Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
Aktuelle Zeit: 19. April 2024, 10:35


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 9354 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 574, 575, 576, 577, 578, 579, 580 ... 624  Nächste
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 11:02 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 23. Oktober 2007, 13:58
Beiträge: 7510
Wohnort: Takatukaland
Sorry aber im Laufe der letzten Jahre sind ja schon ein paar Pferde auf Grund deiner tierfreundlichen Einstellung über den Jordan gegangen.
Außerdem hatte ich dich schon reiten sehen. Ergo kann ich mir durchaus eine Meinung bilden.

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 13:26 
Offline

Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
Und auch das ist üble Nachrede, die so nicht stimmt.
Du hast mich einmal am Turnier reiten sehen. Ob das eine aussagekräftige Stichprobe ist...


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 13:43 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:44
Beiträge: 2827
Wohnort: Schwabenländle
Ich bin gerade ganz zufrieden mit dem frechen Pony. Waren jetzt zwei Mal auf dem Platz und sie lief schon beim ersten Mal verhältnismäßig flott und auch relativ schnell ziemlich konzentriert. Beim zweiten Mal dann sogar unter erschwerten Bedingungen mit einem Pferd auf der Ovalbahn während wir auf dem Viereck waren. Sie musste zwar glotzen, aber immer nur kurz. Zirkel im Trab an der offenen Seite fällt ihr oft noch schwer und irgendwie gibt es eine Ecke, bei der sie immer zu weit in die Ecke läuft und eine, bei der sie noch etwas nach innen drückt, aber alles in allem ganz ok und man konnte schon beim zweiten Mal Fortschritte feststellen.

Und worauf ich echt stolz bin wenn man bedenkt, dass sie früher öfter durchgegangen ist: ich kann im Gelände einfach im Schritt reiten, auch wenn vor uns das andere Pferd antrabt oder angaloppiert. Oft wird sie nicht mal von alleine schneller, sondern wartet schon wirklich brav auf mein Kommando. Das ist echt viel wert.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 13:46 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Isjaki hat geschrieben:
I

Und worauf ich echt stolz bin wenn man bedenkt, dass sie früher öfter durchgegangen ist: ich kann im Gelände einfach im Schritt reiten, auch wenn vor uns das andere Pferd antrabt oder angaloppiert. Oft wird sie nicht mal von alleine schneller, sondern wartet schon wirklich brav auf mein Kommando. Das ist echt viel wert.


Das können allerdings nicht viele- cool!

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 13:49 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 22. Juli 2007, 07:35
Beiträge: 8211
Wohnort: OA
Isjaki, das ist echt klasse, grad weil da ja vorher mehr Gas als Bremse installiert war. Super :daumen:


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 14:05 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:44
Beiträge: 2827
Wohnort: Schwabenländle
Genau weil sie dazu tendiert, sich kleine Freiheiten zu nehmen und die dann immer weiter auszuweiten, was dann wohl früher ins Durchgehen ausgeartet ist bin ich da sehr sehr konsequent. Glaube das zahlt sich langsam echt aus. Natürlich gibts auch mal Tage, an denen sie besonders kernig ist und dann funktioniert das nicht perfekt, aber wir üben.

Neulich hatten wir so eine Situation bei der ich echt froh war, dass sie sich so gut gemacht hat. Sie versucht gerne mal wenn sie gut drauf ist schon so im Tölt um die Ecke zu schießen wenn wir hinten sind (wir sind ja meistens langsamer im Schritt als der Araber, der knapp 20 cm größer und Distanzpferd ist). Das wollte ich nicht, also habe ich sie in die andere Richtung gehen lassen. Wunderte mich noch, warum sie da etwas zäh war. Als ich mich umgedreht hatte wusste ich auch warum: unsere Mitreiterin hat unseren kleinen Ausflug nicht mitbekommen und war schon im Affenzahn dabei, den Berg hochzugaloppieren. Ich dachte dann nur: da kannst du nicht im Schritt hinterher, nicht dass sie dir dann durchgeht und dann war das letzte halbe Jahr umsonst. Also im Galopp hinterher. Am Anfang waren wir kurz etwas flotter, aber nach zwei, drei Galoppsprüngen hörte sie schon wieder auf Stimme und wir sind echt gesittet hinterhergaloppiert. Und das mit fast einem Feldweg Abstand und einem Pferd vor uns, das laut Reiterin "so schnell wie noch nie" war. So gut wie fast jedes Pferd, das ich bisher geritten habe, wäre da nicht so cool geblieben. Die meisten hätten vermutlich sofort versucht sich rumzuwerfen und hinterherzugehen.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 14:09 
Offline

Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Allerdings. Ich würde sagen, da kann man die wenigsten halten. Ist aber auch ein schräges Verhalten deiner Mitreiterin :-?

_________________
In den Sattel gehören nur zwei Emotionen:
Humor und Geduld.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 14:13 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:44
Beiträge: 2827
Wohnort: Schwabenländle
Das war einfach etwas blöd. Kurz davor waren wir noch ca. 2 Meter hinter ihr. Sie hat aufgrund des Winds einfach nicht gehört, dass ich gesagt habe ich brauche noch kurz. Sonst hätte sie das niemals gemacht. Ist immerhin ihr Pferd und sie hat sich schon richtig böse wehgetan, als das Pferd durchgegangen ist. Im Nachhinein waren wir beide froh, dass das so gut ging. Trotz des kurzen Schrecks war es dann doch ein gutes Gefühl, dass das so problemlos ablief.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 14:20 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Ich finde es gut das du das übst, denn es ist sowas von wichtig, dass die Pferde in jeder Situation bei einem und häbdelbar bleiben! Wir gehen ja viel ins Gelände und ich habe bei allen Pferde größten Wert darauf gelegt, dass sie sich ganz unabhängig von Mitreitern steuern lassen. Wenn ich auf der Galoppstrecke Schritt am langen Zügel reiten will, dann hat das Tier da auch Schritt am langen Zügel zu gehen - egal wie schnell die Mitreiter sind, oder ob uns ne Rotte Wildschweine von hinten überholt :keineahnung: Alles andere ist unlustig, wenig entspannend und gefährlich.

Wir „üben“ das schon mit den ganz jungen Pferden, lange bevor sie geritten werden. Beim umweiden müssen wir oft einige Kilometer laufen und nutzen das dann, wenn man das Gemüse schon mal in der Hand hat. Dann bleibe ich mit der kleinen oft stehen, gehe mal in die entgegengesetzte Richtung, die anderen traben mal an, wir trennen uns mal und gehen unterschiedliche Wege usw... für meine 2 Jährige ist das schon ganz normal und so wird das dann auch unspektakulär unterm Sattel sein.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 14:35 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: 3. Mai 2007, 09:44
Beiträge: 2827
Wohnort: Schwabenländle
Das ist natürlich optimal wenn man das von Anfang an gleich üben kann :daumen:. Ich bin auch sehr froh, dass die Besitzerin normal immer sehr gemütlich galoppiert und dass sie das Pferd echt mit allem vertraut gemacht hat, was es so gibt. Baustelle, Mähdrescher, Feuer, Flatterplane, Brücken, Kinderwägen etc. alles kein großes Problem. Die geht wirklich überall vorbei, auch wenn sie natürlich manchmal ein wenig glotzt.

Letztes Jahr haben wir immer mal wieder überholen und überholt werden im Trab geübt, das ging schon ganz gut. Aber mit Galopp und so weiter klappen tut das jetzt erst, seitdem sie mir richtig vertraut. Bei ihr kommt halt noch die Gangproblematik dazu, mit der die Besitzerin ohne Gangpferde-Erfahrung und auch die Bereiterin ohne Gangpferde-Erfahrung nicht so richtig umgehen konnte. Es war auch bei mir am Anfang oft so, dass sie im Schritt bergab sehr passig wurde, sich nicht mehr ausbalancieren konnte, und dann immer schneller wurde. Früher hat da keiner das Problem erkannt, und da kam sie dann als Konsequenz ins Rennen und ging richtig durch. Da musste ich erstmal installieren, dass es sicherer ist, erst mal sehr langsam zu laufen. Macht sie jetzt auch von sich aus, sodass ich jetzt eher wieder dazu übergehe, sie zu einem normalen Schrittempo zu motivieren. Das mit dem ins Rennen kommen war letztes Jahr auch auf dem Platz oft ihr Problem. Sie hatte auf dem Zirkel wegen der Balance Probleme, sich im Trab zu biegen, man machte den äußeren Schenkel ran und dann wurde sie panisch und schoss im Galopp oder Pass ab. Da ist inzwischen auch installiert, dass Tölt oder Schritt da die bessere Lösung ist, die bei mir dann erstmal auch in Ordnung geht.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 15:09 
Offline

Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Thesa hat geschrieben:
Und wie laufen andere Pferde dann 5jährig schon Dressurpferde L? Ohne üben?

Und wer hat nochmal gesagt, dass die dann halten? :klappe:

Thesa hat geschrieben:
Wohlgemerkt, vom Schritt zum Galopp und vom Halt zum Trab is die Anlehnung super, denn da gehe ich ja vor mit der Hand. Sie hebt sich nicht raus, sondern macht das super.
Nur durchparieren fällt ihr natürlich etwas schwerer so ohne Versammlung. Mir geht es ja aber auch erstmal nur darum, dass sie die Hilfe annimmt und nicht, dass sie das perfekt in schönster Selbsthaltung und Versammlung macht.
Ja, die Ansätze sind unterschiedlich. Ich würde immer bevorzugen, dass die Skala eingehalten wird und Losgelassenheit, Takt und Anlehnung vor jeder weiteren Lektion stimmen. Und das kommt bei mir halt nicht so rüber, wenn ich deine Beiträge lese.

Ich hab dich noch nicht reiten sehen, aber solche Aussagen
Thesa hat geschrieben:
Ich muss ihr zwar nach wie vor viel Druck ( also dass sie weiter vorwärts läuft und mir nicht gegen das innere Bein drückt und darüber ihrem Fluchtinstinkt freien Lauf lässt) machen, das beruhigt sie und dann läuft sie.
tragen schon auch bei mir dazu bei, dass ich da auch gar keine Lust drauf hätte.

Kann ja sein, dass das alles in Wirklichkeit ganz anders ist, aber es kommt halt nicht so rüber. :wink:


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 19:37 
Offline

Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
Das sind zwei verschiedene Pferde, die du da zitiert hast. Die 5 jährige ist schon viel weiter und Takt, Losgelassenheit und Anlehnung sind schon wirklich gut, wenn sie nicht gerade vor was Angst hat.
Und kann gut sein, dass das so rüberkam, aber ich übe noch keine Lektionen. Ich teste nur an und freu mich, wenn’s klappt. So bei Schritt Galopp Übergängen. Was ich übe ist Gehorsam am Bein, sicheres Umstellen, schöne Wendungen, etwas Biegung und leichte Ansätze von seitwärts, also mal zur Bande hin weichen lassen, paar Tritte Schulterherein. Und Übergänge sehe ich auch als Basis an. Trab Schritt klappt super, Trab Halten musste ich ihr erstmal erklären. Das geht noch nicht so gut übern Sitz, sie drückt dabei halt auf den Zügel. Deswegen übe ich das hin und wieder. Und zwar nicht mit richtigem Aufnehmen, sondern halt spielerisch. Sie scheint Spaß dabei zu haben und macht toll mit und konzentriert sich und ist nicht nassgeschwitzt. Außerdem reite ich grad mal ne halbe Stunde mit längeren Schrittpausen.

Die andere ist halt noch ganz anders und echt schwierig. Die ist aufgeregt und nervös und konzentriert sich auf das, was außenrum ist. Ich habe rausgefunden, dass ich sie stärker einrahmen muss und sie dadurch ruhiger wird. Längere Zügel und mehr Abwesenheit von treibender Hilfe führt dazu, dass sie mir alle 10 m irgendwo wegspringt, umdreht, Vollgas gibt und die Bremse reinhaut. Und da bin ich ehrlich, mir ist das zu gefährlich. Also leite ich das in geregelte Bahnen und versuche über die Zeit immer weniger starke Hilfen geben zu müssen. Meistens klappt das auch nach 5-10 min, manchmal, so wie heute, kann sie immer noch nicht ganze Bahn laufen. Das ist bestimmt nicht so, wie man sich ein Gereite so wünscht und glaub mir, ich würde sehr viel dafür geben, wenn das nicht so wäre. Aktuell ist sie ein „Problempferd“, ich bin aber zuversichtlich, dass das in nem halben Jahr vergessen ist und sie fein zu reiten sein wird. Leider ist die Welt nicht immer rosa und ich hab mir das so nicht ausgesucht, mache aber jetzt das beste draus.

PS: ich lade jeden dazu ein, sich davon persönlich ein Bild zu machen. Ich würde sogar reiten lassen, wenn es einen besseren Weg gibt, schlage ich gerne einen anderen ein. Das muss mir aber demonstriert werden, ich lerne sehr gerne dazu.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Mai 2019, 19:41 
Offline

Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
Isjaki, sehr cool. Es ist einfach klasse, wenn sich Geduld, Konsequenz und Dranbleiben auszahlen.


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2019, 09:26 
Offline

Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Thesa hat geschrieben:
Das sind zwei verschiedene Pferde, die du da zitiert hast.
Ist mir klar.

Verstehe ich das jetzt richtig:
Thesa hat geschrieben:
stärker einrahmen
und
Thesa hat geschrieben:
nach wie vor viel Druck
sind für dich dasselbe?


Nach oben
 Profil  
 
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Mai 2019, 10:05 
Offline

Registriert: 16. Juli 2009, 19:13
Beiträge: 2077
Wohnort: Bayern
Nee, nicht dasselbe, aber aktuell geht es ineinander über. Ich versuche es nochmal zu erklären, ist halt schwierig in Worte zu fassen.
Ich reite eigentlich gerne mit recht langem Zügel, das steht auch gerne bei mir im Protokoll. Bei ihr allerdings führt das dazu, dass sie noch mehr glotzt und den Kopf noch höher trägt und bei jeder Gelegenheit ihre Spur verlässt. Ich muss also mit der Hand schon gut dranbleiben und sie begrenzen, vor allem nach oben. Mit Bein und Sitz das gleiche, ich muss aufpassen, dass sie mir vor dem Bein bleibt, damit sie nicht abrupt die Bremse reinhaut und ständig wegspringt. Wenn sie nun glotzt, braucht sie viel Bein, damit sie weiterläuft und wenn sie nen extrem glotzigen Tag hat, dann bin ich eben gut beschäftigt. Wenn sie sich konzentriert und dann auch locker lässt, werde ich auch leichter und nehme die Hilfen zurück. Sie kann sich natürlich immer nach unten dehnen, wenn sie das möchte. Meistens glotzt sie aber am Anfang so, dass der Kopf maximal oben ist und sie auf feine Hilfen nicht reagiert. Dann versuche ich, Takt und Anlehnung etwas stärker zu forcieren, damit sie darüber geregelt läuft und dann loslassen kann. Ich reite also über das Gehampel und Geglotze hinweg und schenke dem möglichst keine Beachtung.

Ist das verständlich? Ich kann leider das Gefühl, das ich auf ihr habe, schlecht beschreiben. Jedoch habe ich mich letztens filmen lassen und es schaut bei weitem nicht so schlimm aus, wie es sich anfühlt. Durch rechtzeitig genug mit dem Bein dransein und weitertreiben kann ich einiges an Wegspringen, umdrehen, abrupt Bremsen und Vollgas geben vermeiden.

Was ist für dich reiten mit viel Druck? So wie beschrieben oder was anderes? Für mich ist das viel Druck, ich würde sie gerne mit einfach nur hängendem Bein außenrum laufen lassen können.


Nach oben
 Profil  
 
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 9354 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 574, 575, 576, 577, 578, 579, 580 ... 624  Nächste


Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 18 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de