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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 11:29 
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Eine weitere Alternative wäre vielleicht das Allgäuwiesen Müsli von Lexa, es ist relativ fein und ohne harte Fasern. Ich füttere es meinem Zahnpatienten auch aktuell und bin sehr zufrieden damit. Vorher hatte ich das Strukturmix Getreidefrei von Lexa, auch eine Möglichkeit, das ist allerdings etwas gröber.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 11:37 
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Danke Dir. Das ist nur für mich eher ein müsli im klassischen sinne und kein raugfutterergänzung, weil halt ziemlich viel anderes zeug drin ist, rübenschnitzel, apfeltrester, melasse, usw...kraftfutter als solches habe ich ja, mir geht es in dem fall um ein rohfaser futter (da ist das lexa müsli auch nur bei 15%, für ein müsli schon gut, aber als heuergänzung halt zu wenig)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 11:42 
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Ja, da hast du Recht...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 13:56 
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die PUxx sind keine heucobs (die sind viel größer)
und bei uns im stall bekommt eine stute die gerade nach einer zahn OP zum auffüttern


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 19:45 
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Hat jemand Erfahrungen mit
WaferVioc?

Füttert man die auch trocken?

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. März 2018, 22:22 
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Die sehen aus wie die Höveler Puxx (welche mein Pferd nicht mag).

Lt. Beschreibung kann man die Wafer fioc trocken füttern. Wenn man sie einweicht, sollen sie nicht quellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. März 2018, 09:41 
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Danke, Daisy.

Nächsten Monat ist HansePferd.
Mal sehen, was es da alles gibt...

LG

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. März 2018, 10:04 
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Mich beschäftigt das Thema auch sehr. Püppi hat abgebaut. Zurzeit fangen wir mit Spazierengehen an.
Sie soll nicht noch dünner werden. Wurmkur ist dran, Zähne müssten geschaut werden.
Beim Suchen nach Futter bin ich über die Firma Siglehorse gestolpert...

Hat jemand damit Erfahrungen?

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by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2018, 10:50 
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*meld*
Ich habe ab und zu die „Gmahde Wiesn“ von Sigl. Das sind so Heucobs. Meine Erfahrung: Sind ziemlich fein gemahlen und dementsprechend fester als grobstrukturierte Heucobs. Erstaunlicherweise werden sie sehr gut gefressen, im Gegensatz zu anderen Produkte. Laut Hersteller kann man sie auch trocken verfüttern, hab ich gemacht und null Probleme. Dazu sind sie noch echt fair im Preis [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. März 2018, 11:42 
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@zuzi
Super. ich wollte jetzt nämlich kein Getreide, sprich Mais und Soja füttern. Hafer bekommt sie inzwischen schon wieder,daher hätte ich gerne
noch so ein Hupferl, was sie so nach getaner Arbeit bekommen kann und/oder in meiner Abwesenheit gefüttert wird.

Die Wiesenflakes von Agrobs sortiert sie aus...

Danke!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 07:52 
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Dumme Frage, aber wo liegt das Problem Luzerne an einen Magenpatienten zu füttern?
Wir haben ja auch gerade mit Magenproblemen zu kämpfen und die TÄ meinte Luzerne sei kein Problem?!
Unser Stallbetreiber macht "normales" Heu und Luzerneheu selbst und mein Pferd fährt total auf das Luzerneheu ab. Das wird immer zuerst gefressen und anschließend erst das normale Heu. Auf dem Paddock lässt er sein normales Heu auch öfter mal liegen, aber wenn er eine Scheibe vom Luzerneheu bekommt, fängt er sofort an zu fressen.

Zu den Wiesenflakes von Agrobs:
Wir haben einen 28jährigen Wallach am Stall, der kaum noch Zähne hat. Heu fressen geht noch, dauert aber länger als bei den anderen. Das Luzerneheu mag er auch sehr gerne, tut sich aber extrem schwer beim kauen und bekommt daher nur sehr kleine Mengen.
Über den Winter bekommt er früh und abends jeweils einen Eimer aufgeweichte Wiesenflakes, damit er sein Gewicht hält und genug Flüssigkeit aufnimmt. Im Sommer bekommt er ein paar Handvoll trocken zum Kraftfutter, frisst er problemlos.

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"Die echte Geduld zeugt von großer Elastizität." - Novalis


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 09:21 
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Luzerne an sich ist von den Inhaltsstoffen sehr gut für Magenpatienten, aber die Häcksel sind das Problem. Zum einen sind die recht hart, zum anderen ist ihre Länge problematisch. Es sind also eher mechanische Probleme als physiologische. Durch das Nachstopfen an Futter werden die harten Häcksel durch den Magen geschoben und schädigen die empfindliche Magenschleimhaut am Magenausgang, dass führt zu Schädigungen und Schmerzen. Zum anderen können die Häcksel aufgrund ihrer Länge im Darm "verkanten" und zu Verstopfungen und Fehlgärungen führen.
Meiner hat die Luzernehäcksel auch gerne gefressen, aber mit denen hat das alles erst so richtig angefangen. Ich glaube nicht, dass die alleinig Schuld waren, aber die ganzen Symptome und die rapide Verschlechterung kamen erst mit deren Fütterung. Ich mache daher einen großen Bogen um jegliche Häcksel.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. April 2018, 10:38 
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Luzernehäcksel sind aber was anderes als Luzerneheu?! Ich vermute mal, die Pferde kauen die Häcksel nicht so gründlich, weil ja nicht so lang und gut schluckbar?
Jetzt mach ich mir natürlich etwas Sorgen,... aber die TÄ meinte das sei kein Problem und ich bin quasi um jede Sekunde froh, in der er was frisst..

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2018, 19:52 
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die Häcksel stehen im Verdacht, in Magenschleimhaut zu piecksen.

Da beide Stuten sehr langsam fressen, haben unsere keine Probleme damit. Sie fressen es sehr gerne und vertragen es gut. Ansonsten ein schuß Wasser oder öl drüber, dann sind die weich und können nicht mehr picken.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2018, 23:41 
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Die stehen nicht nur in Verdacht. Und weder Öl noch Wasser machen die Häcksel weicher :keineahnung: . Ich persönlich bin der Meinung, dass es genügend Alternativen gibt, also füttere ich nichts, wobei die Chance eines negativen Einflusses sehr wahrscheinlich ist.


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