Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2019, 20:57 
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ich reite meinen 3-jährigen (wird im März 4) jetzt wo es so kalt wird 5-6 mal die Woche. Wenn er auf die Weide kann 4-5 mal die Woche, aber momentan ist mir das zu gefährlich mit der Buckelpiste, da gehen wir nur spazieren damit er 2 mal am Tag rauskommt.

Im Sommer habe ich 1-2 mal die Woche geritten (nur so, dass er dran gewöhnt bleibt dass ab und zu jemand drauf sitzt und mit im ins Gelände reitet).

Ablongieren tue ich gar nicht, da halte ich überhaupt nichts von. 5-6 mal reiten mache ich momentan eher damit er ausgelastet ist und genug bewegt wird, weil Weide nicht geht, Führmaschine finde ich doof, in der Halle wird den ganzen Tag geritten und ansonsten haben wir nix. Bekommt ihm aber gut, der geht vor allem v/a und ab und an mal Cavaletti/ kleine Sprünge usw. zur Abwechslung. Kommt ja immer drauf an was man macht.

Denke das ist von Pferd zu Pferd sehr verschieden und eben auch was man von denen will. Für einen 5-jährigen der auf A/L-Nieveau Turnier gehen soll fände ich 2-3 mal die Woche reiten etwas wenig. Wenn er nur freizeitmäßig läuft ist es egal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2019, 21:48 
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Ich bin heute nach gut zwei Monaten zum ersten Mal wieder (aus)geritten und Pony hat nichts verlernt :rosawolke: . Nur die Kondition ist weg, aber das war ja zu erwarten, ist bei mir selbst ja leider auch nicht anders. Mehr als ausreiten auf der Straße wird hier noch eine ganze Weile nicht möglich sein, also gibt’s jetzt eine Weile bergauf-/bergab „Training“

Er ist jetzt fünfeinhalb, wird aber erst seit Mitte letzten Jahres ernsthaft geritten. Im Normalfall drei bis fünfmal in der Woche.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Januar 2019, 22:37 
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Danke euch für eure Berichte.

Ja, vom ständigen Ablongieren halte ich auch nichts, aber da die Pferde jetzt im Winter nur auf so kleinen Paddocks stehen und meine einen ziemlichen Bewegungsdrang haben, finde ich es besser, sie bocken sich an der Longe aus als unter mir.

Ich finds klasse, dass eure alle so brav und ruhig sind. Das Glück hatte ich leider nicht (oder beim Kauf nicht richtig hingeschaut). Meine finden fast alles spooky und sind immer auf der Hut, damit sie rechtzeitig die Flucht ergreifen können. Zudem bocken sie ganz gerne.
Ich könnte derzeit keineswegs ne Runde ausreiten gehen, meine machen sich schon in die Hose (also so min 5 mal aufn Weg auf 10 min), wenn ich nur kurz draußen aufm Hof bzw hinter zu den Koppeln und zum großen Springplatz führe. Sie sind an der Hand inzwischen sehr anständig und ziehen nicht am Strick oder so und gehen auch brav mit mir mit, aber sind halt einfach mega nervös. Deswegen übe ich das lieber von unten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 03:44 
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@Thesa, wenn ich meinen (alleine?) auf ein kleines Paddock stellen würde, auf dem er sich nicht richtig austoben kann und dann auch nur 2-3 mal die Woche 5-15 Minuten reiten würde, würde der vermutlich auch irgendwann explodieren. Nicht nur der, ein 10-jähriger auch :mrgreen: Viel zu wenig Bewegung.

Gerade wenn das mit dem Auslauf so blöd ist, würde ich das Pensum bei denen ordentlich hochschrauben und 5-6 mal (altersgerecht!! natürlich nicht halbe Tritte und Serienwechsel :-)) ) +/- ne Stunde reiten, 1-2 mal longieren/freispringen. So das die richtig ausgelastet sind und nicht mehr auf so bekloppte Gedanken kommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 07:51 
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Meine wohnt ja im Offenstall ... wobei die Damen bzw alle 3 nun nicht die Typen sind, die im Offenstall irgendwie mehr tun als von A nach B wandern. Un dunser Boden ist auch jetzt potteben, man könnte schon ...

Da ich mir aber auch gerade eine volle Halle nicht antun mag, bleiben wir erst mal bei 3 vielleicht 4 Mal reiten pro Woche, wenn man mindestens 1 Mal raus kann. Ich hasse dieses ständige Hallengekreisel einfach.

Aber ich habe z.B. ganz deutlich am Freitag gemerkt, wie gut meiner das Ablongieren noch tut wenn es um Bahnarbeit geht. Einmal muss manchmal einfach auch erst mal Bewegungsdrang raus, meistens läuft sie ja einfach artig ihre Runden, aber nach dem Test, wirklich ganz kurz, auf jeder Hand nur mal der kurze Check wie sie heute drauf ist, abzulongieren ... dauerte es unterm Reiter dann deutlich länger bis sie so locker war wie normal.

Ablongieren im Normalfall bewegt sich im Bereich von max 10 Minuten ... meist sind es so 5 bis 6 Minuten. Aber die 5-6 Minuten gerade bei der Kälte sind offenbar schon noch gut. Artig wäre sie m.E durchaus, ist sie ja auch beim ausreiten, da habe ich gestern jetzt ausnahmsweise mal kurz ablongiert, weil draussen zu viel Bewegungsdrang eindeutig nicht zu befriedigen gewesen wäre.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 07:53 
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Pünkti Doppellonge

Gestern waren der arme 3-jährige und die kleine schwarze 3-jährige dran. Erster kennt ja schon etwas mehr, der musste an der Doppellonge etwas am Gehorsam arbeiten. Ich kam auf den Platz und er so "Woahhhhh, Sand :mrgreen: geil, Wäääälzen". Ich hatte noch keine Peitsche in der Hand und werde ja generell selten laut, aber als er drohte, vorn einzuknicken, gab es das verbale Donnerwetter seines Lebens. Er hatte keine Angst, aber guckte mich ungefähr so :ashock: an "Ey, peace, is ja gut, ich steh hier doch nur *pfeif*". Danach war gut und bis auf einen quietschenden Freudenbocker als ich ihn aufforderte anzutraben, war alles chico. Anhalten ging gut, auch stehenbleiben. war schon cool.

Die kleine Schwarze (Blacky heißt sie noch, Namensvorschläger werden gern gesehen) war das dritte Mal insgesamt an der Longe und hat ihre Sache ebenfalls mit einem quietschenden Freudenbuckler und Losgerenne begleitet. Zum Schluss war auch sie artig und hörte ganz gut auf meine Körpersprache mit Anhalten etc. Nachher hab ich sie noch ein wenig in die Longe eingewickelt und mal hinten rumgezuppelt, das ging auch ganz prima. Leider reicht ihr Schritt glaube ich nicht, um mit Pocimaus im Zweispänner zu laufen später.

Ich war zufrieden gestern und vorgestern mit den ganzen schwarzen, die übrigens den ganzen Tag auf einem großen Sandpaddock stehen und sich durchaus dort ausbocken könnten... aber anscheinend ist das auf dem Platz attraktiver.


Und anscheinend mache ich auch einiges richtig, denn alle Shettys kommen freudig an, wenn ich am Paddock vorbei gehe, teilweise auch mit Brummeln. Da geht mir echt das Herz auf.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 08:15 
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Also ich finde, dass du das genau richtig machst, Thesa! Die sind ja jetzt erst offiziell 4 und 5 geworden und reell vermutlich später im Jahr geboren. Diese Faustregel, dass man so viele Tage was mit den Tieren macht wie sie alt sind, finde ich ganz gut. Die müssen sich auch mal ausruhen können und brauchen freie Tage für den Kopf und die Entwicklung. Ich kenne einige Turnierpferde, die in jungen Jahren sehr erfolgreich Jungpferdeprüfungen liefen und auch nicht mehr bewegt wurden. Man Mus halt die Tage gezielt und mit Struktur arbeiten, aber da sehe ich kein Problem.

Ein knapp 4-jähriges Pferd 7 Tage die Woche richtig zu arbeiten ist für mich ein absolutes No-Go! Wenn es im Stall keine Möglichkeit dazu gibt, dass der vernünftig rauskommt, dann ist es aktuell der falsche Stall für so ein Jungpferd, finde ich :keineahnung: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 08:28 
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Wohnort: Dresden
mein 4 jähriger macht leider nur wetterabhängig was, und dann auch nur 3 mal die Woche- er kennt haupsächlich Gelände, wir laufen viel, und da er die Runde und die Gegebenheiten kennt, steig ich einfach unterwegs auf...
Ich staune über all die munteren Pferde- meine haben alle nicht wirklich das Bedürfnis zu rennen und zu bocken...keine Ahnung, :keineahnung: der Boden ist knochenhart....

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 08:46 
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Eskadron hat geschrieben:
Ein knapp 4-jähriges Pferd 7 Tage die Woche richtig zu arbeiten ist für mich ein absolutes No-Go! Wenn es im Stall keine Möglichkeit dazu gibt, dass der vernünftig rauskommt, dann ist es aktuell der falsche Stall für so ein Jungpferd, finde ich :keineahnung: .


Ich finde auch fünf bis sechs Mal reiten für das Alter schon zu viel. Ist ja auch jedes Mal Gewicht, dass da auf dem Rücken sitzt.

Meiner ist wie gesagt fünf, der wird drei bis viermal die Woche ordentlich geritten, ansonsten longieren, Freispringen, Kopfarbeit, etc. Ein bis zwei Tage hat er ganz frei.
Achja, er stehr so viel und so oft wie möglich mit seinem zwei Freunden draußen. Die Witterung ist da zwar manchmal etwas schwierig, aber ich dann einfach manchmal weg. Da er regelmäßig draußen steht, läuft das auch ohne größere Eskapaden ab :wink:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Januar 2019, 08:51 
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Was ich euch vorenthalten habe: ich sperre meine natürlich nicht 5 Tage die Woche ein und reite 2 Tage ein bisschen, sondern ich versuche schon, jeden Tag was mit Ihnen zu machen, weil sie sich ja bewegen wollen und müssen. Heißt, in der Halle laufen lassen, spazieren gehen (soweit möglich), Freispringen, longieren, Doppellonge, bodenarbeit, Stangen treten, Hängertraining etc. Allerdings langweile ICH mich inzwischen und mehr fällt mir irgendwie nicht ein, was man sinnvoll erarbeiten kann.

Naja, vielleicht schau ich mal, dass ich die ältere so 4 mal die Woche bisschen reite, und die jüngere 3 mal. Überarbeiten tun sie sich nicht, aber das brauchen sie ja auch nicht.

Ich hab gestern die jüngere am Kappzaum longiert und danach noch einparken an der Aufsteighilfe geübt. Die letzten Male hat sie immer super eingeparkt, ist aber immer nen Schritt zu weit hinten gestanden und wenn ich sie vorgeholt hab, sie wieder einen hinter. Ich glaube sie wollte nicht dass ich hinter/ seitlich und über ihr stehe. Gestern wars total super und sie blieb auch stehen, hab dann mein rechtes Bein rüber und übern Rücken und Kruppe gefahren, das mag sie nicht so. Auch top gestern. Dann hab ich spontan entschlossen, ich setz mich drauf und reite die 15 m Schritt bis zum Tor. Erst ging sie kurz rückwärts (das machen beide nach dem Aufsteigen. Warum? Weiß das jemand?), dann ganz zaghaft vorwärts (wir fandens ja beide komisch) und als ich sie nochmal ermutigt habe, ganz brav vorwärts. Super Anhalten über Stimme (wäre auch anders schlecht gegangen, ich hatte ja nur die Longe einseitig in der Hand) und ich wieder runter. Braves Pony :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 10:40 
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Luna~Beccy hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Ein knapp 4-jähriges Pferd 7 Tage die Woche richtig zu arbeiten ist für mich ein absolutes No-Go! Wenn es im Stall keine Möglichkeit dazu gibt, dass der vernünftig rauskommt, dann ist es aktuell der falsche Stall für so ein Jungpferd, finde ich :keineahnung: .


Ich finde auch fünf bis sechs Mal reiten für das Alter schon zu viel. Ist ja auch jedes Mal Gewicht, dass da auf dem Rücken sitzt.

Meiner ist wie gesagt fünf, der wird drei bis viermal die Woche ordentlich geritten, ansonsten longieren, Freispringen, Kopfarbeit, etc. Ein bis zwei Tage hat er ganz frei.
Achja, er stehr so viel und so oft wie möglich mit seinem zwei Freunden draußen. Die Witterung ist da zwar manchmal etwas schwierig, aber ich dann einfach manchmal weg. Da er regelmäßig draußen steht, läuft das auch ohne größere Eskapaden ab :wink:


für mich fällt nicht nur reiten unter arbeit.
Auch führen/spazierengehen usw zählt gerade für die Jungen zu Arbeit.
Die können sich gar nicht so lange konzentrieren. Meine älteren sind im Regelfall maximal 5x die Woche gearbeitet. die Junge 3x die Woche.

Ich freu mich auch riesig. War gestern mit dem kleinen Monster beim Springen, und die macht sich so genial :rosawolke: Parcours zum Teil auf A** Niveau, incl Wasser, Distanz gebogene Linie usw. Als wenn sie nie was anderes gemacht hätte :rosawolke:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 10:52 
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Das ist toll, wenn die so unkompliziert sind ! :wink: Klasse !

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 11:31 
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Wir hatten ja verletzungsgedingt gut 3 Monate Pause und sind seit 5 Wochen wieder am antrainieren....
Ich bin schon ein wenig jammerig weil ihm Kondition und Muskeln fehlen und er lief vor der Pause "einfach so toll"... und er sich doch in der Halle ein wenig schwer tut....
Aber wir haben ja keinen Ehrgeiz und "alle Zeit der Welt" - er ist jetzt 5,5
Dafür habe ich dann am Sonntag bei +4 Grad aber strahlendem Sonnenschein entschieden dass nur Halle auch einfach blöd ist und es keinen besseren Zeitpunkt gibt als wieder mit
den Ausritten anzufangen :-| - und er war einfach nur total brav und hat sich entspannt Alles angeschaut...
Ok, er wurde im Gelände angeritten, aber durch die Verletzung mit strikter Boxenruhe und dem langsamen Aufbau war er eben seit Oktober nicht mehr wirklich draußen :-(
Unsere stehen zum Glück aber auch den ganzen Tag in der Gruppe draußen (der Kleine erst wieder seit Anfang Dezember) und sind schon halt ausgeglichener...)
LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 14:39 
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Super lore - auch so ein Frostritt kann richtig schön sein.

Heute war Madame mal wieder 4 Jahre alt ... zum Glück lebt sie doch. Aber nach dem Führen hat sie sich and er Longe erst mal in aller Ruhe schön "eingedieselt" im Trab, Übergänge, bisschen Galopp ... und dann ging mal die Party los: im Gestreckten Galopp was die Wendung so noch zulässt wild bockend ... wow also alle 4 Hufe leicht oberhalb der Bande bekommt sie hin und das sieht lässig aus. So lange sie das ohne mich raus lässt, lässt das ja auch ein wenig Springtalent hoffen :muahaha:

Die Sattlerin war heute da und befand nach mehr als 4 Monaten hätte sich das Pferd gut entwickelt ... trotzdem sie an sich nicht so viel gemacht hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Januar 2019, 17:46 
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Ich streiche heute gedanklich, der 3-jährige hat sich aufgeführt wie ein pubertierender Teenager. Man hat der mich genervt.

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