Diva hat geschrieben:
Ich meinte nicht dass der Jog ein schwerer Fehler ist, sondern wenn man Trab ohne Schwebephase reitet. Kann ich bei mir im Stall jeden Tag beobachten und ist eben kein Trab.
Gut, das hast du aber nicht geschrieben: Und außerdem, wenn man Trab ohne Schwebephase reitet ist es entweder Jog (nicht mit der Hand erzwungen) oder aber ein Fehler (z. B. mit der Hand hingezogen, ohne Rücken). Aber das hab ich ja oben schon geschrieben.
Diva hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
Das ist totaler Quatsch.
Ich verstehe nicht genau wieso meine Aussage Quatsch sein sollte.
Deine Begründung (also das, was ich von dir dazu zitiert habe) ist Quatsch. Und ich habe auch erklärt, warum. Einbeinstützen kommen im Trab immer wieder vor und stammen entweder von Taktverschiebungen (wie oben erklärt) oder von Taktstörungen. Taktstörungen kann man mit bloßem Auge sehen (wenn man es kann). Taktverschiebungen muss man mit der Kamera suchen. Mit Zucht hat das nichts zu tun, außer dass man (wie bereits oben beschreiben), bei jungen, bewegungsstarken Pferden auch eine Taktverschiebung "spektakulärer" aussieht und sie auch öfter mit guten Kameras fotografiert werden.
Taktverschiebungen und Taktstörungen rühren sicher nicht daher dass
Diva hat geschrieben:
In der modernen Dressurpferdezucht ist die Schulterfreiheit so enorm, dass es rein physikalisch nicht mehr möglich ist, den 2-Takt zu halten und das Hinterbein schon lange aufgesetzt hat bevor das gegengleiche Vorderbein seinen Weg geschafft hat
. Das ist Quatsch. Auch ein ganggewaltiges Dressurpferd kann auf der Vorhand laufen und dann setzt das Vorderbein vor dem diagonalen Hinterbein auf.