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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2011, 18:39 
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Meine RB ist ein Goldstück und die darf auch alles außer ohne Kappe reiten und allein ins Gelände solange sie unter 18 ist.

Klar gibt's ein paar Regeln, weil das Pferd das ein oder andere "handykap" hat. Aber da hat auch noch nie einer diskutiert.

Ich war selber schon RB und was manche hier erzählen, das würd ich nicht mitmachen.
Ich bin froh jemand zuverlässiges zu haben und das ist das wichtigste.
Ich glaub ich bin ne unkomplizierte Besi. Außer, dass ich manchmal verpeilt bin und kurzfristig Tage umschmeiße. Aber meist werden wir uns einig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. April 2011, 19:33 
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Ich hab mein Pony nun zur Verfügung gestellt, da ich umgezogen bin und es mir finanziell und auch zeitlich nicht leisten kann. Das Mädchen, das sie nun reitet ist 8 Jahre alt und ihre Mutter reitet auch. Meinem Pony könnte es nicht besser gehen. Wenn was ist, werde ich sofort informiert. Wenn ich zu Hause bin, darf ich mit dem Pony natürlich machen, was ich will. Es ist die optimlae Lösung für alle und ich kann mich zu 100 % auf die zwei verlassen :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 11:57 
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Registriert: 2. August 2008, 13:01
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FaultierFalko hat geschrieben:
bamboo hat geschrieben:
FaultierFalko hat geschrieben:
bamboo hat geschrieben:
FaultierFalko hat geschrieben:
abgesehen davon, dass sie einmal vergessen hat die Decke nach dem Reiten draufzumachen (was eine Standpauke und drei Wochen Reitverbot gab), .


Ähm, musste sie trotzdem das Geld bezahlen für den Monat??

Das war die Tochter und die zahlt sowieso nichts :wink:
Da sie zu der Zeit maximal einmal die Woche, oder auch alle zwei Wochen geritten ist, fand ich drei Wochen nicht weiter tragisch.



Also hast doch Du gesagt, sie darf 3 Wochen nicht reiten?

Ja, das war ich.



Das finde ich doch sehr überzogen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 12:44 
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warum überzogen? wenn das Pferd einfedeckt ist und im Winter bei Minusgraden keine Decke über Nacht drauf hat, finde ich nicht, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Fehler ist. Kann zwar passieren, aber bitte nur einmal. Und ich finde es auch richtig, dass das Konsequenzen hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 12:51 
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Zum Thema zu viele Einschränkungen: Es ist MEIN Pferd und wenn ich will, dass es nur rosa bandagiert mit grüner Schabracke geritten werden darf und die RB das vorher weiß, dann hat die sich dadran zu halten... Und wenn ich nicht will, dass im Gelände nur Schritt geritten wird, immer bandagiert wird und nicht gesprungen wird, dann wird das gemacht, ich trage das Risiko, wenn das Pferd danach verletzt ist oder sich mein Pferd im Gelände mit der RB zerrennt und ich mich dann nachher vor den Eltern der RB rechtfertigen muss, warum der Sohn jetzt leider im dümmsten Fall im Rollstuhl sitzt, weil mein böses Pferd beim Springen kopflos wurde oder im Gelände auf die Straße rannte...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 13:35 
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Blümchen1987 hat geschrieben:
Zum Thema zu viele Einschränkungen: Es ist MEIN Pferd und wenn ich will, dass es nur rosa bandagiert mit grüner Schabracke geritten werden darf und die RB das vorher weiß, dann hat die sich dadran zu halten... Und wenn ich nicht will, dass im Gelände nur Schritt geritten wird, immer bandagiert wird und nicht gesprungen wird, dann wird das gemacht, ich trage das Risiko, wenn das Pferd danach verletzt ist oder sich mein Pferd im Gelände mit der RB zerrennt und ich mich dann nachher vor den Eltern der RB rechtfertigen muss, warum der Sohn jetzt leider im dümmsten Fall im Rollstuhl sitzt, weil mein böses Pferd beim Springen kopflos wurde oder im Gelände auf die Straße rannte...



genau so seh ich das auch. und da die RB vorher gesagt bekommt, wie ich mir das vorstelle, evtl auch wenns zeitliche einschränkungen gibt ( pferd vormittags auf der koppel, es gibt reitunterricht, mein RL schaut nach dir zwischen 15 und 19 uhr, er ist da, sag ihm bescheid wann du ungefähr kommst und reite bitte nur, wenn er dabei ist) und da kein einwand kommt, dann hat sie sich gefälligst daran zu halten. wenn ihr das nicht passt, kann sie den mund aufmachen aber keine eigenmächtigen wege gehen.

aber das thema RB ist für mich kein thema zum glück.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 14:49 
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dabadu hat geschrieben:
warum überzogen? wenn das Pferd einfedeckt ist und im Winter bei Minusgraden keine Decke über Nacht drauf hat, finde ich nicht, dass das nur ein kleiner, unbedeutender Fehler ist. Kann zwar passieren, aber bitte nur einmal. Und ich finde es auch richtig, dass das Konsequenzen hatte.

Ebendies.
Ich war stinksauer, als ich die Decke im Dreck liegend in der Stallgasse gefunden habe - und erst noch das Halfter suchen musste, das dann ebenfalls im Dreck lag. Muss ich noch erwähnen, dass ich anschließend auf einem brettharten Rücken saß?
Das kann ich auch nicht leiden: Dinge auf dem Boden rumliegen lassen. Es gibt genug Haken, wo man sowohl Decke, als auch halfter während des Reitens aufhängen kann.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 17:16 
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Rocket-star hat geschrieben:
Kuegelchen hat geschrieben:

Wenn Eure RB mehrfach Dinge nicht so macht, wie sie soll (z.B. Sattel korrekt aufhängen), und das nachdem Ihr sie drauf hingewiesen habt, immer noch nicht klappt, würdet Ihr also auch "ausrasten"?


Nun ja, ich hab bei meiner Freundin das Drama mitbekommen. Die RB hat NIE die Trense ausgewaschen, der Sattel hing immer krumm und schief mit verknickten Sattelblättern im Schrank, Springglocken wurden trotz Anweisung nicht draufgemacht mit dem Kommentar "dann muß ich die ja nachher saubermachen". Ich könnte ein Buch schreiben von all diesen Dingen. Und meine Freundin hat sich echt noch lange bemüht, aber irgendwann ist ihr auch der Geduldsfaden gerissen. Das Mädel brauchte nichtmal was für 2-3 mal reiten die Woche bezahlen! :wallbash:


Ja, vielleicht hab ich das mit dem Sattel nicht eindeutig genug geschrieben, es ging genau um das - Sattel mit umgeknickten Sattelblättern aufhängen. Trotz Zettel im Spind und mehrfachem drauf hinweisen passiert das immer wieder...Und in letzter Zeit sind noch Dinge dazu gekommen - deswegen schrieb ich auch "ausrasten"...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 17:25 
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An sich mach ich nicht viele Vorschriften, das Pferd muß halt bewegt werden, sein Zusatzfutter wegen der Arthrose bekommen, der Paddock muß gemacht werden, die Sachen ordentlich wieder aufgeräumt werden, jemand anderes darf mein Pferd nicht reiten ohne Absprache mit mir, bestimmte Gamaschen nicht ins Gelände, keine festen Galoppstrecken im Gelände, Springen wegen der Brustwirbelarthrose maximal bis A.

Find ich jetzt eigentlich recht wenige Vorschriften.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 18:56 
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Naja, ich bin der Meinung, dass das wohl einmal passieren kann.
Das es nicht gut ist, ist klar, aber davon kommt die Decke im Nachhinein auch nicht wieder aufs Pferd...
Was sagen, etc. ok, aber dann so eine 'Strafe'... hm..


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 19:09 
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Ich selber suche meine RB auch immer so aus, dass ich Vertrauen haben kann, dass sie eben keine Kamikaze-Aktionen starten und sie selber den Anspruch haben vernünftig reiten und mit dem Pferd umgehen zu wollen. .
Hatte bisher auch nie das Problem, dass eine was mit dem Pferd gemacht hat, was sie nicht durfte.

Da mein Pferd im Umgang eigentlich ein Schatz ist mach ich da auch wenig Vorschriften.

Wichtig ist mir, dass regelmäßig Unterricht genommen wird (muss aber nicht jedesmal sein und wenn RL keine Zeit hat is auch ok, wenmn man mal 2 Wochen für sich reitet) , Futter und Box ordentlich gemacht werden etc. Mit den Sachen bin ich nicht oberpingelig. Erwarte nicht, dass die RB da mehr macht als ich selber. Sprich, nicht in der Gegend rumfeuern und im Dreck rumziehen, nicht so damit umgehen, dass es kaputt geht, aber wenn nun am gebissring noch minimal sabber hängt und die Trense etwas schepp im Schrank ist hab ich da 0 Problem mit.

Wo ich denke etwas anstrengend bin: Ich bin immer mega besorgt wenn meinem Pferd auch nur nen Furz quer sitzt :aoops: Da kann es dann schon sein, das ich bei der RB anrufe bevor sie überhaupt wieder daheim ist, ob auch alles ok war und geklappt hat etc *g*

Was mich bei meinen Früheren RB und auch bei denen von anderen Leuten echt manchmal geärgert hat ist jedoch, dass sie irgendwie nicht bereit waren auch Verantwortung zu übernehmen. Ich handhabe dass so, dass die RB an ihren Tagen eigentlich damit umgehen soll als wärs ihr eigener. Leider gilt das oft nur für die Rechte, wenn es aber drum geht das was mit dem Pferd ist, hört es auf. Eine bei uns ausm Stall war im Urlaub: Ihre RB war da. Pferd hatte Kolikanzeichen. Ich so: Dann ruf sie mal an, wir rufen dann den TA. Gesagt getan. der sagt, er braucht ne stunde. Da ruft die RB der Besitzerin an und sagt ihr, sie könne jetzt hier nicht ne stunde bleiben, die Besi soll selber schauen, wer das macht. :ashock: Letztendlich bin ich dann zu spät auf der Artbeit gewesen weil ich ne stunde mit dem gaul im Kreis gelatscht bin.

Ebenso hatte ich auch schon leute, die furchtbar wenig belastbar waren. Sprich, wenn die an einem Tag nachmittags nen Termin reinbekommen haben, riefen sie dann kurzfristig an: Duhuuu, mir wird das zu stressig heute/morgen. Ist ja prinzipiell kein Problem, wenn ich es irgendwie schaffe, spring ich ja auch spontan ein. Nur wenn nicht (z.B. auf Geschäftsreise oder in Urlaub), würde ich eben erwarten, dass man das dann irgendwie arrangiert, dass das Pferd zumindest schnell versorgt wird. Und wenn sie dann eben morgens schnell vor dem Termin an Stall fahre und ne stunde früher aufstehen. Wenn man will, geht es irgendwie. Leider war das den betreffenden dann zu anstrengend und ich musste sehen, wo ich spontan aus der Ferne jemand fürs Pferd organisier... Das hat mich dann doch geärgert. Oder wenn man einfach öfter mal für 3 Wochen gar nicht kommt, weil man ja in 5 Wochen eine Klausur schreibt. Ich meine "mal" ist das ja ok, aber irgendwie fällt es mir schwer wenn mir Uni-Studenten, die einen eher lockeren Stundenplan haben und nciht nebenher arbeiten müssen oder Schüler (die nicht in der ABI-Vorbereitung stecken) die Ohren vollheulen, wie wenig Zeit sie ja hätten udn wie anstrengend das doch ist. So nach dem Motto: Ich habe da mittags um 14:30 Uhr nen Arzttermin (vormittags frei) und das wird mir dann zu tsressig morgens noch zu reiten... Ich habe verdammt noch mal auch studiert (und zwar an der BA mit einer 40 h woche plus in der Klausurenphase min 3 KLausuren in einer Woche) und gehen Vollzeit arbeiten mit oft genug Überstunden. Trotzdem habe ich es wenn ich wollte immer geschafft meinen Arsch aus dem Bett zu bewegen und dann halt zur not wenigstens vor der Arbeit oder der Uni die Box zu machen und das Pferd bissi laufen zu lassen.

Oder so die Verpeiler... die das gar net böswillig machen. Denen man tausendmal sagt: da und da bin ich in Urlaub, bist Du da: JA. Dann sagste in der Woche vorher: Ach so, wenn ich am WE dann weg bin, kannst Du ja evtl meinen Samstagstermin mit der RL übernehmen. Da werd ich dann mit großen Augen angeschaut. Wie Du bist weg? Ähm ja... und Du woilltest das Pferd versorgen. Oh shiiiit... hab ich vergessen... ich hab jetzt am WE Freunden zugesagt mit ihnen nach Köln zu fahren. ich so :-? Letztendlich hat sie zwar als ich dezent säuerlich reagierte angeboten, dass sie ja zur allergrößten Not, wenn ich niemand anders finde das Köln absagen könnte... aber es war zu hören dass sie auf die Versorgung des Pferdes da nun so viel Lust wie Fußpilz hätte ;)

Sowas kostet mich dann eben immer wahnsinnig nerven, weil ich auf die Schnelle irgendwie was umorganisiert bekommen muss und ne Vertretung ausm Hut zaubern, auch wenn es keine Böse Absicht der RB ist.

Und die Bereitschaft, wenn ich mal kurzfristig was habe für mich Einzuspringen war leider auch meist eher gering.

Bin mal gespannt, wie das bei meiner derzeitigen RB wird, wenn sie ins Bewrufsleben startet ;) Hoffe es klappt trotzdem noch so gut wie bisher, wo sie massig Zeit hatte.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2011, 19:17 
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Wohnort: Rhdl.
Mein Schimmel hatte bis vor 1 Jahr eine RB.

Die durfte kommen wann sie wollte, durfte machen was sie wollte, und da er nicht ganz einfach ist & ich froh war jmd. so zuverlässigen zu haben, musste sie nichts bezahlen, nur 2 mal die Woche misten ( = ich hab dann die anderen 5 mal :wink: ).


Ich stimm da einfach mal yvi zu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2011, 06:13 
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meine RB durften auch alles, 7 Tage die Woche reiten und brauchten nur den Hufbeschlag zu bezahlen. Ohne Eisen geht bei uns das Reiten nicht und da ich die Pferde gar nicht geritten hatte, hatten sie auch so lange keine Eisen. Misten, Füttern etc. brauchten die RB nicht. Springen schied aus, weil die Pferde nicht gesprungen waren. Alle hätten die Pferde mir auf Lehrgänge, Turniere etc. mitnehmen dürfen.

Wichtig war mir vernünftiger Umgang und sich bemühen ordentlich zu reiten.

_________________
"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2011, 10:31 
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Wohnort: Schwoabaländle
Dabadu, diese Zeitprobleme finde ich auch furchtbar, denn dann hat man ja schon das Gefühl, daß das alles nicht wichtig ist! Und warum manche Menschen überfordert sind, an einem solchen Tag dann das Pferd in Gottes Namen abends um 19.30 Uhr zu bewegen, frag ich mich auch immer, denn das ist meine normale Zeit...

_________________
Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. April 2011, 11:43 
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Beiträge: 11258
Solange alles so gemacht wird, wie es in meinem Sinne ist, laße ich freien Raum.

Bedeutet, es wird nur! bei einem RL geritten, der mit mir abgeklärt ist. es wird ordentlich mit meinen Sachen umgegangen. der Umgang mit dem Pferd muß einwandfrei sein und mit mir abgesprochen sein oder es wird gelassen. Sprich, darf ins gelände geritten werden? darf gesprungen werden? etc.....und wenn ich der Meinung bin, da fehlt die Eignung des Reiters zu, dann ist das so. ganz einfach :wink:

wird das pferd stehen gelassen, gibt es ärger. noch einfacher! Mein Pferd, meine Sachen. da gehe ich keinerlei kompromisse ein. ich habe aber das Glück, das beide derzeitigen Mädels alles sowas von selbstverständlich gut machen, daß ich weder kontrollieren muß oder mich beschweren kann. also haben die beiden freie Bahn.

ich biete schließlich gute pferde und erwarte ein korrecktes verhalten. und wenn es mir nicht paßt, dann braucht der jenige auch nicht wieder kommen. ich bin auf keinen angewiesen und sponsore keinem das pferd und laß dann mich oder pferd ärgern. wenn man damit nicht klar kommt, soll sich ein eigenes pferd kaufen.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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