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Daily talk
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Seite 435 von 455

Autor:  Killerfauli [ 10. November 2019, 18:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Asina hat geschrieben:
Fauli, da hast Du dir ja echt ne kleine Streberin zugelegt, an solch einen Umgang kann man sich bestimmt schnell gewöhnen :-D


Ach, immer wenn man sich fast dran gewöhnt hat, macht sie mal kurz quatsch und erinnert einen, dass sie noch ein Baby ist :alol:

Autor:  Falko [ 11. November 2019, 19:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Luna, ein eigener Thread wäre toll, das ist super interessant :thxs:

Ich kam heute spontan zu einer Einzelstunde auf der dicken Norwegerin. So eine Seele von Pony und auch nach sechs "Dienstjahren" als Schulpferd noch richtig angenehm zu reiten und so bemüht :rosawolke:

Autor:  Harvey61 [ 19. November 2019, 07:56 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Gestern bin ich das erste Mal seit Jahren mit meinem Fuchs wieder in der Springstunde gewesen. Kurze Vorgeschichte: Er bockt mitunter heftig beim Landen und ich lag schon einige Male böse im Dreck und habe daher richtig SCHISS. Da ich aber unbedingt wieder einsteigen wollte, habe ich richtig viel Geld in neues Equipment investiert, unter anderem in eine Helite Airbag Weste, damit ich wenigstens weich falle.

Nachdem gestern alles super lief und wir fertig waren, wollte ich schnell absteigen, weil ich schon gemerkt habe, dass Harvey mal dringend pinkeln muss. Da ich richtig gut drauf war, schwang ich mich wie ein junges Reh vom Sattel und plötzlich... PENG - ich hatte vergessen, mich "abzuschnallen". Da stand ich nun, aufgeblasen wie ein Michelin-Männchen... Naja, wenigstens weiß ich jetzt, dass Harvey nicht durchdreht, wenn die Weste los geht. An Pinkeln war trotzdem nicht mehr zu denken, weil er das Zischen durch die entweichende Luft nicht so witzig fand, er hat es dann in der Stallgasse nachgeholt :roll:

Wir waren natürlich der Lacher des Abends, erst fand ich es auch witzig, nachher hat es mich ein bisschen geärgert, weil ich damit immerhin 22 Euro (für eine neue CO2-Kapsel) verblasen habe. Sowas passiert einem hoffentlich nur einmal :aoops:

Autor:  Kuegelchen [ 19. November 2019, 12:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Luna~Beccy hat geschrieben:
Was lange währt, wird endlich gut, oder so ähnlich :wink:

Hier jetzt mal ein paar Infos und Fotos zu meinem Alm-Sommer.
Ich wusste nicht so genau, wohin damit, wollte aber deswegen keinen neuen Thread eröffnen, deshalb schreib ich es jetzt hier dazu.

Das Kurz-Fazit: Es war sehr anstrengend, aber es hat mir persönlich unglaublich gut getan!

Ich beschreibe euch mal meinen Tagesablauf, dann bekommt ihr vielleicht eine etwas genauere Vorstellung. Zuerst aber noch zu unserer Alm:
Die Alm liegt auf 1800hm und umfasst ein Weidegebiet von 135ha. Zu unserem Vieh zählten 12 Milchkühe, sechs Schweine, fünf Pferde und ein Fohlen, 25 Ziegen, 18 Kälber, 30 Jungkühe und 9 Mutterkühe plus ihre Kälber. Achja, und zwei Katzen, die uns mitunter ganz schön auf Trab gehalten haben. Neben der Versorgung der Tiere und der Herstellung von Butter und Käse zählte die Bewirtung von Wanderern zu unseren Hauptaufgaben. Da man zu unserer Alm über eine Schotterstraße hinauffahren konnte, wurde das insbesondere von Familien mit Kinder sehr gerne genutzt, da man von uns aus unseren Hausberg (den Schuhflicker) in entspannten 1,5h besteigen konnte. Der Bauernhof, zu dem unsere Alm gehört, hatte Ferienwohnungen und somit waren die Bauersfamilie den Sommer über komplett mit der Versorgung der Hausgäste und den weiteren anfallenden Arbeiten auf dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb beschäftigt. Die Arbeit auf der Alm lag somit nahezu gänzlich in der Hand von zwei Sennerinnen und einer Praktikantin. Nur an Stoßtagen wie Feiertags oder an Sonntagen kam die Bauersfamilie hoch, um im Ausschank zu helfen.


Der Tag von der zweiten Sennerin (Caro, 19 Jahre) und mir begann um 5.00h morgens. Für Caro ging es in den Milchverarbeitungsraum, für mich ab in den Stall zu den Kühen. Nachts standen die Milchkühe im Stall, das restliche Vieh stand den ganzen Sommer über draußen. Nach dem Melken habe ich den Stall sauber gemacht, die Schweine gefüttert und rausgelassen und die Kühe ein Stück weg von der Alm auf das Weidegebiet getrieben.
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Im Anschluss an die Stallarbeit, so ca gegen 07.00/07.30h habe ich Caro bei der Käse und Butterverarbeitung geholfen. Wir haben zwei Sorten Käse hergestellt: Schnittkäse nach Art eines Tilsitters und Sauerkäse, eine regionale Spezialität aus Magermilch, der ohne Zusatz von Kultur und Lab hergestellt wird. Dazu natürlich noch Butter und Joghurt, Topfen (Quark) und einen Weichkäse, den wir in Öl und Gewürzen eingelegt haben. Am Anfang haben wir täglich ca. 150l Milch verarbeitet. Im Laufe des Sommers wurde die Milch dann aufgrund des geringer werdenden Futters auf den Almwiesen auch weniger. Etwa gegen 07.00h ist auch unsere Praktikantin aufgestanden und hat beim Putzen der Küche, der Gästetoiletten und beim Vorbereiten der Brotzeiten für die Wanderer geholfen. Da wir je nach Wetter zwischen 80 und 140 Gäste bewirtet haben, musste wir den Aufschnitt für die Brotzeiten schon morgens aufschneiden. Eine weitere Aufgabe der täglichen Morgenroutine, die im Laufe des Sommers an Zeit zunahm, war die Pflege des Käses. Sauerkäse ist recht unkompliziert, der mag es einfach warm, trocken und mit viel Luft und muss täglich nur 1x gewendet werden. Nach vier Wochen ist er auch schon reif. Schnittkäse dagegen ist etwas anspruchsvoller: Wenn er ganz frisch ist, wird er die ersten Tage von Hand mit Salz eingerieben. Später wurde er jeden zweiten Tag mit Salzwasser geschmiert und gewendet. Die tägliche Käsepflege dauerte zu unseren Hochzeiten jeden Tag 1,5h.

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Etwa gegen 9h gab es meisten Frühstück. Das war die beste Zeit des Tages, einfach mit eine halbe Stunde hinsetzen, essen und nichts tun. Das hat allerdings oft genug nicht so funktioniert. Denn unser besagter Hausberg, der Schuhflicker, bietet einen wunderbaren 360 °C Rundumblick. Da man zu uns mit dem Auto hochfahren konnte, haben das viele Leute gerne genutzt und in der Früh eine Wanderung gemacht, um den (zugegebenermaßen wirklich sagenhaften) Sonnenaufgang zu betrachten. Im Anschluss daran sind sie zu uns zum Frühstück gekommen. Oft genug musste ich unsere Praktikantin aus dem Bett werfen, wenn mal wieder eine Gruppe Wanderer um halb Sieben vor der Tür stand und ich noch beim Melken und Caro noch am kasen war.

Nach dem Frühstück war dann etwas Luft für verschiedene Aufgaben wie Wäsche waschen, unsere Privaträume putzen, Kräuterfrischkäse herstellen, Weichkäse einlegen, usw. Ein großer Aufgabenteil, der mir oblag, war die Kontrolle der restlichen Tiere. Jeden zweiten bis dritten Tag bin ich los, um all unsere Tiere zu zählen und zu salzen. Im Idealfall habe ich dafür 1,5h gebraucht, aber wenn man mal wieder ein Rind nicht direkt gefunden hat, dauerte es natürlich prompt länger. Dabei habe ich aber wiederum unser Almengebiet bestens kennen gelernt.

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Leider muss ich jetzt los zur Arbeit, möchte aber den ersten Teil meiner Erlebnisse nicht vorenthalten. Ich berichte euch gerne bei Interesse weiter :wink:



Toll!!! Ein eigener Thread wär mega

Autor:  Kuegelchen [ 19. November 2019, 12:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Luna~Beccy hat geschrieben:
Was lange währt, wird endlich gut, oder so ähnlich :wink:

Hier jetzt mal ein paar Infos und Fotos zu meinem Alm-Sommer.
Ich wusste nicht so genau, wohin damit, wollte aber deswegen keinen neuen Thread eröffnen, deshalb schreib ich es jetzt hier dazu.

Das Kurz-Fazit: Es war sehr anstrengend, aber es hat mir persönlich unglaublich gut getan!

Ich beschreibe euch mal meinen Tagesablauf, dann bekommt ihr vielleicht eine etwas genauere Vorstellung. Zuerst aber noch zu unserer Alm:
Die Alm liegt auf 1800hm und umfasst ein Weidegebiet von 135ha. Zu unserem Vieh zählten 12 Milchkühe, sechs Schweine, fünf Pferde und ein Fohlen, 25 Ziegen, 18 Kälber, 30 Jungkühe und 9 Mutterkühe plus ihre Kälber. Achja, und zwei Katzen, die uns mitunter ganz schön auf Trab gehalten haben. Neben der Versorgung der Tiere und der Herstellung von Butter und Käse zählte die Bewirtung von Wanderern zu unseren Hauptaufgaben. Da man zu unserer Alm über eine Schotterstraße hinauffahren konnte, wurde das insbesondere von Familien mit Kinder sehr gerne genutzt, da man von uns aus unseren Hausberg (den Schuhflicker) in entspannten 1,5h besteigen konnte. Der Bauernhof, zu dem unsere Alm gehört, hatte Ferienwohnungen und somit waren die Bauersfamilie den Sommer über komplett mit der Versorgung der Hausgäste und den weiteren anfallenden Arbeiten auf dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb beschäftigt. Die Arbeit auf der Alm lag somit nahezu gänzlich in der Hand von zwei Sennerinnen und einer Praktikantin. Nur an Stoßtagen wie Feiertags oder an Sonntagen kam die Bauersfamilie hoch, um im Ausschank zu helfen.


Der Tag von der zweiten Sennerin (Caro, 19 Jahre) und mir begann um 5.00h morgens. Für Caro ging es in den Milchverarbeitungsraum, für mich ab in den Stall zu den Kühen. Nachts standen die Milchkühe im Stall, das restliche Vieh stand den ganzen Sommer über draußen. Nach dem Melken habe ich den Stall sauber gemacht, die Schweine gefüttert und rausgelassen und die Kühe ein Stück weg von der Alm auf das Weidegebiet getrieben.
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Im Anschluss an die Stallarbeit, so ca gegen 07.00/07.30h habe ich Caro bei der Käse und Butterverarbeitung geholfen. Wir haben zwei Sorten Käse hergestellt: Schnittkäse nach Art eines Tilsitters und Sauerkäse, eine regionale Spezialität aus Magermilch, der ohne Zusatz von Kultur und Lab hergestellt wird. Dazu natürlich noch Butter und Joghurt, Topfen (Quark) und einen Weichkäse, den wir in Öl und Gewürzen eingelegt haben. Am Anfang haben wir täglich ca. 150l Milch verarbeitet. Im Laufe des Sommers wurde die Milch dann aufgrund des geringer werdenden Futters auf den Almwiesen auch weniger. Etwa gegen 07.00h ist auch unsere Praktikantin aufgestanden und hat beim Putzen der Küche, der Gästetoiletten und beim Vorbereiten der Brotzeiten für die Wanderer geholfen. Da wir je nach Wetter zwischen 80 und 140 Gäste bewirtet haben, musste wir den Aufschnitt für die Brotzeiten schon morgens aufschneiden. Eine weitere Aufgabe der täglichen Morgenroutine, die im Laufe des Sommers an Zeit zunahm, war die Pflege des Käses. Sauerkäse ist recht unkompliziert, der mag es einfach warm, trocken und mit viel Luft und muss täglich nur 1x gewendet werden. Nach vier Wochen ist er auch schon reif. Schnittkäse dagegen ist etwas anspruchsvoller: Wenn er ganz frisch ist, wird er die ersten Tage von Hand mit Salz eingerieben. Später wurde er jeden zweiten Tag mit Salzwasser geschmiert und gewendet. Die tägliche Käsepflege dauerte zu unseren Hochzeiten jeden Tag 1,5h.

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Etwa gegen 9h gab es meisten Frühstück. Das war die beste Zeit des Tages, einfach mit eine halbe Stunde hinsetzen, essen und nichts tun. Das hat allerdings oft genug nicht so funktioniert. Denn unser besagter Hausberg, der Schuhflicker, bietet einen wunderbaren 360 °C Rundumblick. Da man zu uns mit dem Auto hochfahren konnte, haben das viele Leute gerne genutzt und in der Früh eine Wanderung gemacht, um den (zugegebenermaßen wirklich sagenhaften) Sonnenaufgang zu betrachten. Im Anschluss daran sind sie zu uns zum Frühstück gekommen. Oft genug musste ich unsere Praktikantin aus dem Bett werfen, wenn mal wieder eine Gruppe Wanderer um halb Sieben vor der Tür stand und ich noch beim Melken und Caro noch am kasen war.

Nach dem Frühstück war dann etwas Luft für verschiedene Aufgaben wie Wäsche waschen, unsere Privaträume putzen, Kräuterfrischkäse herstellen, Weichkäse einlegen, usw. Ein großer Aufgabenteil, der mir oblag, war die Kontrolle der restlichen Tiere. Jeden zweiten bis dritten Tag bin ich los, um all unsere Tiere zu zählen und zu salzen. Im Idealfall habe ich dafür 1,5h gebraucht, aber wenn man mal wieder ein Rind nicht direkt gefunden hat, dauerte es natürlich prompt länger. Dabei habe ich aber wiederum unser Almengebiet bestens kennen gelernt.

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Leider muss ich jetzt los zur Arbeit, möchte aber den ersten Teil meiner Erlebnisse nicht vorenthalten. Ich berichte euch gerne bei Interesse weiter :wink:



Toll!!! Ein eigener Thread wär mega

Autor:  Roniybb [ 20. November 2019, 09:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Wahnsinn, erzähl bitte weiter....

Autor:  Singvogel [ 21. November 2019, 10:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Luna, die Schweine! Mega! :rosawolke:

Und Harvey: :muahaha: Ich hätte es gerne gesehen.

Autor:  diealtekitti [ 21. November 2019, 12:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Bitte Luna...ein eigener Thread...schaut toll aus. Da bekommt man Lust es Dir gleich zu tun. :mrgreen:

Harvey...das hätte in unserem Verein damals im Casino ne Runde gekostet. :wink:

Autor:  Fienchen [ 24. November 2019, 17:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Oh Gott, ich bekomme gerade die Nervenkrise glaub ich ... ich habe gerade in der Festhalle für einen Stand zu gesagt ... ich glaub, ich bin jetzt schon uffgerecht ...

@Alia: da schau :mrgreen:

Autor:  Luna~Beccy [ 4. Dezember 2019, 22:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Ich bin gerade irgendwie geknickt.
Wir ziehen ja Anfang nächsten Jahres nach Kassel um und ich hatte schon für mich entschieden die Reiterei erstmal auf Eis zu legen. Dann konnte ich aber doch nicht so recht die Finger davon lassen und habe mal in den eBay Kleinanzeigen gecheckt, in der nordhessische Reitbeteiligungsmarkt Möglichkeiten bietet. Dabei bin ich über eine wahnsinnig nette Anzeige von einem Norwegerstütchen gestolpert, die ich dann ganz spontan mal angeschrieben hatte. Tatsächlich hatte ich heute dann ein Probereiten und muss gestehen, dass ich ein Dressurreiter-Snob geworden bin. Die Besitzerin war recht begeistert, wie die Stute bei mir lief, aber ich war echt enttäuscht. Von Fotos und Beschreibung hatte ich mehr erwartet. Und irgendwie hab ich zwar Lust wieder mehr ins Gelände zu gehen und einfach mal Seele baumeln zu lassen, aber irgendwie hätte ich gerne auch ein Pferd mit dem ich auch etwas Dressurarbeit leisten kann und die Option habe ich bei ihr einfach nicht gesehen.

Jetzt bin ich geknickt und unmotiviert und tendiere doch qieder zur Option, die Reiterei an den Nagel zu hängen.

Autor:  dabadu [ 5. Dezember 2019, 05:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Ach was, hey das war die erste Anzeige- das wär schon echt Glück gewesen wenn das direkt gepasst hätte... Guck doch einfach ohne Druck mal weiter, bevor du es ganz an den Nagel hängst :wink:

Autor:  Yvel [ 9. Dezember 2019, 13:05 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Luna~Beccy, im März ist doch die Horsica, da kommen ja auch viele aus der Region. Ich könnte mich bei meinen Akteuren mal umhören, ob da jemand etwas weiß.

Autor:  Luna~Beccy [ 9. Dezember 2019, 13:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Danke!
Ich hab bisschen das Problem, dass sich all meine Reitbeteiligung immer irgendwie ergeben haben und ich meistens schon irgendwas über Pferd und/oder Besitzer wusste.
Einfach so auf Ebay Anzeigen zu reagieren fällt mir sehr schwer, da man ja viel (oder eben wenig) in so eine Anzeige schreiben kann.
Problem ist auch, dass ich nicht mehr sooo schlecht reite und doch viele Besitzer lieber eine RB haben, die nur mit dem Pferd rumtüddelt anstatt etwas "kaputt" zu reiten.

Autor:  Isjaki [ 9. Dezember 2019, 22:51 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Dein letzter Satz ist auch immer öfter so mein Eindruck @lunabeccy.
Besitzer wollen ne RB, die am besten besser reitet als sie selbst. Aber wenn das Pferd dann irgendwann mal mehr kann als der Besitzer abrufen kann oder das Pfed bei der RB weniger Probleme macht dann ist es ihnen leider auch oft nicht recht. Dann lieber doch wen, der nix kann und nix kaputt oder anders macht.

Autor:  pinablubb [ 10. Dezember 2019, 06:38 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Daily talk

Isjaki hat geschrieben:
Dein letzter Satz ist auch immer öfter so mein Eindruck @lunabeccy.
Besitzer wollen ne RB, die am besten besser reitet als sie selbst. Aber wenn das Pferd dann irgendwann mal mehr kann als der Besitzer abrufen kann oder das Pfed bei der RB weniger Probleme macht dann ist es ihnen leider auch oft nicht recht. Dann lieber doch wen, der nix kann und nix kaputt oder anders macht.


ich muss aber auch ehrlich sagen, dass ich da auch komisch bin.
Mag vielleicht hier an der Gegend liegen. Aber die wenigsten, die RB suchen können hier "reiten" da ist der innere Zügel der beste Freund, von äußerem Zügel noch nie was gehört, aber wehe das Pferd nimmt dann nicht direkt brav den Kopf runter, dann wird da gezogen und gemacht. Da hab ich persönlich dann auch lieber eine, die einfach nur bisschen Bewegunstherapie macht, da hab ich dann danach weniger Arbeit, als wenn jemand kommt und da drauf rumwerkelt..

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