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:31
Beiträge: 248
@ irlanda

Wo ist der Unterschied ob sie oder ich nachforsche ? Mir macht das nunmal "Spaß" und ich habe gesagt, daß ich mal schaue, ob ich was raus bekomme- was daran "stört" dich ? Ja, WENN wir nichts raus bekommen ist es auch kein Beinbruch, aber versuchen kann man es doch, interessieren würde es mich halt schon.... so what ? Ganz ehrlich- würde das nicht so ziemlich jeder versuchen ? WICHTIG ist es, wie gesagt, nicht, aber schön wärs schon...

Geschoren ist er übrigens.

Na ja, sie sucht ein nettes Pferd für den Freizeitbereich, ich hatte den Brand gesehen und ganz ehrlich nicht damit gerechnet, daß da sowas bei raus kommt :keineahnung: und war dann halt etwas "irritiert"...


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 12:50 
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Beiträge: 2316
Hm, ich finde das spannend und würde mich freuen, wenn du uns über deine Recherchen auf dem Laufenden hältst!

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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 13:03 
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Ich meine nicht scheren wie "mit Schermaschine", sondern eher so wie "rasiert und keine Haare mehr". Aber versuch erstmal nass machen und entweder in der Sonne aus verschiedenen Blickwinkeln (Durchaus auch auf Foto eher zu erkennen) oder mit Lampe seitlich beleuchten etc. Letztlich sind ist der Brand eine Narbe, die sollte doch ein wenig buckelig sein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 13:18 
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Registriert: 24. September 2010, 13:01
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Entweder frage ich beim Kauf nach der Vergangenheit des Pferdes und diese kann durch Papiere etc. belegt werden, oder ich kaufe ein Pferd, welches mir gefällt.

Und nach dem Patzer mit dem Ferienhof, der NICHT benannt werden sollte - denke ich, die Suche wird genauso unbedarft gestaltet, wie der Kauf. (meine persönliche Meinung!)

Entweder Du sprichst mit dem Vorbesitzer, sofern bekannt - oder versuchst es über den Verband. Beide Varianten können sehr interessant und spannend werden, setzen allerdings keine negativen Gerüchte in Umlauf oder geben wilden Vorurteilen unnötigen Nährstoff.


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 13:46 
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Beiträge: 248
Also ehrlich- ICH bin weder "unbedarft" noch sonstiges und als "Patzer" würd ich das jetzt nicht bezeichnen... aber so gehen die Meinungen halt auseinander...
... und wo ich negative Gerüchte in Umlauf gebracht haben soll oder wilde Vorurteile geschrieben habe erschließt sich mir jetzt auch nicht so ganz ! Aber wahrscheinlich hast du einfach ein Problem damit und gut.. :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 14:36 
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Legolas hat geschrieben:
Eine AKU will die Besitzerin leider nicht machen........ !!! Ich werde aber nochmals mit ihr darüber reden.

Das halte ich für 'finanziell' sehr gefährlich, auch wenn das Pferd ein Schnäppchen war. Wenn man Pech hat, zahlt man das Pferd 10-fach an Tierarztkosten nach... Könnte man für dieses Pferd überhaupt noch eine OP-Versicherung abschließen? (vorausgesetzt, er ist gesund)

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. März 2012, 14:44 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:31
Beiträge: 248
DAS ist ja nicht MEIN Problem, und da die Besi Versicherungskauffrau ist, wird sie das schon wissen. Aber darum gehts ja hier gar nicht.

Ich werde morgen mal den Foto und einen Rasierer mitnehmen und dann schauen wir mal...Danke schön !

Und über den Sinn oder Unsinn einer AKU kann man natürlich bis zum "Sanktnimmerleinstag" streiten. Ihr Pferd -ihre Entscheidung !


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 07:39 
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Hallo Alexandraf,

wenn Du meinen Text richtig gelesen hast, habe ich darin geschrieben das solche Pferde auch von Versicherungen übernommen werden. Was diese damit machen habe ich nicht geschrieben. Das hängt immer von den entsprechenden Fall und der Versicherung ab. Nur sollte man wenn man ein Pferd mit entsprechender Vorgeschichte doch eine gründliche Ankaufsuntersuchung machen, vor allem wenn man den Versicherungsschadensgrund nicht kennt. Denn sonst kann es doch ein teures Vergnügen werden und man hat unter Umständen keine Reit.- ein Gnadenbrotspferd erworben.

Lg
Rüdiger

Alexandraf hat geschrieben:
Horseman_SH hat geschrieben:
Wenn er gut ausgebildet ist und jetzt von einem Ferienhof(vor dem Händler kommt) sieht es fast nach einem Versicherungsfall aus. Teure Sportpferde die aufgrund eines Krankheitsbefundes als nicht mehr reitbar gelten. Da wird der Besitzer von der Versicherung ausgezahlt, ab und zu geht das Pferd direkt an die Versicherung im anderen Fall sollte es direkt vom Bes. an einen Pferdeschlachter gehen, in beiden Fällen sollte das Pferd eigentlich getötet werden. Der Versicherung müssen ein Tötungsbeleg und die Papier ausgehändigt werden.

Bei manchen Pferdeschlachtern wird das Pferd aber wenn es noch einen reitbaren Eindruck macht ohne Papiere weiterverkauft (ist eigentlich nicht erlaubt, bringt aber mehr Geld als Schlachten)
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Lg
Rüdiger

Das mit der Versicherung ist so nicht richtig und es muss auch nicht grundsätzlich ein Schlachtbestätitgung an die gehen. Es gehen nicht einfach alle immer zum Schlachter. Die gehen durchaus an die Versicherung.
Ich habe einmal eine Stute gekauft. Die war auch Versicherungsfall. Sie hatte einen Stempel in den Papieren, dass sie "abgerechnet" wurde. Somit hätte man die nicht mehr auf Turnieren reiten können. Zum Zeitpunkt, als wir sie kauften, wäre sie bedingt reitbar gewesen - als Turnierpferd und so war sie wohl versicherung dauerhaft unbrauchbar. Insofern bitte nicht pauschal verurteilen und behaupten ein Pferd welches über die Versicherung geht muss geschlachtet werden und wenn man so ein Pferd hat, ist da was beim Schlachter unkoscher gelaufen. Sowas war vielleicht mal früher so, halte ich aber heute für unwahrscheinlicher.
Ich denke, es handelt sich um die andere Variante. papiere verloren und Wiederbeschaffung über den Verband war irgendeinem der Vorbesitzer zu teuer.
Ich würde auf den Rückruf des Ponyhofes warten. Gleichzeitig versuchen, die Nummer doch zu entziffern, wenigstens eine, und mit dieser, den vollständig fotografierten Abzeichen und dem geschätzten Alter beim Verband nach forschen ob sie das dazu passende Pferd finden. Da es nicht soviele Westfalen pro Jahr gibt könnte es mit Nummer auffindbar sein, wenn es nicht ein ganz schlichter Brauner ist... (hat meine Freundin schon mehrfach für amerikanscihe Kunden versucht und denen dann auch "Ersatzpapiere" besorgt.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 08:21 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:07
Beiträge: 760
Wohnort: Niedersachsen
Es gibt durchaus Pferdelebensversicherungen, bei welchen der Versicherungsnehmer - im Falle einer Sportuntauglichkeit - das Pferd (ohne weiteren finanziellen Abzug) behalten kann. Bei uns zum Beispiel :wink:
Im Pferdepass wird dann ein entsprechender Eintrag vorgenommen und die Sache wird auch der FN gemeldet um dieses Pferd für den Turnbiersport zu sperren.

@anjachristina: Einer OP-Versicherung steht nichts im Wege. Jedenfalls benötigt man für den Abschluss bei dem Markführer der OP-Versicherungen keine AKU (bei anderen Anbietern teilweise schon).

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http://www.horse-life.com
Pferdeversicherungen, Hundeversicherungen und Katzenversicherungen


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 09:40 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Legolas hat geschrieben:
Und über den Sinn oder Unsinn einer AKU kann man natürlich bis zum "Sanktnimmerleinstag" streiten. Ihr Pferd -ihre Entscheidung !

Sicher ist eine 'Gesundheitsbescheinigung' vom TA keine Garantie für die Zukunft. Aber bei einem negativen Befund kann man ein vorgeschädigtes Pferd gleich mal aussortieren und Du misstraust der Sache ja sowieso. Aber das ist zum Glück ja nicht Dein Problem, wie Du schon schreibst!

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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 11:35 
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Beiträge: 1997
Wir haben ja auch eine Stute die wir vom Händler gekauft haben. Es hieß damals sie käme aus Griechenland :mrgreen: wirklich geglaubt haben wir das aber nie. Ist halt eine braune Stute mit ein klein wenig weiß am Kronrand. Wenn man ganz genau schaut kann man einen Brand erkennen- sie müsste demnach einen belgischen Brand haben. Richtig nachforschen war da also nicht und ich muss zwar einerseits gestehen das ich anfangs schon manchmal gern gewusst hätte wo sie herkommt und was genau da vorgefallen war (sie war anfangs völlig durchgeknallt) meine TÄ die den Händler und dortigen Bereiter aber kannte meinte dann nur, so viel sie weiß ist das Pferd mit einem Junior International Sport gegangen und das hat man eben soweit ausgereizt bis die Stute nervlich am Ende war. Ob das wirklich so war keine Ahnung :keineahnung: Fakt war und ist die Stute hat nen Chip verpasst bekommen und somit eine neue Identität- damals ging das wohl noch ohne Probleme und ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn die Geschichte stimmt, sie auch ein Versicherungsfall war.
Aku hatten wir damals auch keine machen lassen- und sie war kein Schnäppchen, das muss aber wirklich jeder selber wissen ob er dann ggf. mit der Konsequenz leben kann.
Wie gesagt spannend finde ich so eine Nachforschung schon auch, aber ich glaube inzwischen manchmal ist es besser man weiß bestimmte Dinge lieber nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 12:32 
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Beiträge: 418
Wohnort: herzogtum co
genau, Fienchen, so einen haben wir auch im Stall stehen ...
Der war Hengstanwärter, hoch versichert, und hatte einen saublöden Unfall beim Weideabtrieb. Da war es auch nicht klar, ob das Bein überhaupt wieder wird. Turnier durfte er nicht, ist aber ansonsten ein sehr nettes, rittiges, aber hinten eben ungleich fussendes Freizeitpferd geworden (der ist def. behindert und nicht lahm)

Es gibt auch Leute, die verschlumpern einfach alles, auch den Pferdepass, oder der Ehepartner kassiert die Dinger im Trennungsfall ein, oder oder oder

_________________
Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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 Betreff des Beitrags: Re: Identität ungewiss....
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2012, 15:45 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:31
Beiträge: 248
So, da es wohl einige interessiert- es kam tatsächlich eine Antwort vom "Ponyhof" und zwar eine sehr nette :-D

Sie hatten ihn wohl in Zahlung genommen und dann einen Paß erstellen lassen, da er keinen hatte...
Verletzt oder krank sei er bei ihnen nie gewesen und die Chefin selbst hat ihn wohl dort oft geritten. Für die Kiddies war er wohl eher nicht geeignet, was dann auch der Grund war, weshalb sie ihn wieder verkauft haben. Außerdem hat sie geschrieben, daß sie ihn immer gern geritten hat und er ein ganz lieber Kerl sei. Und sie sich sehr freuen würde, wenn er jetzt einen schönen Platz hätte.

Auch die Nummer konnten wir inzwischen Festellen...

LG Legolas


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