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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:14 
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„Ausreichend und in guter Qualität gefüttert“ :muahaha:

Das ist sooooo selten. Und noch seltener in den „klassischen Pensionsställen“ mit Personal (was irgendwann mal Feierabend hat), wo oft spätestens um fünf 2-5 Rippen Heu gefüttert werden und dann erst um sieben wieder was kommt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:22 
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schnucki hat geschrieben:
„Ausreichend und in guter Qualität gefüttert“ :muahaha:

Das ist sooooo selten. Und noch seltener in den „klassischen Pensionsställen“ mit Personal (was irgendwann mal Feierabend hat), wo oft spätestens um fünf 2-5 Rippen Heu gefüttert werden und dann erst um sieben wieder was kommt


Problem ist ja auch, dass gerade Heumenge und Heuqualität viele Pferdebesitzer einfach nicht "interessiert", oft wird hier weggeschaut. Da sind gute Trainingsbedingungen, moderner Stall usw. oft wichtiger. Die wenigsten sind bereit, für das Wohl ihres Tieres einen Reitweg zur Reithalle usw. zu akzeptieren. Wenn nicht genug Einsteller "rebellieren" und sich immer wieder genug Nachrücker finden, denen das egal ist, dann wird sich hier auch nichts ändern.

Wir haben ja eine kleine Stallgemeinschaft, die gerade auf solche Sachen sehr achtet. Bei uns kriegt jedes Pferd eine ihm angepasst Heumenge und wenn Schimmel im Heu ist, dann fliegt der Ballen ohne Diskussionen raus. Wir hatten auch schon neue Einsteller, die baff vor dem vermeintlichen Riesenberg Heu standen, den ihre Pferde bei uns bekamen, dabei waren das ganz normale Portionen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:23 
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Ich bin echt so froh, dass ich mit diesem Mist nichts mehr zu tun habe!
Im Aktivstall füttern sich die Pferde selbst und unser Stallbesitzer füttert so viel wie man haben will. Wobei deutlich häufiger die Bitte nach Reduzierung gestellt wird, als nach mehr Futter, da die Biester fast alle zu fett sind. Und die die viel Futter brauchen und nett sind (also die Pferde nicht die Besitzer) kommen in den Selektionsbereich in dem es Heu ad libidum gibt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:31 
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ich glaube oft muss man auch noch unterscheiden WO der Stall ist.

Ich komme ja ursprünglich aus einer "ländlicheren" Region, weniger Ställe, keine Ställe die ihr als "Luxusställe" bezeichnen würdet, weniger Angebot insgesamt, dafür mehr Fläche und daraus auch resultierend andere Möglichkeiten.
Es ist ein ganz anderer Focus, als in der Ecke, wo ich seit längerer Zeit nun lebe. Auch ein Zeitfaktor der Pferdebesitzer spielt eine Rolle. Brauche ich Vollversorgung? Was kann ich selbst leisten? Wie weit sind meine Wege zum Stall? Welche Wünsche habe ich sportlich, welche Art von Service möchte ich?

Hier im Rhein-Main Gebiet MUSS man einfach Kompromisse eingehen, gerade wenn man zeitlich begrenzt ist- und das ist man in der Regel einfach allein schon aus beruflichen Gründen, Fahrtzeiten, Berufsverkehr usw...
Natürlich kann man das Pferd "weiter raus" aus dem Ballungsraum stellen. Aber wie oft schaffe ich es dann reell zeitlich dort auch hin zu fahren? Und stimmt die Versorgung WIRKLICH, wenn man selbst nicht vor Ort ist?
Finanziell ist das hier auch eine ganz andere Nummer....


Vielleicht etwas vom Thema abgeschweift, aber irgendwie doch passend.
Man kann leider weder optimale Versorgung voraussetzen noch gute Boden, Auslaufflächen usw....leider.

ich bin z.B. froh jetzt beide Pferde so untergebracht zu haben, dass sie wirklich gut versorgt sind- insbesondere auch wenn ich NICHT da bin- auf Service zurückgreifen zu können der top funktioniert (Beritt, longieren, führen, Medikamentengabe, umdecken usw) und Auslauf zu haben, Sommer wie Winter Koppel und Paddock (halbtags) und zudem keine endlose Fahrtzeit zu haben.
Top Böden habe ich auch, Futterqualität bestens und Menge ebenso.

Und meine Pferde haben beide ja vollkommen unterschiedliche Ansprüche, das war nicht einfach für mich. Finanziell ist das halt Großstadtniveau..... :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:42 
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Ich glaube dass die regionalen Unterschiede tatsächlich größer sind als die Stadt-Land-Unterschiede. Aber ich bin jetzt auch schon seit 16 Jahren aus dem Thema Boxenhaltung - zumindest als direkt Betroffene - raus. Zwischen den Ställen direkt um München rum und den Ställen hier 75 km südlich von München in einem sehr ländlichen Gebiet, kann ich keine so gravierenden Unterschiede feststellen. Da waren die Unterschiede als ich von München nach Hamburg gezogen bin und auch als ich von Hamburg nach Köln gezogen bin deutlich größer, aber das ist eben auch schon alles verdammt lange her, daher kann ich nicht beurteilen ob das immer noch so ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 08:45 
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Ich finde es teilweise wirklich erschreckend wie vielen SBs es komplett egal ist, wie es mit der Fütterung oder generell der Unterbringung der Pferde ausschaut.

Es gibt hier Ställe, da würde ich nicht mal ein Meerschweinchen in die Box stellen. Da muss man mit ner Taschenlampe in die Box leuchten um zu sehen ob das Pferd da ist oder nicht. Niedrige Decken, wenige Fenster. Koppeln? Ich nenne es mal ungepflegte Wiesen - immer benutzt nie gepflegt.
Fütterung? Da gibts morgens und abends ne Gabel oder auch zwei loses Heu. Es muss ja gespart werden - Heu ist so teuer.
Kraftfutter? Schepper - whatever das bei wem heißt - Pellets und Hafer.
Schimmel im Stroh oder Heu? Eine Lage auf die Seite, der Rest geht ins Pferd - sieht man ja nicht.
Giftpflanzen? Meine liebste Antwort: "ach das fressen die schon nicht"

Und die Reitböden - seufz.....

Ich geh mal meinen Lottoschein für morgen ausfüllen...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 09:08 
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Und dazu kommt noch, dass Du dann immer der Bittsteller und der Böse bist. Wenn Du meckerst, weil die Gäule schimmeliges Heu bekommen: Ach das bisschen auf die Gesamtmenge, stell Dich nicht so an, soll ich den ganzen Ballen weg schmeissen wegen einer Ecke, weisst Du was das kostet ...

Bei uns wurde der Hallenboden neu gemacht. Der Bodenhersteller gab den Hinweis: Wässern, fahren, wässern, fahren ... Was haben sie nicht gemacht: nicht gescheit gewässtert und doof gefahren. Wir natürlich gemeckert, weil die Gäule nicht mehr gelaufen sind. Selbst Tierärzte haben gesagt: Auf dem Boden würde ich nicht reiten. Aber wir sind dann die Bösen, die die verhätschelten Zossen einfach nicht reiten und den Betreiber in den Wahnsinn treiben wollen.

Ich bleibe dabei: Das Thema Pferdehaltung ist für mich der erste und gewichtigste Grund, warum es nach Roxy kein Pferd mehr gibt. Ich habe keine Lust, für so viel Geld, was wir im Monat im Rhein-Main-Gebiet bezahlen mich soviel ärgern zu müssen. :baeh:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 09:19 
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Roxyline hat geschrieben:
Aber wir sind dann die Bösen, die die verhätschelten Zossen einfach nicht reiten und den Betreiber in den Wahnsinn treiben wollen.


Ich glaube da ist einfach das Problem die Masse. Wenn ich als Pferdebesitzer alle 3 Monate zu meinem Stallbesitzer gehe und irgendwas anmerke was mir nicht passt, dann kommt mir das nicht viel vor. Aber wenn da 70 Pferde stehen und jeder kommt alle 3 Monate an, dann kommt jeden Tag einer dem irgendwas nicht passt. Und das kann einen dann natürlich schon zermürben.

Wobei es von einem Stallbesitzer natürlich aus saudumm ist für viel Geld einen neuen Boden zu kaufen und ihn dann nicht ordentlich zu pflegen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 09:35 
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Und das nicht zum ersten Mal, das ist der dritte Boden, mit dem sie das machen. Die haben nen neuen Reitplatz bauen lassen, Kosten mindestens 40.000 EUR. Ganz tolles System mit Bewässerung von unten und co. Auf dem Platz kann man nicht reiten, weil es daran scheiterte, dass sie Wasser bis auf den Reitplatz legen. Das heisst, da steht ein Reitplatz mit aller Technik und es scheitert an 300m Wasserzufluss. Sich aber aufregen, das wir da nicht reiten, was aber nicht geht, weil der Boden und der Sand darauf ausgelegt ist, dass er nass ist. Wenn er trocken ist rollt er beim Reiten und die Pferde rutschen aus und die Pferde haben eine Staublunge. Abgesehen davon, dass die Häuser in der Nachbarschaft die Krise kriegen, weil der Sand bei denen bis ins Wohnzimmer bläst. :wallbash: :wallbash: :wallbash:

Und ja, das ist sicherlich auch eine Frage der Masse. Aber wenn ich den Stall ordentlich führe, dann kommen auch nicht ständig die Leute mit mimimi. Und wenn sie wegen Kleinigkeiten kommen, dann kann man ja sagen, das sie sich bitte was anderes suchen sollen. Aber wir latschen da regelmäßig mit richtigen Problemen hin. Wenn der Aktivstall mal wieder kein Strom hat und kein Futterautomat geht, die Halle unreitbar ist, das Heu schimmelig ... Das passiert nicht jeden Tag aber immer wieder. Und mit jeder Beschwerde haben sie weniger Lust. Tja, aber wenn ich kein Dienstleister sein will, dann muss ich es lassen. Wir zahlen da Geld für und das machen die nicht aus Freundlichkeit, weil sie so gerne Pferde auf dem Hof haben, sondern weil sie Geld verdienen wollen. Aber alte Suppe: Das Geld muss man verdienen und nicht einfach jeden Monat auf dem Konto finden ...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 10:06 
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Ich bin da bei dir. Rheinhessen ist stalltechnisch noch mal ne Kante schlimmer als das restliche RMG.
Wäre ja von mir aus auch bereit mehr Kohle zu bezahlen, WENN die Versorgung oder einfach nur das Zugesagte einhalten werden würde.

Diva - klar gibt es auch Einsteller die echt affig sind.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 10:11 
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Ich komme auch mitten aus dem Rhein-Main-Gebiet und habe aus den genannten Gründen nach dem Tod meines letzten Pferdes den Reitsport an den Nagel gehängt. Es gibt einfach absolut keinen Stall in für mich täglich erreichbarer Nähe, der mir nur annährend zusagen würde, und das hat nichts mit den Preisen zu tun. Das hat mir zuletzt den Spaß am Pferd genommen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 10:53 
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Trudi hat geschrieben:
Ich komme auch mitten aus dem Rhein-Main-Gebiet und habe aus den genannten Gründen nach dem Tod meines letzten Pferdes den Reitsport an den Nagel gehängt. Es gibt einfach absolut keinen Stall in für mich täglich erreichbarer Nähe, der mir nur annährend zusagen würde, und das hat nichts mit den Preisen zu tun. Das hat mir zuletzt den Spaß am Pferd genommen!


Das Stallthema ist der Grund warum ich mir eben derzeit kein eigens Pferd zulege. RB will ich nicht mehr bzw. sind wir da auch wieder bei dem Stall.

Futter ist hier nicht das Thema. Böden gehen hier auch. Aber witzigerweise entweder Platz oder Halle. Ich will im Winter weder 3 Monate mein Pferd nur anschauen noch ausschließlich im Schritt durchs Gelände gondeln. Die restlichen 9 Monate wäre es auch gut, wenn der Platz nach 21 h ausreichend beleuchtet ist...
Stall habe ich die Wahl zwischen täglich auch im Winter raus auf Miniauslauf oder im Winter rein dafür im Sommer 24h.
Alternativ habe ich 2 Häuser weiter private Halter da ist fürs Pferd alles super - aber keine Reitmöglichkeit und doofes Gelände.

Erhöhe ich den Radius auf 45 - 60 min Fahren einfach hab ich in den nächstgrößeren Städten gleich 2 Anlagen die ernsthaft in Frage kämen. Und noch 2 weitere außerhalb. Da fehlt mir schlicht die Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 10:56 
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Bei uns baut auch einer nach dem anderen einen Aktivstall und die meisten haben nicht den Hauch einer Ahnung, was da auf sie zukommt. Im Hintertaunus gerade wieder, neuer Aktivstall für 50 Pferde, getrennt nach 25 Stuten und Wallachen. Das war bisher ein Kuhbauer, hatte nebenher ein paar Pferde auf dem Hof. Ne neue Halle hat er auch gleich gebaut. Dafür sind für den Aktivstall alle Koppelflächen drauf gegangen, das heisst die Pferde kommen dort nicht auf Koppel, oder nur im Sommer eine Stunde als Goodie.

Das ist nicht damit getan ist so ein Ding einmal hinzuzimmern, dass es ein Haufen Arbeit bei der Wartung ist, man eine gewisse Anlaufszeit braucht - alles fein. Aber wenn ich dann dahin fahre um es mir anzuschauen und dann höre, dass Medikamente nicht gegeben werden, es keinen Deckenservice in Übergangszeiten gibt, sondern sich die Einsteller da selbst drum kümmern dürfen, da habe ich schon keine Lust mehr. Ich bin gerne bereit, das zu bezahlen, das ist nicht das Thema. Das ist Sonderaufwand und er soll sein Geld haben. Aber soll ich wenn das Pferd mal hustet morgens ne halbe Stunde in den Hintertaunus gurken um da Hustenpulver zu füttern?!? Echt nicht. Und dafür dann 450 EUR im Monat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 10:59 
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ui Roxy, das ist natürlich auch ne Summe an Problemen die man nicht so hinnimmt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2019, 11:01 
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Roxyline hat geschrieben:
Aber wenn ich dann dahin fahre um es mir anzuschauen und dann höre, dass Medikamente nicht gegeben werden, es keinen Deckenservice in Übergangszeiten gibt, sondern sich die Einsteller da selbst drum kümmern dürfen, da habe ich schon keine Lust mehr. Ich bin gerne bereit, das zu bezahlen, das ist nicht das Thema. Das ist Sonderaufwand und er soll sein Geld haben. Aber soll ich wenn das Pferd mal hustet morgens ne halbe Stunde in den Hintertaunus gurken um da Hustenpulver zu füttern?!? Echt nicht. Und dafür dann 450 EUR im Monat.


Das ist bei uns auch so. Es gibt so gut wie keinen Individualservice und wenn dann nur in absoluten Ausnahmefällen und nur für ganz kurze Zeit. Ich finde das in Ordnung wenn man das weiß, das klar kommuniziert ist und für alle gleichermaßen gilt. Wir haben eine Stallgemeinschaft bei der das möglich ist.


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