Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2021, 22:05 
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Das Fahrrad hat Dich ja auch böse abgebockt. Da würde ich dann auch nicht mehr aufsteigen. :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2021, 07:39 
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Angst?
Ja... ich habe teilweise auch noch Angst beim reiten- das gebe ich ganz ehrlich zu :keineahnung:
Wobei es auch mehr die Angst ist, abzuschießen und sich dann wieder ewig nicht vernünftig bewegen zu können.
Hansi ist auch mit seinen 19 Jahren immer noch griffig genug [smilie=timidi1.gif]

Nach über 2 Jahren Reitpause durch div. OPs fehlt mir da einfach noch die Sicherheit und Routine.
Wenn Hansi dann mal wieder einen seiner ADS Tage hat, dann ist mir schon mulmig.
Mir persönlich hat es sehr geholfen, Hansi mit einem Halsring- oder wie ich es liebevoll nenne "Mama Hilf mir Riemen" zu reiten.

Ich merke aber, dass es mit zunehmender Routine deutlich besser geworden ist.

Früher habe ich immer gesagt,
Ängste sind zum Überwinden da.

Aber deswegen darüber nachgedacht, mit dem Reiten ganz aufzuhören habe ich noch nie.
Ich bin wahnsinnig froh, dass ich endlich wieder im Sattel sitzen kann :-D

Und so setzt man sich peu a peu Teilziele und sind sie noch so klein.

Irgendwann will ich wieder die Stoppelfelder unsicher machen :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. April 2021, 08:09 
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Mir ging es bei meinem Post nicht um "teilweise auch mal Angst"
Das kenne ich auch, wenn ich die Kontrolle verliere, wenn ich Sachen machen soll, denen ich mich nicht gewachsen fühle, wenn irgendwas passiert was blöd werden könnte und früher hatte ich gelegentlich wenn ich meine Tage bekommen habe so ein unspezifisch ungutes Gefühl ohne Grund. Und das ist das was ich meine. Wenn ich das alle 3 Monate mal habe und weiß, dass da irgendwelche Hormone Party feiern und es morgen wieder vorbei ist, ist ja alles gut. Aber wenn ich das immer hätte, dann hätte ich keinen Spaß am reiten und wenn ich schon bei kleinen Störungen Angst bekäme auch nicht.
Aber es gibt so viele Leute bei denen das anscheinend genau so ist und die das trotzdem immer weiter machen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 11:49 
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Es kommt ja auch darauf an, wann diese Leute Angst haben.

Wenn's Pferd beim Spaziergang mal 2 schnelle Schritte macht ... naja. Ich weiß doch nie, was mal passiert und wo das Fluchttier Pferd völlig zu Recht mal ganz anders reagiert. Und ein ggf noch mal lustiger 5 jähriger ist dann sicher eine tolle Wahl :roll: Sowas wundert mich ja wirklich ...

Wenn Jemand eben beim springen ängstlich ist, kann ich das voll verstehen. Ich bin da ein paar mal böse abgeschmiert, das raubt einem schon das Zutrauen und je nachdem muss man erst mal die Gelegenheit haben, mit entsprechendem Pferd und RL das zu erarbeiten. Wäre Fiene nicht so ne Bank gewesen ala galöppel-galöppel-hüpfel-galöppel-galöppel-hüpfel ... ich wäre wohl nie wieder gesprungen im Leben.

Aber ich hab es auch schon erlebt, das man da Jemandem im Gelände im Schlepptau hat, der unbedingt mal ausreiten will. Pferd völlig lieb, guckt halt mal. Aber: sollen sie doch bitte, denn was man in Ruhe gesehen hat, ist meist nicht mehr furchtbar. Wenn dann der Reiter wie ein Stock mit halber Schnappatmung und permanent angezogenem Zügel da drauf klemmt -> was machen die denn sonst? Vor der Reithalle gibt es doch auch mal ein Geräusch oder in der Halle tut Jemand was, was ggf nicht so alltäglich ist. Reiten die nur unter "Laborbedingungen" ?

Na klar fühlt man sich auf einem 4 jährigen Pferd nicht sonderlich wohl, wenn es im Gelände so einen Bocksprung gedrückt hat, das es einem völlig aus dem Sattel katapultiert hat und man ist nur mit Glück wieder auf dem Pferd gelandet - da riskiere ich auch nix erst mal. Oder wenn ich merke, sie hängt heute ordentlich auf der Hand -> da wird nicht egal wie galoppiert, ich habe keine Lust aus zu probieren, wie lange das Pferd artig ist, wenn ich an sich keine Kontrolle habe. Ich mag nicht am Baum kleben o.ä.

Ich schleppe auch ziemlich Jeden mit raus, und wenn es eben 1 Stunde Schritt ist und wir nur antraben im Tuckertrab, wenn das gute Gefühl bei 200% ist. Ja, da muss alles glatt laufen und der Reiter sich dabei wohl und sicher fühlen.

Aber gerade wo Unsicherheit oder gar Angst haben ja gerne einen ganz üblen Einfluss auf die Situation, weil das Pferd das natürlich merkt. Und ab so einem gewissen Level Angst, verstehe ich dann auch nicht so ganz, warum man noch aufs Pferd steigt. Das kann ja auch keinen Spaß machen, wenn einem ständig das Herz bis zum Hals klopft und der Blutdruck durch die Decke geht ... fürs Pferd ist das sicher auch doof.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 12:11 
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Ich saß auch schon mit richtig Angst auf dem Schecken und, ganz ehrlich, es gab eine Phase im Spätsommer/Herbst 2019, da war ich kurz davor, das Reiten im Schulbetrieb aufzugeben, weil ich ihn fast jede Woche reiten sollte und wirklich jedes Mal mit Herzklopfen da drauf gestiegen bin.
Das machte keinen Spaß.

Hätte man mir damals gesagt, dass ich ihn ein Jahr später nicht nur ohne Hilfszügel, sondern gar als RB allein reiten würde, auch allein um die Koppeln am halblangen Zügel, der Person hätte ich einen Vogel gezeigt. (Dass er lt. einigen Mitreitern unter mir angeblich am besten laufen soll, glaub ich auch immer noch nicht.)
Geholfen haben mir "Erfolgserlebnisse" im Sinne von "Pferd rast los" --> Ich bleibe oben, bekomme ihn gebremst und zurück dahin, wo ich hin will. Der ist anfangs ständig aus dem Zirkel ausgebrochen und in Schieflage um die Ecke geprescht. Irgendwann ging die Angst, dass ich runterfliege und mich verletze, bei der x-ten Aktion dieser Art verloren und alles andere ergab sich von selbst.
Gelände ist die nächste Baustelle [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 12:20 
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Fienchen hat geschrieben:
Reiten die nur unter "Laborbedingungen" ?

Bei uns gibts schon einige, die das am liebsten so hätten. Letztens hat sich jemand beschwert, weil jemand sein Pferd vor der Halle hat grasen lassen. Ich fand die Antwort von der Besi vom grasenden Pferd ja cool: "Warum, schmatzt er zu laut?"
Eine andere bricht regelmäßig ab, wenn sie mitbekommt, das ein TA oder Hufschmied auf den hof gefahren kommt, weil da entstehen ja auch Geräusche, die ein Pferd sonst nie hört....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 12:31 
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Mal was anderes: der kleine Privatstall neben dem Vereinsstall hatte für genau zwei Wochen eine neue Einstellerin. Wallach, 5 Jahre.
Warum sie so schnell wieder gegangen ist, weiß niemand, aber sie hat das Pferd, seit es 3 ist und war in der Zeit wohl in mindestens vier Ställen in der Umgebung ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 13:23 
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Naja, unsere neuen Einsteller haben die Verträge unterschrieben, Späne angeliefert, Zeug eingeräumt so an den Tagen bis zum 31. und sind am 1. dann doch nicht eingezogen.

Der TA hatte wohl befunden, die Pferde stünden besser in einer normalen Box einzeln auf Spänen anstatt zusammen im Offenstall mit Spänen im Unterstand. Meine Nachbarin kennt die Ex-Neue-Nachbarin persönlich und so hat die es ihr erklärt ... also quasi äußerst seltsam ...

Aber Reisende soll man ja nicht aufhalten - ich bin schon so froh, das wir jetzt endlich mal nette OS-Nachbarn haben, dazu ist es ordentlich und sieht nicht aus wie sch... und wenn mal was ist gibt es Nachbarschaftshilfe ... wer zuerst im Stall ist macht bei Eis halt schon mal ein Loch in die Bottiche wenn nötig, mal ausdecken, eindecken usw - so entspannend ...

Die "Labor-Reiter" hätten bei uns echt Spaß. Mittwoch reitet meine RL schon das Pferd meiner Freundin, ich mache fertig. Großer LKW fährt auf dem Hof, parkt direkt neben der Reithalle damit genug Platz ist zum entladen. Ich sah denn auch das Ross meiner Freundin mal kurz ausgesprochen flott an der Hallentüre vorbei flitzen ... währen dich Reitstunde hatte: eifrige Entladearbeiten und nein, die sind eben nicht immer leise. Zugegeben: das das Ross ein gewisses Engergiesparpotenzial und Phlegma hat, hat halt schon auch Vorzüge: der LKW Fahrer meinte dann, er muss mal Signal geben.

Also LKW längs parallel zur Reithalle, Führerhaus ca bei B - Signalhorn an.

Abhärtetraining in allen Lebenslagen ist inklusive und kostet auch nix extra :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 17:13 
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Bei uns gibt es zu viele Kinder, Bobby-Cars, Wind, tobende Ponys, Hunde, LKW zur Biogasanlage nebenan usw. als das da einer unter Laborbedingungen reiten könnte. :alol: Die sind alle abgehärtet wie Sau. :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. April 2021, 17:46 
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Beiträge: 2341
Meine Freundin hatte ihre Pferde an der Bundesstraße. Der Platz lag 4 m tiefer direkt an der Straße. Dazu Gabi es da noch ziemlich schmal in eine Kurve bergab.

Hupen, LKWs, Bremsen... Gibt es alles gratis.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2021, 07:08 
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Wohnort: Waldenbuch
Ich habe auch manchmal Angst beim Reiten, z.B. in der Springstunde wenn der RL die 40 cm-Sprünge 2 Loch höher macht oder wenn ich im Pulk über die freie Wiese galoppieren soll. :? Ehrlichgesagt weiß ich nicht was früher anders war, als ich tatsächlich noch L-Höhe (verifiziert auf dem Turnier :wink: ) gesprungen bin, Jagden geritten bin und regelmäßiges Training auf der Geländestrecke Standard war. Vielleicht fehlt mir die Routine und Regelmäßigkeit zur Zeit, vielleicht habe ich zu lange Pause gemacht, vielleicht habe ich mir beim Runterfallen zu oft weh getan, vielleicht sind auch meine Mitreiter & Pferde mittlerweile zu unsicher. :keineahnung: Auf jeden Fall melde ich mich trotzdem jede Woche zur Springstunde an, weil es einfach ein gutes Gefühl gibt es "geschafft" zu haben ohne zu sterben. :wink:

Bei uns sind vorwiegend Freizeitreiter im Stall. Die meisten reiten auch im Sommer 7 d in der Halle, obwohl schönes Ausreitgelände und ordentlich großer Platz mit gutem Boden vorhanden ist. Auch vorwiegend aus Angst. Ist auch ein blöder Kreislauf. Aber mit einem ein Tier welches 1 Jahr nicht mehr im Gelände war würde ich ebenfalls nur ungern ausreiten gehen. [smilie=timidi1.gif] Ein bisschen sind aber auch die Schulbetriebe schuld. Welche Vereine schicken ihre Schulpferde denn noch regelmäßig ins Gelände? Hier fast niemand mehr. :roll: Andererseits fehlt manchen auch einfach das Gefühl und Hirn. Letzten Freitag hat sich beim Sturz eine ältere Dame das Handgelenk gebrochen. Pferd seit letztem Sommer nicht mehr auf dem Platz gewesen, Frau wegen Krankheit 4 Monate nicht geritten. Musste schief gehen. :wallbash:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2021, 08:42 
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Ich glaube je älter man wird, desto mehr „Angst“ hat man beim reiten. Ich denke das hängt auch damit zusammen, das man Geld verdienen muss. Das einfach viel mehr dran hängt als in jungen Jahren. Heute brauche ich keine bockenden Pferde mehr, in jungen Jahren habe ich drüber gelacht.
Das könnte man noch ausweiten. Wenn dann noch eigene Kinder da sind ist man, denke ich, sogar noch vorsichtiger. Manchmal vermisse ich die unbeschwerte Zeit....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2021, 08:47 
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Beiträge: 6810
zuzi hat geschrieben:
Welche Vereine schicken ihre Schulpferde denn noch regelmäßig ins Gelände? Hier fast niemand mehr. :roll:
Das ist leider vielerorts richtig. Auf der anderen Seite gibt es aber immer mehr Ställe, die sich genau darauf spezialisiert haben. Halt oft abseits FN.
Und immer ist natürlich die Frage, was Henne und was Ei ist: Wenn ich als Elter so helikoptere, dass ich am liebsten bei jeder Reitstunde neben dran laufen und Händchen halten würde, dann werde ich das edle Balg sicher nicht zum Ausreiten anmelden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2021, 10:04 
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Wohnort: Hedwig Holzbein
Singvogel hat geschrieben:
zuzi hat geschrieben:
Wenn ich als Elter so helikoptere, dass ich am liebsten bei jeder Reitstunde neben dran laufen und Händchen halten würde, dann werde ich das edle Balg sicher nicht zum Ausreiten anmelden.


Da schreibst Du wahre Worte. Und man darf heute ja auch nicht vergessen, daß man schnell eine Klage am Hals hat, weil das "Goldstück" vom Pferd gefallen ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. April 2021, 10:45 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Ich glaube je älter man wird, desto mehr „Angst“ hat man beim reiten. Ich denke das hängt auch damit zusammen, das man Geld verdienen muss. Das einfach viel mehr dran hängt als in jungen Jahren. Heute brauche ich keine bockenden Pferde mehr, in jungen Jahren habe ich drüber gelacht.
Das könnte man noch ausweiten. Wenn dann noch eigene Kinder da sind ist man, denke ich, sogar noch vorsichtiger. Manchmal vermisse ich die unbeschwerte Zeit....


Ich habe bei mir persönlich auch eher das Gefühl, dass ich einfach mit den Jahren auch mehr zu sehen bekomme, auch schlimme Stürze mit schweren Verletzungen, und selbst eben auch mehr erlebe. Das bleibt dann halt irgendwie hängen. Ich wünsche mir, gerade wenn einer mal bockt, oft die Unbeschwertheit zurück, die ich als Jugendliche und junge Erwachsene hatte, aber ich kann es nicht mehr, ich bekomme einfach Angst auf einem bockenden Pferd. An einer Straße entlang reiten ist für mich auch über 6 Jahre nach einem Unfall mit Pferd und Auto nicht angenehm, weil ich jetzt leider weiß, wie schnell das gehen kann.


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