Lena1995 hat geschrieben:
kildare hat geschrieben:
Also, in diesem Fall kann ich berichten, dass es sehr wohl sein kann, dass ein Pferd sich auch in der Mitte des Mähnenkamms die Mähne auf mehreren Zentimetern abscheuern kann. Hatte ich bei meinem Ex-Pflegepferd beobachtet, auf ca. 10 cm knapp unter der oberen Hälfte der Mähne war nix mehr mit langem Haar. Und das war jetzt auch nicht in der Haupt-Mückenzeit im Sommer, wenn ich mich recht entsinne. Hab dann eifrig den Mähnenkamm mit Balistol massiert - scheint geholfen zu haben, denn die Mähne war immerhin wieder am wachsen als er aufgrund seines schlechten Allgemeinzustands mit 32 den letzten Gang antrat. Also ich würde da jetzt nicht nur die anderen Pferde als Übeltäter in Betracht ziehen - aus meiner persönlichen Erfahrung heraus.
Aber wenn ich mir da ne Stute anschaue die sich gescheuert hat, dann erkennt man das...
Und wenn sie sich so mitten am Hals gescheuert hätte, dann Wüsst ich nicht wie sie es geschafft haben soll um die eine Strähne drumrum zu scheuern und exakt nen Stück unterhalb vom Mähnenkamm aufzuhören und es 0 nach gescheuert aussieht... Zumal auf der Wiese nichts zum scheuern ist, die Stromlitze wird sie dafür nicht genommen haben...
Tabasco werd ich probieren, geritten ist sie noch nicht, an Zügel kommt also noch nichts und einschmieren tu ich dann mit Nitrilhandschuhen :)
Okay, wenn das so ist, dann ist es es eben so.
Bei meinem altersstarsinnigen Kandidaten konnte eine pferdische Einwirkung ausgeschlossen werden, denn der hätte im Alter sämtliche Artgenossen vor lauter Eifersucht zerlegt. Der hatte ja selbst der Stallkatze nach dem Leben getrachtet, wenn man sie beachtet hat.
Daher kamen als "Gegner" nur der Türrahmen der Boxentür ins Freie in Frage oder die fünf schattenspendenden Obstbäume oder der alte Walnuss-Baum.
Ich hoffe, ihr findet den Knabberer oder könnt ihn űber eines der vorgeschlagenen Mittel vergrähmen.