Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:35 
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Das waren natürlich mehrere Komponenten die das echt schwierig machen. Erstens tun sich so alte Pferde oft richtig schwer, zweitens ist es viel schwieriger 2 Pferde mit einer Herde zu vergesellschaften als eines und drittens macht es jedes Jahr länger Boxenhaltung schwieriger sich umzustellen. Und so alte Pferde erholen sich natürlich auch viel langsamer wieder.

die beiden standen aber schon 6 jahre vorher draußen- diese Komponente fiel gsd weg - ich hätte auch niemals nicht damit gerechnet dass das "nicht geht"...


macken hat er (woher auch - er haut ja direkt ab...-) echt gar keine (bisher) - ich weiß fast nicht was mir lieber wäre :? aber gut - ich weiß dass ich geduld haben muss und das füttern mach ich wirklich nur aus den o.g. gründen - ich hoffe einfach sehr dass er das packt - es wäre einfach die schönste alternative momentan

ich hoffe ich komme nicht als heli-mama rüber - aber ich tue schon viel für meine Pferd um gerade den Pferden die z.b. noch turnier laufen ein trotzdem pferdegerechtes leben zu ermöglichen
und ed ist ohnehin ein ganz spezielles Pferd - schon immer gewesen - das ist so einer den ich wirklich als "sehr schlau" eingestuft habe (ob das nun immer noch so ist/bleibt weiß ich noch nicht)

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:39 
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Ich würds Dir wünschen dass die Schrammen ausbleiben...
Und auch hier..keine Sorge..meine hatte die 2-3 Wochen auch keine..weil eben aus allem rausgehalten.
Aber wenn sie dann mal "drin" sind bleibt der ein oder andere Kratzer nicht aus.
Was ja auch nicht schlimm ist


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:40 
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es ist übrigens völlig normal, dass bei 24/7 Weide die alten Pferde zum Herbst hin etwas abbauen, denen fehlt die Kraft am Ende der Saison noch soviel Futter zu finden und zu fressen.
Unsere Rentner bekommen, wenn sie arg dürr werden in den letzten Weideowchen, und besonderer Zuwendung bedürfen, dann noch abends Heucobs dazu, ansonsten werden sie tatsächlich mit Umstellung auf Winterhaltung wieder aufgefüttert.

Alles was darüber hinaus gehen würde, innerhalb der Weidesaison, wird bei uns nicht angeboten. Das bekommen die Besitzer auch so gesagt. Die Weiden sind zu groß, um einzelne Tiere rauszuholen und extra zu füttern. Im Herbst sind die Alten dann auf ner kleineren Weide nahe Stall, da geht das dann wieder, das ist vom Weidemanagement her so geplant.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:43 
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und was ist das Problem mit Schrammen? Kommt halt vor.
Gehe mal davon aus, dass der SB 1 x täglich den Bestand kontrolliert und schwere Verletzungen sieht, alles andere fällt unter "passiert und geht von alleine wieder weg".


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:45 
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dieser abbau beim fuchs war aber nicht normal- der beim traki schon- der fuchs hat es nicht verkraftet - das war leider so - ich erspare euch bilder und Videos
lucy- ich hoffe es wirklich! schrammen wäre mir und ihm sicher auch - sehr egal ;-) er ist halt speziell, aber auch echt hart

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:46 
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Bei uns kam letztes Jahr einer, der am Anfang nur ganz weit abseits stand. Es hat etwas gedauert, aber er hat sich quasi ohne Schramme sehr still integriert und ist jetzt gar nicht rangnieder und auch recht selbstbewusst in der Herde.
Wir hatten aber auch einige, die mit viel Pommpomm direkt rein in die Herde rein gedonnert sind à la "hier bin ich und hier bleibe ich". Die waren meist recht schnell, aber oft auch mit ein paar (nicht schlimmen) Schrammen, wieder außerhalb der Herde gestanden und haben es dann nochmal "vernünftig" probiert...

Also mir sind solche Pferde, die sich erstmal nebendran stellen und gucken und so nach und nach die Herdenmitglieder kennenlernen, lieber [smilie=timidi1.gif] Das geht meist stressfreier für die gesamte Herde über die Bühne. Und integriert sind sie bisher alle, auch die, die länger gebraucht haben...

Ich würde aber auch von mind. 3 Monaten ausgehen, bis er sich halbwegs eingelebt hat. Zufüttern ist bestimmt nicht schlecht, v.a. solange er nicht an die Futterquellen geht. Finde ich auch nicht schlimm, wenn man ihn für die kurze Zeit rausholt und dann wieder reinstellt. Aber wegen der Schrammen sollte man schon ab und an mal ein Auge zudrücken und die Umgangsweise zwischen den Pferden nicht vermenschlichen. Die haben die Herdenordnung, die ist wichtig und sie ist anders als die Menschen mit ihrem Harmoniebedürfnis das meist gerne hätten [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:47 
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Diva hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
Das würde ich eher positiv interpretieren. Wenn es umgekehrt wäre, würde ich mir Sorgen machen. Die anderen alle auf der Wiese und er im Stall :wink:

War das als Witz gedacht?

Nein. Nur nicht weiter ausgeführt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 13:54 
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Mir gehts bei Schrammen auch nicht ums vermenschlichen oder das ich das schlimm finde
Aber zb meine kriegt halt gern und schnell mal ne Phlegmone wenn man das nicht säubert und einschmiert.
Von daher mach ich das..und dann ists und bleibts auch nur ne Schramme :keineahnung:
Und nein Baura, ich kenne tatsächlich in der ganze Umgebung keinen Stall, in dem der SB den Bestand kontrollieren würde...da hätte der auch viel zu tun.
Wir Einstaller schaun untereinander..und die Pfleger falls ihnen was auffällt.
Die laufen aber auch nicht über die Koppeln
Und ich muss ehrlich sagen ich würd mich schön bedanken wenn da ein "Neuer" kommt und Besi liesse sich nicht blicken und die restlichen Einstaller könnten dem dauernd nachdackeln auf der Koppel um zu schaun ob alles passt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 14:05 
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nö, unsere SB macht das jeden Abend, 1 x gucken, und ob der Besitzer kommt oder nicht, ist wurscht. Wir hatten bis vor kurzem 4 Rentnerpferde von unterschiedlichen Besitzern, die kam nie einer. Die SB macht das in Fullservice und telefonischer Absprache - sind allerdings nur kleiner Stall.

Und ich persönlich liebe das, dass da kein Mensch sonst ist. Niemehr Einstellerstall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 14:10 
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Doch hört ihr euch :mrgreen: Ich höre es brummen :wink: Und nur, dass wir uns nicht falsch verstehen: zufüttern und Schrammen verarzten ist nicht helikoptern. Es sind eher die Gedanken dahinter. Die "traurigen Blicke", das arme Pferd im Regen etc. Das lässt mich schon sehr schmunzeln.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 14:25 
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hmmm - ich war traurig - nicht das Pferd - aber es war ein Unwetter mit hagel und er stand scharrend weit weg vom stall (ca. 300 meter) und gucket auf die andere wiese... - bei normalem regen hätte ich nicht "traurig geguckt" :mrgreen: ich war ihn dann übrigens im Unwetter auch holen - denn von selbst kam er nicht und abends hab ich dann auch keine zeit mehr zu warten bis der herr kommt und/oder das Unwetter vorbei ist - aber ich verstehe wie du das meinst

ich mach mir halt sorgen dass er das nicht packt - aufmuntern hilft mir ungemein :angellie:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 14:37 
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La Traviata hat geschrieben:
Doch hört ihr euch :mrgreen: Ich höre es brummen :wink: Und nur, dass wir uns nicht falsch verstehen: zufüttern und Schrammen verarzten ist nicht helikoptern. Es sind eher die Gedanken dahinter. Die "traurigen Blicke", das arme Pferd im Regen etc. Das lässt mich schon sehr schmunzeln.


:alol: :alol: Ok, du hast Recht :mrgreen: :drunk:
Was das angeht..ja, da hab ich wirklich gebrummt..das ist mir schwer gefallen.
Aber, hey! Immerhin hab ichs durchgezogen :mrgreen: :drunk:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 15:07 
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Wobei viele Pferde in der ersten Zeit wirklich massiv unglücklich wirken.

Um im Helikopterbild zu bleiben: Das ist wie wenn man ein Kind aus eines koreanischen Drillvorschule in einen Waldkindergarten steckt und ihm keinerlei Erklärung dazu gibt. Das versteht doch die Welt nicht mehr und braucht erst mal Zeit um zu lernen dass im Dreck spielen Spaß macht und diese rüpeligen anderen Kinder ganz lustig sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 15:26 
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Locker bleiben, das hört sich total unkritisch an, finde ich. Mit 12 ist er zwar nicht mehr jung, aber sicher nicht so alt, dass er das nicht hinbekommt.

Ich kann von meinem Pferd berichten, dass die erste Eingliederung die pure Hölle war. Der wurde gejagt, durfte nicht ans Heu, nicht auf 100m an die Herde ran und ist letztendlich durch das Eingangsgatter gescheucht worden. Das war alles nicht schön. Massiv abgenommen hat er natürlich auch.
Der kam aus Einzelhaltung und traf in dieser Herde auch nicht auf ein Isländer-Sautier, der ihn gehasst hat - und bei dem ich letztendlich bewirkt habe, dass er die Gruppe verlässt.
Nachdem der weg war, ging es viel einfacher, trotzdem musste er Sozialverhalten erst wieder lernen, die "Pferdesprache". Ich musste die "Auswilderung" damals im Oktober machen, dadurch war auch noch richtig schlechtes Wetter und mein Pferd hat glaube ich wirklich gelitten. Trotzdem war das die beste Entscheidung, die ich jemals für dieses Pferd getroffen habe. Nachdem er einmal kapiert hatte, wie der Hase läuft, wurde er Chef und ist auch in jeder anderen Herde entweder Chef oder einer der Ranghöchsten geblieben.

Was mir persönlich leid tut, dass ich ihn davor jahrelang in Käfighaltung gesperrt und ihm dadurch das Sozialverhalten genommen habe.

Edit: Wir haben etwa 6 Wochen gebraucht, bis er sich wohlgefühl hat, ich glaube, so wirklich angekommen und in sich ruhend war er nach etwa 10 Wochen. In allen anderen Ställen, nachdem er Herdenerfahrung hatte, ging es viel schneller. Da habe ich nur die ersten Tage Reitpause gemacht, wenn alles noch aufregend war und dann ganz normal weiter.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2018, 17:46 
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Vorweg: ich finde auch das klingt nicht unnormal und es dauert einfach mitunter sehr lange bis die wirklich integriert und angekommen sind. Meiner Erfahrung nach gibt es 2 Erklärungen für den derzeitigen Zustand:
1) Er kennt es nicht, ist mit der Situation überfordert, weiß nicht genau wie er sich verhalten soll und drückt sich deshalb lieber erst mal aus Vorsicht davor, sich mit der Eingliederung auseinander zu setzen.
2) Auch wenn es für Dich so aussieht, dass ihm keiner was tut, fände ich es eher komisch wenn eine stabile Herde einen neuen binnen 1-2 Wochen schon komplett in ihre Mitte lässt. Ggf. weiß er das und achtet auf sehr feine Signale der anderen. sprich: ggf. würde er tatsächlich die Hucke voll bekommen, wenn er es jetzt wagt da reinzugehen und wartet so lange bis ihm auch vom Chef signalisiert wird, dass man ihn aufnehmen möchte.

Egal wie, im Endeffekt wird es nur die Zeit lösen. Was ich bei der von Dir beschriebenen Eingliederung tatsächlich etwas problematisch finde ist, dass er offenbar schon 24/7 mit der Gruppe zusammen auf einer Fläche ist und es für ihn keine separate Futterstelle etc gibt. Das ist immer so bisschen Pest oder Cholera. Oft geht es deutlich schneller wenn man nicht zu viel Heckmeck mit separieren und wieder zusammenlassen macht. Der Neue muss sich dann irgendwann mal Mühe geben sich zu integrieren, wenn er fressen möchte. Bei Kandidaten wie Deinem ist es dann aber eben echt nen Nachteil, dass sie in der Zeit nicht genug Futter und Witterungsschutz abbekommen- ich denke ein gesunder 12 jähriger steckt das trotzdem weg, bei einem Alten kann es da aber - wie ihr leider schon gemerkt habt- auch kritischer werden. Für ein schwerfuttriges Pferd ohne Reserven ist ein langsames Eingliedern, bei dem sie z.B. über Nacht für den Anfang noch separiert, aber mit Kontakt zur Herde stehen, oft besser. Denn da haben sie dann zumindest stundenweise ihr eigenes Futter und können mal wieder durchtrocknen.

Von daher: Nur Mut, das wird irgendwann von alleine. Und ich denke, Du kennst Dein Pferd gut genug. Wenn Du das Gefühl hast, der kommt außer dem, was Du einmal am Tag zufütterst gar nicht mehr ans Futter ran und er hat irgendwann keine Reserven mehr, würde ich ggf. mal den SB ansprechen ob es Möglichkeiten gibt, ihn zuzufüttern (z.B. was am Unterstand abstecken und ihn stundenweise da rein stellen zum füttern, noch weitere Heuhaufen bzw. Fressplätze einrichten vorübergehend etc). Ist halt doof, dass dieses Jahr nix mit Gras ist, sonst würde sich das automatisch verteilen und er bekäme entweder Gras ab, wenn die andern grade am Unterstand sind oder er würde sich eher mal ans Heu trauen, wenn die andern auf der Weide beschäftigt sind.

Von so Sachen wie: Er tut einem leid und er guckt so traurig muss man sich allerdings wirklich frei machen. Das ist tatsächlich bisschen wie das Kind im Kindergarten abgeben oder zugucken zu müssen wie der Zwerg am Spielplatz bei den andern nicht mitspielen darf- fällt Mama erstmal unglaublich schwer und irgendwann sind sie plötzlich mittendrin und wollen auf einmal gar nicht mehr abgeholt werden *gg*


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