Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2010, 21:24 
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eine kleine Kurzgeschichte:

wir reiten in der Lüneburger Heide, beide Tiere Kutschenerfahren; kommt uns ein Heidegespann entgegen, wir sehen schon, daß der Fahrer sein rechtes Pferd nicht so wirklich an den Leinen hat und er uns auch gar nicht so richtig wahrnimmt :roll: . Weil der Weg schmal ist und die Kutsche schlecht ausweichen kann, halten wir am Rand an. Rechtes Fahrpferd bleibt kurz stehen muß aber mit und drückt dann das linke Pferd zur Seite :ashock: Wir machen noch mehr Platz (stehen auf dem Fuß-/Wanderweg). Kutschpferd wird immer unruhiger, so daß der Fahrer (mit Fahrgästen) und bittet weiter zu reiten. Das Pferd hätte Angst vor uns, weil wir so komisch aussähen :twisted:
Klar, hatten Reithose und dunkle Jacken an und Reitkappe auf dem Kopf :alol:

@ schnucki: danke für den netten Bericht

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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2010, 12:54 
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Das mit den töltenden Pferden stimmt. :-?

Meine Kleine hat mal ein Isi beim Tölten gesehen- Sie hatte keine Angst, aber konnte es absolut nicht fassen. Und hat riesige Augen bekommen. :alol:

Vermutlich hat sie darüber nachgedacht, wie das wohl funktioniert...


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2010, 13:03 
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Vielleicht ist das beim Tölt ähnlich wie mit dem Spanischen Schritt. Der gilt ja in der Natur auch als Drohgebährde (wurde mir mal so erzählt).
Mein Dicker ist mal total ausgeflippt, als eine PRE Reiterin in der Halle anfing, Spanischen Schritt zu üben und dann auch noch hinsetzen und solche Scherze. Konnte der nicht fassen und hat sich auch nicht mehr einbekommen. Der Hengst hat aber dazu auch noch ordentlich rumgegrölt.

Kann ja sein, dass das beim Tölt ähnlich ist, auch wenn der natürlich nur die Gangart ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2010, 13:42 
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Heute mal wieder eine Geschichte von mir- Passt vielleicht ganz gut zur Verdeutlichung des Problems der Fahrer:

Ich habe heute meine Große ausgespannt- ca. 30m von der Halle entfernt (in einer "Sackgasse" vor der Stallgasse). Sie stand mit dem Hintern (und damit mit der Kutsche) zur Halle- Konnte dort also (dank Blendklappen) nichts sehen.

Als ich sie halb ausgespannt hatte, versuchter eine Reiterin mit ihrem rundum beschlagenen Riesenpferd aus der Halle zu reiten (> auf Pflaster). Das Pferd hatte aber Panik vor Kutschen und drehte komplett am Rad. Irgendwann kam ihr Freund ihr zu Hilfe und führte das Pferd (Na ja- eigentlich hing er dran wie ein Fähnchen.).

Die Reiterin dachte in dem Moment nur: "Verdammt- eine Kutsche- Scheiße- Was mach ich bloß- Wie komm ich da vorbei?" Und vermutlich auch: "Warum muss die genau hier ausspannen.".

Was bei mir los war und dass es netter gewesen wäre, wenn sie gewartet hätte, bis ich das Pferd aus dem Wagen habe, hat sie überhaupt nicht auf der Pfanne gehabt.
Es ist extrem gefährlich, wenn ein halbangespanntes Pferd abdreht- Meine Große hörte ja nur wildes Hufgetrappel hinter sich und konnte nicht wissen, dass sie selber der Auslöser war- Wenn die nun in Panik geraten wäre und halbangespannt mit der führerlosen Kutsche losgaloppiert wäre, wäre das ziemlich unwitzig geworden.

Ich habe meine Große dann festgehalten, mit ihr gesprochen und sie gekrault. Zum Glück ist sie nur einen Schritt zur Seite gegangen und wollte sich umdrehen, hat sich aber davon abhalten lassen.

Diesen Platz zum Ausspannen wähle ich übrigens deshalb, weil dort praktisch niemand direkt vorbei muss- höchstens um in die Stallgasse zu kommen und die Pferde auf der Gasse kennen allesamt Kutschen.

Die Reiterin wird sich vermutlich noch wochenlang über mich aufregen, nur weil ich auf der Welt bin...
Ich rege mich nicht über sie auf, weil ich mir ziemlich genau vorstellen kann, was in ihrem Kopf vorgegangen ist.
Aber es wäre schon schön, wenn Reiter mal versuchen würden, sich in einen Fahrer hineinzuversetzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2010, 14:58 
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exi, ich hatte damals eine lustige aktion wir das pony das erste mal angespannt hatten...ist nicht ganz topic, aber war schon skurril:

pony hatte angst (trotz guter vorbereitung) und ich stand und hab ihn festgehalten. er ist halb gestiegen, aber nicht gefährlich, ich kenne das und er macht das nur als ansatz um wegzukommen. ich hab dann gegengehalten und dann tänzelte er halt noch rum. wie er halt so ist aufgeregt.

da er auf einem ponyhof wohnt, kamen da auch besucher dran vorbei obwohl wir uns den entlegensten winkel des hofes ausgesucht hatten. ich hab auch alle immer wieder weggeschickt, die gucken wollten. mein fahrlehrer war am stränge festmachen und einstellen, ich hatte alle hände voll zu tun mein kleines wildpferd zu bändigen, immerhin war die situation für mich auch neu.

da kommt eine frau mit prospekt in der hand an, mustert uns von oben bis unten und fragt "ach, könnten sie uns bitte einmal kurz den hof zeigen ?"
:ashock:
ich wußte gar nicht was ich antworten sollte so perplex war ich und stammelte nur ein "ähm, ist schlecht gerad".
:?

some people.... :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2010, 15:31 
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:ashock:

:roll:

Ich glaube, die Frau hätte ich irgendwie angefallen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Oktober 2010, 19:07 
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innerlich hab ich das kurz in erwägung gezogen :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Oktober 2010, 10:31 
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Tja Suse, deine Großstadtnähe ist schuld. So viele Probleme haben wir hier selten. Wahrscheinlich sind wir weit genug von der Großstadt entfernt, so dass die Sonntagsreiter, die hier unterwegs sind, das nicht so genau nehmen. Bissl nervig im Gestütswald ist nur die Tatsache, dass da mehr Wanderer und Fußgänger unterwegs sind, als alles andere... Also immer brav Schritt fahren.

Was mich allerdings auf die Palme bringt sind Fahrer die in einem Affenzahn an uns (brav durchpariert zum Schritt) vorbei heizen, so dass meine Zwerge fast im Busch verschwinden vor Angst. Passierte uns letztes Jahr. Ein (uns bekannter) fuhr mit seinem Pferd und klappernden Ackerwagen im Stechtrab an uns vorbei. Meine Ponys völlig verängstigt von dem Geschoss sprangen zur Seite in die Hecken. Wenn uns ein Bus oder Traktor entgegen kommt haben sie keine Angst, aber dieses aufgeheizte Gespann wirkte beängstigend. Warum konnte der nicht auch vernünftigerweise einfach zum Schritt durchparieren? Aneinander vorbei fahren und dann wieder weiter traben? Eigentlich gehört sich das so... :? dachte ich jedenfalls bisher. Noch schlimmer fand ich neulich jemandne der auf dem Gestütshof (vor den Reitplätzen) im Trab vorbeifuhr, Pferd schon kurz vorm explodieren und den Kopf nach oben gereckt. Die Pferde der Reiter die unterwegs waren sprangen alle beängstigt zur Seite. Muss man dnen wenn der Gaul eh schon so aufgeheizt ist über den Hof fahren? Er hätte ihn genauso gut umfahren können und hat dort eh nichts zu suchen gehabt.
Später sahen wir das Gespann wieder vor uns im Wald. Pferd noch immer auf 180, wahrscheinlich lief der die ganze Zeit so, bis meine Reitschülerin meinte, das sei normal bei dem... prima.


Sonst haben wir keine Probleme man kennt sich ja.

Ärgerlich dann aber auch die Sonntagsreiter die immer brav auf der Fahrspur reiten und diese kaputt reiten. Dann wird sich gewundert, wenn sich die Leute aufregen. Kann man denn nicht einfach auf dem Mittelstreifen reiten? Das stört niemanden...mein Einspänner läuft schließlich auch in der Mitte und selbst der Zweispänner der zwangsläufig eine Fahrspur mitbenutzen muss hinterlässt nicht so tiefe Hufabdrücke wie ein gerittenes Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2010, 13:01 
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Juhu ich bin ja gar nicht alleine auf dieser Welt :mrgreen: Wie schön:)

Ich bin wohlgemerkt auch begeisterte Kutschfahrerin und auch Reiterin.

Man erlebt die drolligsten Dinge, vieles von den hier beschriebenen Dingen kennt wohl jeder Fahrer. Aber ich habe ein genauso großes Problem mit Sonntagsfahrern oder Don Geilo aus dem Dorf, der prinzipiell meint neben den Pferden (ob nun vorm Wagen oder auch so) nochmal ein- zwei Gänge runterschaltet und so richtig aufs Gas tritt. Gut, dass meine Pferde so ruhig sind (ausser bei Kühen, die sind halt wirklich lebensgefährlich)...

Wir fahren auch oft junge Pferde ein und da ist man nunmal manchmal auch ein bisschen auf Rücksicht angewiesen und ich weiss, dass das oft ein massives Problem ist.

Nebenbei bemerkt, wir haben hier in der Gegend viele Kutschen, ich kenne zum Glück kaum Reiter, die damit so massive Probleme haben. Aber es gibt auch so genügend Reiter, bei denen ich mich frage warum um alles in der Welt sie ins Gelände gehen wenn sie kaum in der Lage sind ihr Pferd geradeaus zu lenken [smilie=timidi1.gif]

Und auch ich fahre nur im Schritt an anderen Pferden vorbei bzw halte an, wenn ich sehe, dass das Pferd wirklich Panik hat.

Trotzdem kennen glaube ich viele Fahrer das Problem unserer Threaderstellerin oder auch andere Geschichten, wir sollten sogar schonmal angezeigt werden wegen Peitscheneinsatz gegen ein Autodach als ein Typ uns fast die Pferdenasen abgefahren hatte...

Und nun noch was besonders schlimmes: Ich fahre OHNE Blendklappen, denn ich fahre oft auf Kindergeburtstagen, Weihnachtsmärkten, Umzügen, Kinderfesten usw. Um eben jenes "ich kann hinter mir nichts sehen und da hat mich was berührt/da ist ein Geräusch" zu vermeiden. Es kann immer mal ein Kind von hinten ans Gespann rennen und den Pferden auf den Hintern hauen, beim Umzug rennt mal plötzlich jemand 10 cm am Pferd vorbei und Pferdi hat es glücklicherweise vorher gesehen und nicht gleich getreten usw. Ich weiss, das gehört sich natürlich nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Pferde damit ruhiger waren, vor allem auch die jungen, die zum ersten Mal vor einer echten klappernden Kutsche standen... *duckundweg*

PS: Auf Turnier bin ich natürlich ordentlich ausgestattet :)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2011, 20:50 
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Ich hol das Thema mal hoch, da ich heut eine "furchtbare" Begegnung der 3. Art mit einer Kutsche hatte, wenn man meinen Kleinen fragen würde. :alol:
Mein Kleiner wird 3 Jahre alt und ist eigentlich brav, aber Kutsche geht gar nicht. :roll:

Also wir waren Spazieren, alles war wunderbar, bis kurz vor dem Stall uns ein Einspänner mit Marathonwagen entgegen kam. :ashock: Mein Kleiner hat sofort angefangen um mich rum zu rennen, die Fahrerin hielt auch an. Ich habe dann versucht an ihr vorbeizugehen, mein Kleiner ist dann auch total angespannt mit mir in Richtung Kutsche, aber als ich ca. 3 m von der Kutsche weg war, hat sich das Kutschpferd (in seinen Augen ein furchtbares Monster :mrgreen: - wie weiter vorn schon gesagt wurde, wahrscheinlich ein megalanges halb-metallenes Pferd mit Auto hinten dran) bewegt, er hat einen Rollback gemacht und war weg - ich hatte keine Chance ihn zu halten. :ashock:

Jetzt meine eigentliche Frage, habt ihr jemals versucht einem Pferd, dass wirklich Angst vor einer Kutsche hat, die Angst zu nehmen? Und wenn ja, was habt ihr gemacht, wart ihr erfolgreich?

Ich Danke Euch schon mal vorab für Eure Ratschläge. Leider haben wir am Hof keine Kutsche. :thxs:

_________________
Solange Menschen denken, dass Pferde nichts fühlen,
solange müssen Pferde fühlen, dass Menschen nichts denken.


Zuletzt geändert von jamil am 24. März 2011, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2011, 20:55 
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Registriert: 7. Juni 2009, 17:59
Beiträge: 876
Wenn Ihr Kutschen auf dem Hof habt, einfach mal die Kutsche zeigen, sich drauf setzen, Möhrchen geben, dann schiebt mal ein Zweibeiner das Teil etc., dann vielleicht mal beim Anspannen zusehen lassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2011, 08:54 
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Wohnort: Niedersachsen
jamil hat geschrieben:
einem Pferd, dass wirklich Angst vor einer Kutsche hat, die Angst zu nehmen? Und wenn ja, was habt ihr gemacht, wart ihr erfolgreich?


Ich würde nicht davon ausgehen, dass dein Pferd explizit Angst vor Kutschen hat. Die gezeigte Reaktion halte ich für ziemlich normal, wenn es um irgendeinen beängstigenden Gegenstand geht...und vielleicht die letzte Vertrauensbasis zwischen euch noch nicht da ist. Der gibt halt lieber seinem Fluchtinstinkt nach als bei dir zu bleiben. :asad:

Jedes Pferd zeigt mal auf irgendwas eine Angstreaktion, aber inwieweit das eskaliert oder händelbar bleibt ist dann eher eine Frage der Hierarchie und des Vertrauens. Wenn man das uneingeschränkte Vertrauen seines Pferdes hat, ist es grundsätzlich eher geneigt dort zu bleiben wo der Chef ist, denn der Chef wird schon wissen, ob die Sache lebensgefährlich ist oder nicht. Also weitermachen am Thema "Bodenarbeit", Führübungen, Gegenstände einbinden, Richtung Gelassenheitstraining arbeiten. Dann steigern sich mit der Zeit auch die Herausforderungen in Sachen "Lebensgefährliche Gegenstände" und dein Pferd lernt, dass es bei dir am sichersten ist und ihm nichts passiert. Mit Ruhe, Geduld, Bestimmtheit und Leckerli an die Monster rangehen, und dann ist es egal obs eine Kutsche, ein Müllsack oder ein Bagger ist.

Es gibt Pferde, die Angst vor Kutschen haben - die sind aber in der Regel wirklich traumatisiert, weil sie einen schweren Unfall damit hatten. Manche kann man tatsächlich nie wieder anspannen oder in die Nähe bekommen. Alle anderen kann man daran genauso gewöhnen wie an den Trecker auf dem Hof.

_________________
Though nothing, will keep us together
We could steal time,
just for one day
We can be Heroes, for ever and ever.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sonntagsreiter vs. Kutsche
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2011, 09:11 
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Beiträge: 2435
Meine Kleine findet Kutschen auch super doof, bzw. fand sie. Als neulich ihr Züchter bei uns an der Koppel mit der Kutsche vorbeifuhr, ist sie fast durchn Zaun vor lauter Schreck. Ein paar Tage später trafen wir den Züchter dann im Gelände, ich saß auf meiner Rentnerin, den Zwerg als Handpferd und hatte schon leichter Panikattacken und überlegte, über wieviele Straßen die Kleine rennen muss, wenn sie sich jetzt losreißt. Ende vom Lied war, dass die Kleine das Zappeln anfing und super unruhig wurde, die Rentnerin aber wie fast immer super cool blieb und die Kleine abschirmte und schwupps beruhigt sich die Kleine. Als er dann ein paar Tage später wieder an der Koppel vorbeifuhr, rannte sie ganz interessiert Richtung Kutsche an den Zaun und war super neugierig.


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