Ententeich

Okay, irgendwas im Heu. Könnte es sein, dass sie im Sommer vielleicht einfach nur besser selektiert und das nicht mitfrisst, was ihr schadet (nehmen wir mal an es ist eine bestimmte Pflanze auf die sie allergisch reagiert). Weil sie eben weiß, es gibt eh Gras genug. Und im Winter haut sie einfach komme was wolle rein? Ich kenne genug Pferde, die das genau so machen.

Was habt ihr denn bislang gestestet und untersucht?

sie stand schon ein paar Tage in der Klinik nach so einem Anfall und da wurde Bronchoskopiert Proben genommen, ein Allergen??? Test ( oder so genau wie es heißt weiß ist nicht das ist gut 2 Jahre her ) gemacht , Blut Untersucht , Magengeschwür abgeklärt bzw generell Magen und noch zig andere Ideen die die Klink hatte aber nichts gab einen Anlass darauf was es nun wirklich sein kann.
Letztendlich war ich gut 2.000 ärmer ohne dignose bzw Auslöser für diese Anfälle und der anfall der davor war war echt schlimm da war es sehr sehr sehr kurz vor knapp das sie nicht eingeht.

Dann habe ich jetzt nur noch eine Idee: Bei menschlichen Allergien/allergischen Schocks sind häufig so genannte Kofaktoren notwendig, um auszulösen: "Diese triggern sozusagen einen anaphylaktischen Schock, das heißt, ohne den Kofaktor wäre es zu keiner Reaktion gekommen. Solche Kofaktoren sind zum Beispiel körperliche Anstrengung, eine Infektion oder Alkoholgenuss. Auch Medikamente wie nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) oder cardiovaskuläre Wirkstoffe können die Reaktion auslösen." (aus: http://ptaforum.pharmazeutische-zeitung ... hp?id=4575)

Also, möglicherweise ist etwas im Winter grundlegend anders/nur im Winter vorhanden, das dann als (eigentlich auslösender) Kofaktor fungiert. Aber auch das kann man mit Bioresonanz in der Regel herausbekommen.

wer macht denn sowas ? Klinik ? Kostenfaktor ?

Es ist im Winter eig nichts anders als im Sommer - außer das Wetter es ist dann halt Winter.... und sie bekommen weniger Gras. Stundenweise gehen sie ja dennoch raus auf die Weide ( ok jetzt gerade nicht weil Sehne und stehphase noch ) aber die anderen Jahre ...


dieses Pferd treibt mich noch irgendwann in den Ruin - wenn ich überlege was ich die Jahre in die gesteckt habe dafür hätte ich mir ein gutes S Pferd kaufen können .....


Ich habe jetzt testweise mal 10 Boxgras bestellt. Damit müsste ich ja 2 Wochen hinkommen dann sieht man ja was sie dazu sagt - TA ist schon vorgewarnt das er ggf kurzfristig kommen muss bzw erster Test wird wohl mit TA anwesend gemacht werden sicher ist sicher

Viele Tierärzte haben inzwischen Geräte, ansonsten THPs.
Kosten nur für die Analyse (wie man weiter behandelt, sollte man besprechen) liegen meist zwischen 100 und 200,– Euro. Manche verlangen auch weniger.

Vielleicht sollte man an dieser Stelle mal erwähnen, daß "Bioresonanz" zu den Außenseitermethoden gehört, für die es keinerlei wissenschaftlichen Beleg gibt und im Widerspruch zu Physik und Physiologie steht. Man könnte also auch pendeln oder ein Foto zu einem Fernheíler einschicken...

Gruß,
Pegasus

ah ok , ich denke mal dann kommt das eher nicht in Frage. Ich bin von dem " alternativen" Sektor nicht so ganz überzeugt könnte man sagen und dann wieder x Euro für ggf nichts belegbares ..... so dicke habe ich das im Moment einfach nicht. Ich denke wenn die Klinik das für Sinvoll gehalten hätte wäre das gemacht worden oder uns geraten worden.

Nein. Besser wäre es man sagt: Bioresonanz beruht auf den Erkenntnissen der Meridianlehre der traditionellen chinesischen Medizin (die man sehr wohl mit physikalischen Methoden messen kann!) und wurde im Zuge der Weltraumforschung als Diagnose- und Behandlungsinstrument für Astronauten entwickelt.

Singvogel, verkaufst Du den Kram? Ich wurde schon mal von einem Hersteller von seinem Messestand weggeschickt, weil ich mit meinen kritischen Fragen die Kundschaft vergraulen würde :-) Aber als jemand, der die Begriffe "Resonanz, "Feld", "Energie" und "Schwingung" öfter mal wissenschaftlich benutzt, bin ich auch ein harter Knochen für die Verkäufer.

Natürlich hat jeder Hersteller seine eigene Legende, wie das "entwickelt" worden wäre, Raumfahrt kommt immer gut und dann noch die gute alte TCM, wer will da widersprechen?

Das die eine Quacksalbermethode die andere als Referenz herbeizieht ist natürlich auch schon wieder lustig. Und nein, es gibt keinen physikalischen Nachweis für Meridiane, im Gegenteil, alle Studien, die eine Wirkung der Akkupunktur zur Schmerzbekämpfung zeigten, zeigten gleichzeitig, daß es sch...egal ist, wo genau die Nadel gesetzt wird.

Jedenfalls, die behaupteten Schwingungsmuster wurden noch nie nachgewiesen, daß eine "Löschung" oder "Umprogrammierung" der nicht vorhandenen Schwingungen möglich wäre ebenfalls nicht. Reproduzierbare Erfolge gibt es auch keine, so what?

Gruß,
Pegasus

Ganz ruhig, Brauner! Nee, ich verkaufe nichts. Ich habe nur sehr positive Erfahrungen damit gemacht.

Zur Akupunkturstudie: Dann solltest du aber auch sagen, dass sogar die Scheinakupunktur bessere Ergebnisse hatte als Medikamente.
Und Knie-OPs, die nur gefaked wurden, hatten bessere Ergebnisse, als echte Knie-OPs.

Wir verstehen sehr viel im Bereich Heilung noch nicht. Bei Sachen, die ich nicht selber überprüfen kann, verlasse ich mich daher am liebsten auf meine eigenen Erfahrungswerte. Und die sind in Sachen Bioresonanz sehr gut.

Das Pferd einer Freundin- es ist im übrigen in allen Belangen ein Montagspferd und demzufolge Frührentner- zeigt auch ähnliche Reaktionen - vorallem im Winter.

Er reagiert u.a. allergisch auf Schimmelpilzsporen und Futtermilben und gerade diese Pferde reagieren wohl oft im Winter verstärkt.



http://www.laboklin.de/pdf/de/news/2007 ... ferden.pdf

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"Hunde kommen, wenn sie gerufen werden.
Katzen nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück."