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Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera
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Autor:  Hanno92 [ 24. Januar 2018, 12:35 ]
Betreff des Beitrags:  Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Hallo liebe Enten,

ich brauche mal unabhängige Meinungen und Ratschläge.

Ich stehe seit ein paar Jahren an unserem aktuellen Stall. Als ich kam war nicht alles perfekt, aber die Betreiber waren sehr bemüht und offen für Verbesserungsvorschläge / Kritik / Wünsche.
Nach und nach wurden immer mehr Boxen angebaut und seitdem (leider muss man das so sagen) verkommt die Anlage zusehens.
Mal davon abgesehen, dass diese nicht auf so viele Pferde ausgelegt ist (anfangs standen da 20, inzwischen 45), fällt durch die neuen Boxen ca 2/3 der Lagerfläche für Heu und Stroh weg. Inzwischen passiert es häufiger, dass Heu und Stroh leer sind und die nächste Lieferung erst in ein paar Tagen kommt.
Die Fütterung von Heu wird immer stärker rationiert (weniger), was zur Folge hat, dass mehr als die Hälfte aller Pferdebesitzer Heunetze stopft, um die Menge kontrollieren zu können. Die Qualität ist oft grenzwertig, extrem staubig, schimmlig, feucht,.. und leider wird es an die Pferde verfüttert, wo die Besitzer keinen Aufstand machen.
Die Boxen werden mal besser, mal schlechter gemistet und es wird inzwischen sehr wenig eingestreut. Teilweise liegen sich die Pferde auf.
Die Koppeln sind völlig überweidet, da zu wenig Fläche für all die Pferde und werden nicht gepflegt; kein schleppen, kein düngen,... nix! Ab Juni wächst nix mehr und die meisten Pferde nehmen im Sommer ab!
Die Böden sind auch ein Dauerthema, zu selten / nicht korrekt abgezogen, zu wenig bewässert, tief, staubig, Stellenweise blanker Boden,...
Das sind jetzt mal die negativen big Points.... Wir / ich haben schon mehrfach versucht, mit den Stallbetreibern zu sprechen. Leider ohne nennenswertes Ergebnis.
Ich habe mich bisher arrangiert und das beste für mein Pferd rausgeholt (mehr Geld für extra Heu bezahlt, selbst gemistet, Stroh nachgestreut,...) aber ich mag langsam einfach nicht mehr. Was mich bisher dort hält ist die tolle Box: große Außenbox mit Paddock. Und Koppelgang im Winter (in unserer Region sehr selten!).
Immer mehr langjährige Einsteller / Einsteller der ersten Stunde verlassen den Stall, nennen den Betreibern sogar die Gründe. Als Antwort kommt dann "die Warteliste ist voll".
Ich stehe jetzt in einem Stall auf der Warteliste, wo wir vorerst in eine 3x4m Fensterbox kommen und in eine Paddockbox nachrücken. Es wird eher zu viel als zu wenig Heu gefüttert, gut gemistet und eingestreut, es ist genug Koppelfläche vorhanden, Halle und Außenplätze sind gepflegt und die Böden in einem guten Zustand. Bis da allerdings ne Box frei wird kann es dauern.
Heute schau ich mir noch einen weiteren Stall an. Kleiner Privatstall mit 9 Boxen, sie wollen aber nur 6 belegen.. Die Boxen sind Innenboxen ohne Paddock, nur mit Fenster. Größe weiss ich leider nicht genau. Die Pferde stehen im Sommer ganztags auf Koppel, im Winter werden sie (einzeln) auf Paddocks gestellt (wie lange und ob es da Heu gibt weiss ich noch nicht). Die Betreiber sind Bio Landwirte, Heu, Stroh, Hafer und Gerste gibt es aus eigenem Anbau. Der Stall ist nur 10min von meiner Arbeit und zu Hause entfernt, die Reitanlage ist ca. 15min zu Fuss entfernt. Der Witz ist, dass ich mein Pferd zum Unterricht schon 1-2x die Woche dort hin karre... Was ich da aktuell an Zeit und Sprit auf der Straße lasse.. ich darf nicht drüber nachdenken.
Der Stall klingt wirklich super, nur das mit der Box liegt mir schwer im Magen...
Sofern die Boxen recht klein sind, habe ich mir überlegt zu fragen, ob wir gegen Aufpreis aus zwei Boxen eine große machen können.... und wenn auf dem Paddock Heu gefüttert werden darf und er den ganzen Tag draussen ist, könnte ich glaube ich mit einer Innenbox leben.

Was meint ihr? :keineahnung:

Autor:  Bellinchen [ 24. Januar 2018, 13:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Hanno,

da komm ich ja mal wieder aus dem Kopfschütteln nicht raus, aber kenn ich.

Ich würde wenn die Innenbox nicht sehr klein ist und die Pferde immer rauskommen, mit Heu (was du ja fragen willst) definitiv wechseln.
Beim Futter hört der Spass auf.

Vielleicht ist es da ja dann auch so toll, das du nicht mehr weg willst. Falls doch hört sich das, bis du auf der Warteliste nachrückst, recht vernünftig an.

LG
B.

Autor:  Lila [ 24. Januar 2018, 13:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Alles was du von deinem Stall erzählst finde ich schlimmer wie eine Innenbox. Solange der raus kommt..

Autor:  Diva [ 24. Januar 2018, 14:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Ist der Stall in dem Du jetzt stehst so unverhältnismäßig günstig oder warum ist ein Stall an dem die Pferde schlecht versorgt werden und die Reitmöglichkeiten schlecht sind so beliebt dass er eine volle Warteliste hat?

Ich halte Boxenhaltung ja grundsätzlich für falsch, aber lieber eine gepflegte Innenbox mit ausreichend Futter als eine Paddockbox mit zu wenig Heu und Stroh.

Autor:  Eskadron [ 24. Januar 2018, 14:08 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Ich denke, dass du wechseln willst steht außer Frage, sonst würdest du ja nicht woanders auf der Liste stehen. Ich würde es so auch nicht hinnehmen wollen, denn di machst aktuell ja mehr Kompromisse, als dass du Freude daran hast.

Meiner stand 3,5 Jahre in einer Paddockbox bis ich zum studieren nach Kiel gezogen bin. Hier gibt es einfach kaum Paddockboxen, so dass er immer nur n Fensterboxen stehen konnte und ich muss sagen, dass es mich mittlerweile überhaupt nicht mehr stört, weil mein Pferd immer viel draußen ist und die Boxen größer sind.
Ich habe übrigens im aktuellen Stall auch gefragt, ob wir aus zwei Boxen machen können und hab so durch einen geringen Aufpreis, eine doppelt so große Box bekommen.

Bei dem kleinen Stall würde ich auch mal gucken, was da so für Pferde stehen. Also was für Geschlechter und wie die im Sommer rausgehen (eine Herde? Geschlechter getrennt?). Dann würde ich auch persönlich immer gucken was da für Leute sind. Bei so kleinen Gruppen ist es doch noch wichtiger, dass man irgendwie harmoniert. Ist am Stall gar keine Reitmöglichkeit? Und wie ist die benachbarte Anlage täglich nutzbar? Ist da viel Unterricht oder eher weniger. Wenn man selbst nur zum Unterricht hinfährt bekommt man es ja selbst nur etwas verzerrt mit. Was ich mir da auch gut überlegen würde, ist die Bereitschaft zu fahren. Auch, wenn es nur 15 Min. sind. Im Winter kann das kurze Stück schon unmöglich zu gehen sein, so dass du täglich aufladen müsstest.

Autor:  Pegasus [ 24. Januar 2018, 14:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Solange die Innenbox nicht dunkel und mit schlechter Luft kombiniert ist, ist der Unterschied Innen/Außen/Paddock mehr für den Menschen als für das Pferd wichtig. Box bleibt letztlich Box. Die eigentliche Alternative ist Gruppenhaltung, egal ob in Form eines Aktivstalles oder einfach als großer Stall für mehrere Pferde.

Das tägliche Rausgehen als Gruppe kann aber viele Nachteile der Box kompensieren. Meine Pferde kommen von 11.00 bis 16.00 raus, in der Zeit gibt es auch kein Heu, es sei denn es ist Frost udn ich kann mit dem Schlepper auf den Winteracker. Aber 4-5 Stunden Freßpause ist für mich akzeptabel, wenn es ansonsten Heu ad lib gibt.

Die Kernaufgaben für einen Pensionsbetrieb sind für mich Futterbeschaffung, Füttern, Misten und Bereitstellung von Reitmöglichkeiten. Wenn ich das nicht hinbekomme, muß ich damit rechnen, das die Leute gehen. Eine volle Warteliste wird auch schnell wieder leer...

Gruß

Autor:  Diva [ 24. Januar 2018, 14:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Eskadron hat geschrieben:
Was ich mir da auch gut überlegen würde, ist die Bereitschaft zu fahren. Auch, wenn es nur 15 Min. sind. Im Winter kann das kurze Stück schon unmöglich zu gehen sein, so dass du täglich aufladen müsstest.

Die 15 Minuten sind ja zu Fuß, ob man in der Halle warm reitet oder hinreitet und dann direkt loslegen kann ist ja fast egal. 15 Minuten kann man auch bei fast jedem Wetter reiten mit Mantel und Regendecke. Und die Tage an denen man zwar mit dem Hänger fahren könnte aber nicht gehen könnte werden ja nun auch nicht allzu viele im Jahr sein.

Autor:  Carole [ 24. Januar 2018, 14:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Tut mir leid Hanno :knuddel:

Deine Beschreibung klingt bis auf 1-2 Sachen exakt wie mein alter Stall :asad:

Und mir ging es wie dir.

Ich habe echt lange gebraucht und hin und her überlegt, gesucht, angekuckt, ....

Dann wurde aus einem Unglücksfall ein Glücksfall.

Mein Pferd hatte zum 4. Mal einen Sehnenschaden und so schlimm, dass die TÄ meinte es könne sein, dass nie wieder reitbar
und ich solle mal 1 Jahr wegstellen.

So musste ich mich umorientieren und statt nach einem neuen Stall mit Boxenhaltung nach einem Weideplatz suchen.

Durch einen sehr grossen Zufall wurde dann 1 Platz in einem Aktivstall frei und ich hatte Glück und habe den Platz bekommen.

Dort habe ich jetzt Alles was ich immer gesucht habe.
Halle und Aussenplatz mit tollem, gepflegtem Boden, Stall sauber, Futter gut, nette und sehr bemühte SB's, nette Stallgemeinschaft.

Vorher hatte ich den Stall gar nicht auf meiner Liste, da eigentlich zu weit weg und fast nur Springreiter und somit Halle oft belegt.
Aber so im Aktivstall .... ist auch nicht tragisch, wenn ich mal 1 Tag mehr Pause machen muss. Pferd hat ja seine Bewegung.

Und das Schönste ist, dass mein Pferd wieder soweit fit ist, dass ich wieder etwas reiten kann.
Wenn auch noch nicht das Prgr. und Pensum wie wir vorher mal hatten.
Aber es ist ein Anfang und geht hoffentlich weiter :rosawolke:

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du auch was Passendes für euch findest !!! :bussi:

Autor:  Hanno92 [ 24. Januar 2018, 15:10 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Das Problem ist, dass es in unserer Region kaum Ställe gibt. Wir sind einfach keine Pferdegegend.
Die paar Reitställe, die es gibt, haben alle ihre Tücken: entweder unverhältnismäßig teuer, gestörte Betreiber, die Pferde kommen kaum raus, ...
Offenstall / Aktivstall kommt für mein Pferd defintiv nicht in Frage und kann man in unserer Region auch vergessen. Das sieht dann nämlich meist so aus, dass man sein Pferd in einem Matschloch ohne fließend Wasser und Reitmöglichkeit stehen hat. Zwei Aktivställe in meiner Gegend haben eine Halle, der eine ist zu weit weg und der andere völlig überfüllt mit regem Wechsel. Nein danke! Ich möchte mein Pferd nachts in einer Box stehen haben und tagsüber draussen.

An dem kleinen Privatstall gibt es keine Reitmöglichkeit, ausser direkt ins Gelände. Die übrigen Einsteller nutzen die Vereinsanlage, wo ich ja auch schon 1-2x die Woche hinfahre. Da es dort ein Hallenbuch gibt, hab ich einen ganz guten Überblick, wie viel da los ist... nämlich so gut wie nix :) Da werden am Tag 3-8 Pferde bewegt. Ich komme immer Abends gegen 17:30 und äußerst selten treffe ich jemanden. Die 15min dorthin kann ich, wenn es hell ist / das Wetter ok reiten, bei Dunkelheit / im Winter wird eingeladen, dann bin ich in 2min dort.
Wenn ich aktuell zum Unterricht fahre, dann muss ich erst zum Stall fahren (25km), Pferd einladen und zur Vereinsanlage (25km), das Pferd wieder zum Stall bringen (25km) und dann nach Hause (25km). Ich wohne übringens 5km von der Vereinsanlage weg! Wie gerne würde ich nach einer Reitstunde direkt nach Hause fahren und nicht erst noch 50km rumschippern.

Wie gesagt, ich habe immer versucht das beste für mein Pferd rauszuholen, indem ich viel selbst gemacht und organisiert habe. Aber ich bin einfach nur noch genervt und frustriert, das in Verbindung mit der ganzen Fahrerei, die verlorene Zeit. Angeblich soll dieses Jahr noch eine Preiserhöhung kommen.
Es hat schon seinen Grund, warum viele der alten Einsteller gehen und viele Neue nur ganz kurz da sind und weiter ziehen.
Keiner ist wirklich zufrieden, viele sitzen es aus, weil sie keine Alternative haben oder es sich schön reden. Ich bin mir sicher, dass die Warteliste irgendwann auch nicht mehr voll sein wird.

Autor:  Credibility [ 24. Januar 2018, 16:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Ich musste mich zwingen Deinen Beitrag zu Ende zu lesen.
Bei den Negativpunkten habe ich mich gefragt, was zum Teufel Dich noch davon abhält zu gehen.

Ich würde die Box ohne Paddock definitiv der schlechten Futterqualität vorziehen.

Autor:  Eskadron [ 24. Januar 2018, 16:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Diva hat geschrieben:
Eskadron hat geschrieben:
Was ich mir da auch gut überlegen würde, ist die Bereitschaft zu fahren. Auch, wenn es nur 15 Min. sind. Im Winter kann das kurze Stück schon unmöglich zu gehen sein, so dass du täglich aufladen müsstest.

Die 15 Minuten sind ja zu Fuß, ob man in der Halle warm reitet oder hinreitet und dann direkt loslegen kann ist ja fast egal. 15 Minuten kann man auch bei fast jedem Wetter reiten mit Mantel und Regendecke. Und die Tage an denen man zwar mit dem Hänger fahren könnte aber nicht gehen könnte werden ja nun auch nicht allzu viele im Jahr sein.


Ne Bekannte von uns stand mal 100 m die Straße runter und musste täglich zur Halle aufladen, weil der Weg dorthin immer gefroren war :keineahnung: . Ich sag nicht, dass es ein Ausschlusskriterium sein soll, bloß muss man sich dessen halt auch bewusst sein und sich hinterfragen, ob man damit leben möchte. Täglich zu verladen würde für mich nicht in Frage kommen.

Scheinbar ist die Entscheidung aber schon gefallen. Zumindest liest es sich so. Es spricht doch auch nichts dagegen in den kleinen Stall zu ziehen und bei dem anderen auf der Warteliste zu bleiben. Wenn dann dort was frei ist, kannst du dir ja immer noch überlegen, ob du gerne wieder umziehen würdest oder ob du super zufrieden bist und bleibst.

Autor:  maharani [ 24. Januar 2018, 21:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Ich selber muß ja auch jeden Tag zu Fuß zur Halle, ca 600m an der Landstraße entlang.

Die meisten Tage konnte ich immer führen oder reiten, wenn beides nicht ging, lag es nicht an der Straße, sondern an der Hofzufahrt, weil diese glatt war. Mit dem Anhänger würde mir das auch nicht nützen.

Autor:  Hanno92 [ 24. Januar 2018, 22:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

So, alle wichtigen Fragen sind geklärt :-D
Sofern es trocken ist, kommen die Pferde auf Koppel, ansonsten aufs Paddock mit Heu. Solange man es möchte.
Der Stall ist schön hell und luftig, aber wie befürchtet sind die Boxen recht klein. Ich vermute 3,5 x 3,5m. Grundsätzlich spricht nix dagegen aus zwei Boxen eine große zu machen. Er überlegt sich bis morgen einen Aufpreis und gibt mir Bescheid.
Sofern wir die Doppelbox zu einem angemessenen Preis bekommen, werden am Wochenende die Koffer gepackt :|
Auf der Warteliste vom anderen Stall bleibe ich erstmal drauf, für alle Fälle.

Wenn ich all das nochmal durchlese bin ich selbst etwas schockiert, wie lange ich das schon mitmache. Es hat sich halt langsam aber stetig so entwickelt. Schade um die Anlage, Potential wäre vorhanden.

Drückt mir die Daumen für morgen :thxs:

Autor:  cora78 [ 24. Januar 2018, 22:22 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

Auch bei 3,5 x 3,5 würde ich wechseln

Autor:  maharani [ 25. Januar 2018, 06:36 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Stallsuche: die Wahl zwischen Pest und Cholera

cora78 hat geschrieben:
Auch bei 3,5 x 3,5 würde ich wechseln


sehe ich auch so, denn so klein 12,25 qm auch nicht.

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