Ententeich

Das Leben auf der Weide war im Sinne von man stellt sie wech. Natürlich will Sie keiner unter Schmerzmittel reiten, und wenn sie noch nicht mal ohne Schmerzmittel auf der Weide stehen kann ist es ganz klar kein Leben mehr für das Pferd.

Sie in die Klinik zu bringen würde vor erst nicht mehr bringen. Sollte Sie unter Schmerzmittel ein anderes Gang bild zeigen am Montag kann man noch mal drüber nachdenken. Wobei auch das nutzlos wer bei einem Neurologischen Problem, da man nicht genau weis was und wo der Auslöser war/ist. Und das wird man auch nicht abklären lassen können.

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NEUANFANG

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach

man kann die Halswirbelsäule röngten und schallen, oder auch eine Szinti machen, um zu schauen, wo der aktiv-schmerzhafte Prozeß sitzt um dann gezielt zu röntgen und zu schallen. Erst danach würde ich über eine endgültige Lösung nachdenken.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Es liegt definitiv nicht an der Halswirbelsäule, dann hätte Sie anders reagieren müssen bei den ganzen test die er heute mit Ihr gemacht hat. Es liegt eher am Unterhals/ Brustkorbbereich. Man müsste die Nerven bahnen testen, aber das soll nicht so einfach sein beim Pferd wie beim Menschen.

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NEUANFANG

Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach

und das wisst ihr woher ohne richtige diagnose? weil ein TA da mal von aussen aufs pferd geguckt hat?

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Ordnung ist das halbe Leben, drum ordne nie und lebe ganz!!!

"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)

Liebe Güte - also mal ganz platt gesagt:

wenn die Besitzerin offenbar keinen Bock hat sich weiter mit einer eakten Diagnose und den eventuellen Möglichkeiten noch was zu tun zu befassen, dann sollte sie eben den A... in der Hose haben das Pferd auf Grund der Aussage dieses TA zu erlösen.

Aber "wasch mich, aber mach mich nicht nass" wird nicht funktionieren. Also entweder will man dem Pferd versuchen helfen so das es wenigstens ein schönes Rentnerleben führen kann - dann ab in die Klinik und eine richtige Diagnose stellen lassen ... oder man will nicht.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

neurologische Störungen beruhen meistens auf knöcherne Veränderungen der Wirbelsäule!!!! Irgendetwas drückt auf die Nerven und es kommt zu Störungen. Und daher sollte man die HWS und ggf. auch die BWS röngten, wobei 2. schwierig sein dürfte. Alternativ kann man eine Szinti machen lassen um zu schauen, wo der aktive Prozeß sitzt. Aber dazu gehört das Pferd in eine Klinik (die nächst passende wäre z.B. Dr. J/S in B ).
Und ja leider sind das auch nicht gerade wenig an Kosten, aber 3x Osteo und 2x TA dagehabt, hätten schon die Hälfte der Klinkkosten gebracht.

Ehrlichgesagt verstehe ich nicht, wenn sich jemand ein Pferd als Nachwuchs holt, er dann nicht gewillt ist eine genaue Diagnose zu bekommen, was nun Sache ist.


P.S. Die HWS läuft nicht oben am Mähnenkamm entlang


für alle anderen: hier eine Dr- Arbeit zu der Anatomie des Halses

http://elib.tiho-hannover.de/dissertati ... i_ws07.pdf

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Ich muss sagen hier stehen einem echt die Haare zu Berge! Hier scheint es einzig und allein auf Kosten des Pferdes zu gehen! Schön das endlcih mal ein TA da war bei der besi abe rnach einer fundierten Diagnostik hört sich das bei weitem nicht an, sonst würde es auch klare aussagen geben und nicht wischi waschi "etwas neurologisches", aber hier Aussagen über "erlösen" etc zu machen auf grund von sowas ist wirklich das allerletzte! nach dem motto entweder bessert sich das bild nach 3 tagen schmerzmittel doer nicht? und wenn nicht dann ist finito oder wie? ich hoffe DIESE besi kauft sich nie wieder ein tier!

und wieso wurde kreuzband nun komplett ausgeschlossen?? anhand von was? hier können locker mehrere komponenten ineinander spielen (und by the way, spielt das kreuzband in der tat eine rolle, war das stehen lassen eh gift! kontrollierter quadriceps aufbau wäre hier zwecks stabilität eher sinnig gewesen, evt in kombination mit anspritzen lassen). tut dem pferd einen gefallen udn lasst die stute endgültig einmal vernünftig durchchekcen in de rklinik, nur weil sie nicht aufs schmerzmittel reagiert heisst das REIN GAR NICHTS!..aber gut,die besi muss es mit ihrem gewissen (vorhandenen?)vereinbaren einfach so ein junges pferd einschläfern zu lassen..denn stimmt, turniererfolge gibt e sso schnell erstmal keine

und hier ist ein Bild von der HWS:

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"Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen,
sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Wennn wir also unglücklich, unruhig oder betrübt sind,
so wollen wir die Ursachen nicht in etwas anderem suchen,
sondern in uns, das heißt : in unseren Vorstellungen. " (Epiktet)

Glaub das ist vergebene Mühe gerade. Bevor ich mein Pferd erlöse hole ich mir sogar noch eine 2 Diagnose mit den Bildern vom ersten Doc ein...und hier will man eine Diagnose von so schwerer und umfangreicher Art gestellt haben ohne rein zu schauen?

So wie auch die anderen nach wie vor sagen, überrede Deine Freundin, lad das Pferd auf und ab in die Klinik. Wir haben bei meiner Stute auch HWS geröngt und Rücken, es war nicht die Welt an Kosten, jedenfalls weniger als die vorherigen Tierarztbesuche und ich wußte womit ich es zu tun habe. Erst dann sollte man so eine schwerwiegende Entscheidung von Erlösen besprechen.

Ohne Bilder das Pferd einzuschläfern wäre wirklich unfassbar!! Bedenkt bitte: einschläfern geht nur einmal............
Und wenn das Pferd weg muß, dann lasst sie halt einschläfern. Ist fürs Pferd letztendlich Wurscht.

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Liebe Grüße, Inga

Wir haben in der zwischen Zeit 5 TA an der Stute gehabt und von bis haben wir sämtliche Diagnosen. Aber keine mit der wir was handfestes haben.

Es gibt Bilder vom Rücken/ Vorderbeine / hinterbeine die 2 Jahre alt sind. Und an hand von denen konnte eine Miteinstellerin sehen das die Stute ein ganz anderes Problem hat wie von sämtlichen TA vermutet wurde. Diese Bilder haben wir an eine Spezial Klinik für Ostpartien usw gesendet und der Verdacht wurde bestätigt. Aus der besagten Klinik kommt in 14 Tagen ein TA und macht neue Bilder und an hand dessen wird dann entschieden was nun passieren soll.

Die Stute hat in der Sattellage Kissing Spine. Und hat dadurch das Bild gezeigt was Sie uns derzeit geboten hat. Auf Diese Ide ist aber kein TA gekommen auch anhand der alten Bilder nicht. Und keiner meinte es würde Sinn machen neue Bilder zu machen. Sie haben alle samt auf andere Sachen gebaut.

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NEUANFANG

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Marie von Ebner-Eschenbach

Es gibt Bilder vom Rücken und 5 Tierärzte haben nicht erkannt, dass das Tier Kissing Spins hat - dazu hat man erst eine Miteinstellerin gebraucht...

Ja, kling logisch...

Was ist denn eine Spezial Klinik für Ostpartien usw ???

Ich würde mal Osteopathie vermuten

Das Sien die Bilder von der Ankaufsuntersuchung. Sie hatte trotz der leicht abgezeichneten Veränderungen Röntkenklasse 1 bis 2. Und alle TA waren der Meinung das dieses nicht der Grund dafür sein das Sie ab und an Larmte und nur am rennen war, teilweise den Reiter massiv ab buckelte. Den Kopf nie Vorwerts abwerts dehnte. MIt Reitergewicht den Kopf in Rollkur trug.

Der Eine TA tippte auf das Kreutzsband, der nächste auf Hüfte, der nächste auf Ataxi und wieder einer auf ein Neurologisches Problem.

Die Miteinstellerin arbeitet in einer Kleintier Praxis undfand das ganze Interessant und sah sich die Bilder an und machte dann die Vorsichtige Bemerkung. Ja und darauf hin haben wir die Bilder an eine Klinik gesendet und der TA kommt ja in 14 Tagen und macht neue Bilder ( da die alten ja nun 2 Jahre alt sind ) Und dann muss halt geschaut werden was wir noch machen können.

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Marie von Ebner-Eschenbach