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 Betreff des Beitrags: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 08:52 
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Unser SB hat MS und es scheint nun so, dass er nicht mehr misten kann. Die ganze Zeit war misten inklusive. Ebenso 3x füttern und Weideservice. Er meinte gestern, er weiß noch nicht, worauf es hinauslaufen wird. Entweder die Leute müssen nun selbst misten oder er engagiert jemanden, zumindest für ab und zu. Das bedeutet natürlich für ihn höhere Kosten.
Ich verstehe schon seine betriebswirtschaftliche Sicht. Aber wie würdet ihr das als Pferdebesitzer sehen? Selbst misten- Preis niedriger/gleich? Oder jm. anderen- und Preis erhöhen? Fändet ihr das fair?
Er sagt natürlich, er könne nicht billiger werden, da ja seine Kosten gleich bleiben, auch wenn wir selbst misten. Und klar will er teurer werden, hätte er mehr Ausgaben- aber wir bekommen ja nicht mehr Leistung, würde jemand anderes misten.

Ich befürchte, dass ich so wenig Alternativen habe. Rentnerställe sind selten. :? Ich bezahle jetzt 240 € für misten, Frühjahr- Herbst Weideservice, 3x Futter, Hafer. Heu nicht, da mein Pferd kein Heu mehr frisst. Da zahl ich das Zusatzfutter extra. Alter, einfacher Stall, ohne Halle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:06 
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Also bei mir "menschelt" es sofort wenn ich das lese, der Mann tut mir leid. :aoops:
Ich würde es erstmal etwas abwarten.

Wieviele Einstaller seid Ihr?
Denke die konstruktivste Lösung wäre erstmal das Misten abzuziehen vom Preis (er bringt ja keine Arbeitsleistung dann mehr dafür) . Bei uns sind das 30 Euro im Monat. Und dann zu überlegen ob von dem Geld + x eine Kraft eingestellt werden kann (vielleicht ist das dann gar nicht so viel mehr pro Einstaller).

Wie häufig wird bei Euch gemistet?


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:08 
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Oder steht ihm evtl ein Betriebshelfer zu?


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:18 
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eigentlich ganz einfach:
take it or leave it.

Aus der Sicht des SB durchaus verständlich, natürlich könnte man eine Übergangsfrist, wie von Phyllis angeregt, einführen, aber wenn er dann sagt Misten ist exclusive, Preis wie gehabt, dann ist das eben eine Preiserhöhung.

Da das Misten lassen aber für viele Einsteller auch aus versorgungstechnischer Sicht (nicht selbst jeden Tag im Stall) wichtig ist, muss man eher überlegen, wie es für einen selbst, bzw. für die Stallgemeinschaft, bzw. für den Stall als solchen insgesamt weitergeht.

MS ist eine tückische Krankheit mit unabsehbaren Krankheitsverläufen. Ohne Unterstützung sehe ich das ohnehin als schwierig an, einen Stall zu managen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:23 
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Phillis hat geschrieben:
Also bei mir "menschelt" es sofort wenn ich das lese, der Mann tut mir leid. :aoops:
Ich würde es erstmal etwas abwarten.

Wieviele Einstaller seid Ihr?
Denke die konstruktivste Lösung wäre erstmal das Misten abzuziehen vom Preis (er bringt ja keine Arbeitsleistung dann mehr dafür) . Bei uns sind das 30 Euro im Monat. Und dann zu überlegen ob von dem Geld + x eine Kraft eingestellt werden kann (vielleicht ist das dann gar nicht so viel mehr pro Einstaller).

Wie häufig wird bei Euch gemistet?



Auf keinen Fall falsch verstehen. Das Menschliche ist hier kein Problem. Ich bin seit 10 Jahren dort und wir haben ein gutes Verhältnis. es wird sicher eine Lösung geben, ich wollte nur wissen, was man so "verlangen" darf, ohne dass es unverschämt ist.

Bei uns wird täglich gemistet- nicht 100% gründlich, aber in Ordnung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:27 
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melle1 hat geschrieben:
ich wollte nur wissen, was man so "verlangen" darf, ohne dass es unverschämt ist.

Ich verstehe Dein Anliegen nicht so ganz...
Ich bin da bei Baura: Take it or leave it.
Wenn er jetzt 400 EUR im Monat verlangen würde weil es sich sonst für ihn nicht rechnet, dann wäre das seine Sache und Deine ob Du das bezahlst oder umziehst. Ich finde man hat da keinerlei Ansprüche sondern kann immer nur entscheiden ob man das will oder nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 09:29 
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Ich glaube jedem hier tut die Sache für deinen Stall-Besi sehr leid.
Aber du hast wirklich keine andere Möglichkeit als eine Preiserhöhung oder Abzug von Leistungen in Kauf zu nehmen. Bei letzterem hängt es halt eher daran, ob du Zeit (und Lust) hast jeden Tag in Stall zu fahren und zu misten. Und eine wirkliche Alternative scheinst du nicht zu haben. Bisher bist du doch sehr zufrieden mit dem Stall, willst du wirklich wegen ein paar Euros in einen 'schlechteren' Stall wechseln.
BTW: Bei uns wurde die Boxenpreise jetzt auch 'einfach so' um 20 € erhöht, argumentiert wurde mit gestiegenen Allgemeinkosten. Da ging auch ein riesiger Aufschrei durch die Einstellerreihen. Aber was willste machen?! Wenn der Bäcker seine Preise anzieht motzt auch erstmal jeder, aber im Prinzip bleibt nichts anderes übrig als dies zu akzeptieren - sofern man sich nicht Kohlenhydrat frei ernähren möchte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 14:35 
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melle1 hat geschrieben:
Er sagt natürlich, er könne nicht billiger werden, da ja seine Kosten gleich bleiben, auch wenn wir selbst misten. .
Das stimmt ja nur, wenn er seine eigene Arbeitskraft bisher nicht angerechnet hat (was viele Bauern ja tatsächlich nicht tun...) :keineahnung:
Bei uns war es vor etwa einem Jahr so, dass auch die Vollpensionsplätze (Heu, füttern/misten/Wasser auffüllen/Zäune richten etc. alles inkl.) auf Selbstversorger umgestellt wurden. Leider nicht ganz vergleichbar, weil die dann ab sofort auch ihr Futter selbst kaufen und sich auch um Koppelzäune etc. kümmern mussten. Aber da ging es dann von 280 € VP auf 90 € Selbstversorger (nur morgens Netze reinhängen im Preis mit drin).
Klar, das war extrem und hatte auch steuerliche Gründe.
Aber wenn eine Leistung wegfällt und der Preis bleibt ist das halt eine Preiserhöhung, nichts anderes :keineahnung:
Wenn er nicht erhöhen will muss er entweder einen "Mister" einstellen und den Preis belassen oder die Einsteller misten selbst und bekommen dafür einen günstigeren Preis.

*edit* Nachtrag: Eine Kollegin bekommt in ihrem Stall einen monatlichen Nachlass von 60 € (von eigentlich 240 €) dafür, dass sie 1xpro Woche den "Stall macht" = 16 Paddockboxen mistet + Pferde morgens auf die Koppel lässt


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 14:44 
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Klar habt ihr Recht, dass man letztendlich nur akzeptieren oder gehen muss. Genau aus dem Grund wollte ich ja fragen, was für euch akzeptabel wäre. Und außerdem ist es hier so menschlich, sodass man sicher auch mit dem SB reden kann, ob seine Entscheidung sinnvoll ist. Wenn alle gehen, weil wir nun mal zu 95% Gnadenbrotpferde haben, bei denen die Besitzer nicht täglich- oft sogar nicht wöchentlich kommen- ist ihm auch nicht geholfen. Von daher sind Gegenvorschläge nicht immer verkehrt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 15:35 
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au weh, das ist dann aber schon hart, für alle Mit-Einsteller, und für die alten Ferts auch.

Vielleicht könnt Ihr ja doch jemand finden, der gegen Entgelt zuverlässig mistet. Wobei sich dann ja auch gerne noch tausend Fragen auftun. Selbständig / angestellt usw...

Alles nicht so einfach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 15:40 
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Also , wie wäre es wenn ihr mal eine Stallversammlung mit dem SB macht und fragt ob er vlt mit folgender Lösung leben könnte

bzw so würde ich es lösen.


Ich würde sehen das ich zeitnah Kleinanzeigen aufgebe und jemanden zum Täglich misten suche. Das kann ja ein schülerjob , jemand aus dem Nachbarschaftskreis oder wie auch immer sein.
Wie viele Pferde sind es denn?
wann gemistet wird ist ja eig egal kann ja morgens oder nachmittags sein.

ich habe zb vor einigen Jahren bei einem Züchter gearbeitet und dort 15 Boxen gemacht das hat gut 2 h gedauert nur fürs Misten ich bin aber pingelig , also meine Boxen sind nach dem misten Top und ich habe halt immer gesehen das ich sogut sortiere wie es geht. Wenn da jemand nur grob abgemistet hätte und dafür dann regelmäßig alles rausgemacht hätte wäre das auch in weniger zeit machbar gewesen.
Insgesamt habe ich dort 4,5 h von 8-12:30 gearbeitet. Ich habe aber eben auch gut 50 Pferde gefüttert alle gestreut und so gut es ging auch noch rein und rausgestellt .... also wenn ihr jetzt jemanden für 2-3 h täglich zum misten kommen lasst sollte das bezahlbar und machbar sein.

Vlt können ja auch die einsteller am WE selber der reihe nach misten- bringt jetzt ja auch keinen um

ich denke auch realistisch ist wenn jemand zum misten zugekauft wird die Kosten dafür durch die Pferde zu teilen und dann von der Miete zu zahlen .

ich habe damals unter Mindestlohn bekommen ... knapp 7,50 pro h - dafür würde ich es jetzt auch nicht mehr machen.
Heute sind wohl eher 9-10 euro realistisch .....


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 15:45 
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Registriert: 3. Mai 2007, 06:34
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Hallo,

mir tut sowas auch immer unheimlich leid. War bei mir im alten Stall auch so als der Senior alt wurde und nicht mehr konnte. Da hat man gewisse Dinge auch in Kauf genommen, bis der Junior gemeint hat er muss es übertreiben (Miete erhöhen und dafür kompletter Selbstversorger).

Rein vom Prinzip her, rein rechnerisch ist es ja so das der SB nicht mehr viel machen kann, d.h seine Arbeitskraft fällt weg und er muss dafür jemanden einstellen.
Im Prinzip ist eine Mieterhöhung aber nicht gerechtfertigt, denn was viele SBs nicht sehen, ist das sie ja auch nicht umsonst gearbeitet haben.
Natürlich kann man das genauer ausrechnen denke ich, aber ich denke das es weder dem SB noch dir hilft.

Ich denke zuerst sollte geklärt werden, was überhaupt noch geleistet werden kann und was nicht. Und dann eben sehen, was das preislich ausmacht zum vorigen Preis und ob es sich dann eben lohnt jemanden einzustellen oder ob das die Einsteller unter sich regeln, wenn man das denn will.

LG
Bellinchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 16:18 
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Es sind 18 Pferde. 5 sind in einem anderen Teil des Geländes untergebracht und werden von jemand anderen gemistet. Sprich es geht um 13 Pferde insgesamt. Problematisch finde ich halt noch, dass ja nicht nur das Misten bei der Pferdehaltung anstrengend ist. :? Hoffentlich bedeutet das nicht das komplette Aus unseres Stalles. Die Frau, die noch mithilft, sich um die 5 anderen Pferde kümmert und auch sonst die gute Seele des Stalls ist (wohnt auch dabei), ist immerhin fast 80. :? Mehr zumuten kann man ihr auf keinen Fall.

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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 16:27 
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aber 13 Pferde ist echt machbar in 2 h jeden tag . Das würde ich wirklich mit einer Kleinanzeige und Anzeigen bei den örtlichen Genossenschaften etc machen da findet sich bestimmt schnell jemand -
wenn du jetzt rechnest ungefähr

30 tage x 2 h = 60 h a 9 Euro=540 Euro / 13 Pferde macht je Pferd gerundet 42 Euro Pro Monat

wenn ihr jetzt eine Miete von 240 euro habt und zufrieden Seid und dann sagt ihr seid bereit zb 250 / 260 Euro zu zahlen dafür wird das misten aber so und so organisiert sollte das doch für alle eine gute Lösung sein.

Selbst wenn der SB die 42 Euro dann auf die 240 Euro aufrechnet , ist das mmn wenn man einen VP Stall hat wo es Rentnerpferden wirklich gut geht noch absolut akzeptabel -
es ist ja leider doch eher so das Rentner eher abgeschoben werden und wenn dann SB etc ein Auge mit drauf haben wäre mir das den betrag schon wert.

ist immer noch günstiger als einige Ställe mit Halle hier


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 Betreff des Beitrags: Re: Stallbesitzer krank- Änderungen
Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Januar 2017, 16:37 
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melle, wenn er nicht mehr ganz jung ist kann er mit der MS auch Glück haben und es geht noch eine ganze Weile "gut". Ja, es gibt Einschränkungen und über Hilfe nachzudenken ist wichtig. Im akuten Schub ist es dazu definitiv zu spät.
Ich kenne aber hier auch zwei betroffene Milchbauern die zwar Hilfe haben, aber den Hof aufzugeben wäre für sie das allerschlimmste und kommt erst in Frage wenn der Rollstuhl ansteht.


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