Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2019, 15:58 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
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maharani hat geschrieben:
Adrenalin hat geschrieben:
Schlaflos82 hat geschrieben:
Adrenalin, ich zieh den Hut und verstehe den Reiz an der Sache schon.
Ist das der Haflinger, von dem du mal Bilder hier drin hättest?
Wie alt ist die jetzt?


Danke allen für die mentale Unterstützung. Es ist ein harter Weg, aber es ist tatsächlich auch schon gelungen einige Trigger auszuschalten oder einzudämmen. Bei uns war es nicht der geschlossene Platz, sondern u.a. die freie, grüne Fläche, sprich Fahrplatz. Ganz blöd.
:roll:
Und erhobene Hände, Peitschen, Geräusche, Menschen, die auf sie zukommen - ach, ich könnte endlos weitermachen.

Ja, es ist die Haferschlingerin - und sie ist jetzt 8. Es ist nie zu spät etwas zu ändern :alol:



Tja, und manchmal braucht es nicht einmal durch falsche Ausbildung zu kommen, daß Pferde so reagieren. Wurm ist auch ein Kandidat, der vor vielen Dinge Angst hat. Dabei rennt er aber nicht nur weg, er bockt dann auch noch dabei sehr stark. :evil:
In der Zwischenzeit kann er wenigstens in der Halle außen rum laufen, letztes Jahr ging es nur auf dem 4. Hufschlag!

Ausreiten geht auch nicht so wirklich. Als junges Pferd mit 4 bzw 5 Jahren war es kein Problem, man konnte überall mit ihm hin, ging problemlos am langen Zügel. Jetzt geht es fast gar nicht. "Kampf"rehe, die vor ihm weg rennen, erzeugen einen Panikanfall, andere Pferde, die sich im Trab nähern ebenfalls.

In Begleitung ausreiten führt oft dazu, daß er sich so verhält, daß er total spannig wird. Erst wenn man zu Fuß mit ihm geht entspannt er sich etwas.

Außenplätze müssen wir auch noch meiden, wenn dort Pferde oder anderes in der Nähe ist.

Schlechte Erfahrung hatte er nie gemacht. 4/5j wollte ich mit ihm DrPfA reiten, das wäre gut gegangen, jetzt sind wir meilenweit davon entfernt :asad: .


Aber, es wird besser. Langsam, aber es wird.



Aber bekommt ihr da keine Angst?

"Starkes Bocken" - ich würde mich für recht sattelfest halten, aber wenn das einer regelmäßig macht, fliegt man doch auch runter. Habt ihr da keine Angst? Warum tut man sich das an? Ich hätte wirklich Angst, da länger auszufallen.

Ist deine auch so "fies", Adrenalin?

Ich habe keine Bedenken bei Rennen und einem gewissen Grad von Hysterie, aber bei Bocken hört das Reitvergnügen für mich echt auf.

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Humor und Geduld.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2019, 16:21 
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Manchmal würde man halt wirklich gerne wissen, was genau so in den Pferdeköpfen vor geht.

Adrenalin - weißt du, das tolle ist doch, das ihr es euch leichter machen könntet - dem Pferd aber jetzt eine Chance gebt und ihr das auch wirklich könnt im Sinne auch von eurem Können und Wissen. Denn was passiert denn oft mit solchen Pferden ?

Maharani - das ist ja krass :ashock: Aber quasi so das genaue Gegenteil von all den "schwer misshandelten und traumatisierten" Pferden ... (nicht wegen Adrenalin o.ä. wohlgemerkt! Aber bei so vielen Pferden, die sich schlecht führen lassen, beissen, rempeln, wo es beim reiten nicht klappt o.ä. - kommt ja sofort die Story von den bösen Vorbesitzern, die das Pferd nur misshandelt haben und darum ist es traumatisiert und man muss das eben verstehen usw).

Da wäre wirklich super wirklich zu verstehen, was da im Pferd vor geht, denn so richtig logisch ist es ja nicht.

Meine Kleine hatte in der Klinik ja einen regelrechten Tobsuchtsanfall ... das ist schon richtig schräg, wie extrem sie umschlagen kann. :-?

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2019, 16:37 
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Klar habe ich mega Schiß runter zu fallen. Daher versuche ich so vorausschauend zu reiten, daß ich noch schnell reagieren kann - mit Absteigen!! :aoops:
Aber er "zeigt" seine Unsicherheit auch an. Ich habe zwar etwas gebraucht das zu verstehen, aber inzwischen weiß ich worauf ich achten muß.


Es beginnt immer mit Spannung, dann Stehen bleiben, den Hals starr nach oben recken und ggf prusten. Weiterreiten ist dann der falsche Weg (habe ich versucht). Ich steige jetzt immer ab, führe ihn weiter und wenn er abschnaubt steige ich wieder auf. (das gilt für das Ausreiten und Außenplätze)

In der Halle muß ich eben voraus schauend reiten, früher abwenden, schneller zum Schritt durchparieren und ihn evtl. streicheln. Dann beruhigt er sich am schnellsten wieder.
Oft komme ich mir mit der Reiterei wie ein Depp vor, aber meine Sicherheit geht vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. April 2019, 16:54 
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Ne, da hätte ich die Nerven nicht dazu. da würde ich nicht mehr drauf gehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 07:01 
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@maharani: Wenn das Pferd keine schlechten Erfahrungen gemacht hat und Dinge, die früher klappten, heute nicht mehr klappten, würde ich ein gesundheitliches Problem nicht ausschließen. Damit meine ich jetzt nicht, dass er Schmerzen wegen irgendetwas hat, sondern einfach ein Nervenproblem. Vielleicht erinnert sich hier jemand an meinen Fuchs, der immer im Viereck Panik bekommen hat - über mehrere Jahre. Ín dieser Zeit habe ich mich intensiv mit dem Thema "nervig ohne schlechte Erfahrung" beschäftigt. Klar kennt jeder die Sache mit dem Magnesiummangel, der die Nerven "blank" liegen lässt. Aber es gibt eben noch mehr.

Bei meinem Pferd hat ein Mittel von Herbal Wise zum Durchbruch geholfen. Die findest Du hier https://www.herbal-wise.de/. Bei meinem war es das Happy Days, aber es gibt auch andere Mittel, die vielleicht helfen könnten.

Ich weiß, dass Du sehr pferderfahren bist und auch ein großes medizinisches Wissen hast, deshalb bitte ich Dich, meinen Hinweis nur als gutgemeinten Tip anzusehen. Ob das was für Euch sein könnte, kannst nur Du entscheiden.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


Zuletzt geändert von Snoeffi am 25. April 2019, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 07:41 
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Schlaflos82 hat geschrieben:
Ne, da hätte ich die Nerven nicht dazu. da würde ich nicht mehr drauf gehen.


Geht mir genauso. Ich bin nicht die stärkste Reiterin, wenn die rennen finde ich das bis zu einem gewissen Grad nicht schlimm, aber beim doof Bocken hört es bei mir definitiv auf, da bekomm ich Angst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 07:48 
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So geht es mir auch - und je älter ich werde, umso unsicherer werde ich. Ich halte so Eskapaden schon alleine körperlich gar nicht mehr aus (Bandscheiben und so).


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 10:14 
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Fienchen hat geschrieben:
(nicht wegen Adrenalin o.ä. wohlgemerkt! Aber bei so vielen Pferden, die sich schlecht führen lassen, beissen, rempeln, wo es beim reiten nicht klappt o.ä. - kommt ja sofort die Story von den bösen Vorbesitzern, die das Pferd nur misshandelt haben und darum ist es traumatisiert und man muss das eben verstehen usw).

Ich hatte vor fast 30 Jahren genau so eine RB. Die war nachweislich beim Züchter immer brav und ist dann bei der neuen Besitzerin völlig ausgeflippt. Seitdem beschäftige ich mich mit so was intensiver und höre mir jeden dieser Fälle an. Meines Erachtens reichen da winzig kleine Auslöser. Zum Beispiel: Das Pferd kommt im neuen Stall an und ist aufgeregt, der neue Besitzer macht im falschen Moment einen Schritt zur Seite wenn das Pferd rempelt und das Pferd hat in dem Moment gelernt "fuck, der weicht, den muss ich führen, aber ich will den gar nicht führen, das ist total stressig und ich kann das auch gar nicht, aber er macht es ja nicht also muss ich diesen Job jetzt übernehmen." Und zack, innerhalb einer Sekunde zum Problempferd geworden. Ein erfahrener Pferdemensch gleicht das schnell aus, weil er bei der nächsten Begegnung dem Pferd mitteilen kann, dass es sich getäuscht hat und es in seiner Obhut doch sicher ist. Ein Anfänger nicht und das Pferd hat dann eine Rolle übernommen die es nicht will und die es völlig überfordert.

Genauso wie diese Dinge die immer geklappt haben und plötzlich nicht mehr klappen. Ich weiß nicht, wer hier das Buch von Isabell Werth gelesen hat, aber da hat sie beschrieben was mit Satchmo passiert ist und mir erschien das sehr logisch. Andere meinten das wäre völlig an den Haaren herbeigezogen und vermenschlicht. :keineahnung:
Grob zusammengefasst ging es darum dass Satchmo in einer Waschbox (ein dunkles Loch) einen Unfall hatte und danach während der Schlusspiaffe in den dunklen kastenförmigen Bildschirm (ein dunkles Loch) gestarrt hat und Panik bekommen hat und von da ab war diese Schlusspiaffe für ihn mit Panik verbunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 10:27 
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Na ja.. Wir können zwar nicht die Gedanken der Pferde lesen, aber das finde ich dann schon ein bisschen arg konstruiert...Am Ende des Tages stellt sich halt die Frage, wie gehe ich das Problem an..
Und das was hier vorher geschrieben wurde, das ein Pferd Stress hat weil es feststellt das es den Besitzer /Reiter führen muss.... Auch hier setze ich mal mehrere Fragezeichen.. Fakt ist das wir als Teil der Herde angesehen werden. Und ein Pferd merkt relativ schnell, wer sich durch Fehlverhalten " unterordnet". Also wird Pferd, sobald sich Mensch nicht mehr unterordnet, "korrigierend" einwirken. Deshalb tritt eine Unart beim selben Pferd zB beim Besitzer auf, nicht jedoch bei der RB. Da die dem Pferd von Anfang an klar gemacht hat, das sie der Boss ist... Fertig. Aber einem Tier zu unterstellen, das es sich groß Gedanken macht, wieso, warum, weshalb.... :-? Auch die Auslöser für Panikattacken können sehr unterschiedlich sein. Aber auch hier wird meiner Meinung nach zu viel reininterpretiert.

Oder mag mir jemand erklären, warum Fleur Zeit ihres Lebens Angst vor grünem Hustenbonbonpapier auf dem Hufschlag hatte.. Vielleicht hat ihr als Fohlen mal jemand eine Hustenbonbon vor die Füße geschmissen, sie ist drauf getreten und das knackende Geräusch hat sie traumatisiert ??? :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 13:20 
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Sorry aber :muahaha: :muahaha: :muahaha: vielleicht hättest du eine "grüne Hustenbonbons Therapie" machen müssen! :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 13:35 
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Snoeffi hat geschrieben:

Bei meinem Pferd hat ein Mittel von Herbal Wise zum Durchbruch geholfen. Die findest Du hier https://www.herbal-wise.de/. Bei meinem war es das Happy Days, aber es gibt auch andere Mittel, die vielleicht helfen könnten.

Snoeffi


:thxs:
Ich bin ja offen für alles. Ich lese mir das mal in Ruhe durch.
Bachblüten hatte ich schon mal für ihn zusammen gestellt und diese hatten auch eine gewissen Besserung gebracht.

Ich merke, daß man bei Ihm in ganz kleinen Schritten arbeiten muß. Und so blöd wie das klingt, aber durch das Absteigen und Führen hat er schon eine ganz leichte Besserung gezeigt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 13:55 
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Rocket-star hat geschrieben:
Sorry aber :muahaha: :muahaha: :muahaha: vielleicht hättest du eine "grüne Hustenbonbons Therapie" machen müssen! :angellie:


Du lachst- Vielleicht kennst Du das Bild das ich mal als Avatar hier drin hatte. Es zeigt Fleur in Bad Kissingen während einer M Dressur. Es ist ein Bildausschnitt, da am linken Rand ein Segelflugzeug zu sehen ist, was kurz vorher auf der Wiese nebenan gelandet ist ( Das Reitturnier in Bad Kissingen fand immer auf einem Segelflugplatz statt). Der Pilot musste während meiner Prüfung "notlanden" da ihm die Thermik abgerissen ist. Als das Riesenteil keine 10 m neben dem Viereck niederging, habe ich mich schon außerhalb des Vierecks in Richtung Autobahnauffahrt gesehen. Aber außer einem kurzen stocken lief das Langohr völlig cool durch den Rest der Prüfung. In der Platzierung habe ich dann fast einen Abgang gedreht. Zunächst ohne erkennbaren Grund machte das Pferd einen Mega Satz auf dem Hufschlag. Der Grund war schnell gefunden. Ein grünes Hustenbonbonpapier von 5 mal 5 cm hatte das geschafft was ein 10 m breites Segelflugzeug nicht geschafft hatte. :-?

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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 13:58 
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:muahaha: :muahaha: :muahaha: Zeig mal das Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 15:27 
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"Ein Amt mit Tücken: (Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 61,00.html Matadore oder Masochisten??)


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 Betreff des Beitrags: Re: Daily talk
Ungelesener BeitragVerfasst: 25. April 2019, 19:45 
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agroguppy hat geschrieben:
Und ein Pferd merkt relativ schnell, wer sich durch Fehlverhalten " unterordnet". Also wird Pferd, sobald sich Mensch nicht mehr unterordnet, "korrigierend" einwirken. Deshalb tritt eine Unart beim selben Pferd zB beim Besitzer auf, nicht jedoch bei der RB. Da die dem Pferd von Anfang an klar gemacht hat, das sie der Boss ist... Fertig. :

Das kann ich in einem ganz anderen Zusammenhang ganz frisch bestätigen. Unsere Jungs - ganz normal ordentlich erzogen - haben sich gestern bei der Hufbearbeitung benommen wie die Axt im Walde :aoops: . Also in ihrem Rahmen - kein Rumgetobe, aber jeder Huf wurde x mal weggezogen. Machen sie bei mir nicht. Aber die Hufpflegerin macht zwar die Hufe echt toll, hat aber eine absolute null-Ausstrahlung. Und da ist es scheissegal wenn ich mein Pony maßregel, denn bei mir macht er das ja nicht - aber sobald sie den Fuß in der Hand hat zieht er wieder weg :roll: . Ich arbeite also aktuell daran meine Hufpflegerin zu erziehen, damit sie sich den Gaul erziehen kann.


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