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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 14:19 
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Registriert: 3. März 2016, 10:02
Beiträge: 1299
Hallo liebe Foren Mitglieder , ich hoffe einige von euch können mir ein paar Fragen beantworten du vlt aus ihrem Erfahrungen berichten .

Mein Mann und ich könnten uns so langsam vorstellen Nachwuchs zu bekommen ( noch ist es nat. nicht soweit )

Da ich ja aktuell einen neuen Job habe und Vollzeit arbeite in leitender Position und auch noch die Pferde / Haus ect habe stellen sich mir dann zur Schwangerschaft , Zeit mit dem Kind einige Fragen und ich habe auch wenn ich ehrlich bin manchmal ein wenig Angst das ich das vlt nicht alles schaffe. iEs kommt ja auch Finanziell eine enorme Belastung auf einen zu .

Wie habt ihr das in der Schwangerschaft gemacht mit dem Pferdeversorgen ? ( als Teil oder Selbstversorger )

bis wann konntet ihr noch reiten ( wobei ich mir da weniger Sorgen mache ich habe 2 nette Mädels die schon gesagt haben das sie jederzeit auch Vollzeit reiten würden :alol: ) bzw ab wann nach der Geburt wieder ?


In Vollpension stellen ist bei 4 Pferden leider auch nicht drin und möchte ich auch nicht .

Wie ist die ganze Situation mit kleinem Kind ? ab wann kann man wieder leichte arbeiten verrichten ?
Wie habt ihr das mit Stallmachen etc geregelt
Wie lange bleibt man heute im Krankenhaus ?

Wir werden leider wenig auf Hilfe aus der Familie hoffen können du weitesgehend auf uns gestellt sein wenns ums Versorgen etc geht.

Wahrscheinlich mache ich mir um viel zu viele Dinge einen Kopf , aber ich möchte einfach so gut es geht vorbereitet sein wenn es denn jetzt klappen sollte.

Also ich würde mich über regen Austausch freuen Tipps und Ratschläge etc an .

Vlt mag ja auch jemand seine Erfahrungen teilen ? wie es bei euch so war mit Schwangerschaft / Geburt und die Zeit danach ?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 18:50 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:08
Beiträge: 216
Kommt echt drauf an wie es läuft und. Wie schmerzbefreit du bist.

In der Schwangerschaft kann es dir ganz toll Gehen bis zum letzten Tag- mir ist in der 2. ss seit Monaten schlecht, bin froh wenn der Tag rum ist und ich um 8 im Bett bin.
Manche reiten bis zum letzten Tag- mir war das zu gefährlich, hätte mir das nie verzeihen können nur für mein Hobby so ein Risiko einzugehen.
Manche reiten bald wieder nach der Geburt- ich hatte einen ks und. Hab mich an den ärztlichen Rat gehaalten 3 Monate nicht zu reiten.
Ich wollte nur in den Stall wenn das Kind betreut wurde- andere nehmen es mit, misten aus, rennen in der Herde rum,und stellen es beim reiten in die Ecke (und wenn es mal schreit muss es halt mal ein. Laschen warten)
Betreuung war bei mir durch den Mann also wenn er von der Arbeit heim kam. Mir war das zu
Spät, war nach dem Tag ko. Außerdem wollten wir auch noch gemeinsam Zeit verbringen- andere laufen zur Höchstform auf und reiten um 8 noch locker 3 Pferde.
Usw

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Volles Vertrauen zu einem geliebten Menschen zu haben, ist wie das Urvertrauen eines Kindes zu seiner Mutter; es weiß instinktiv, daß es immer geliebt wird, auch wenn es Fehler macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 19:08 
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Beiträge: 216
Da mein Pferd noch jung war und ich abends keine Lust mehr hatte mich aufzuraffen habe ich mein Pferd schlussendlich verkauft. Für alle paar Tage ein bisschen reiten(Pferd stand im Bewegungsstall) war es mir auch einfach zu viel Geld 350€ + 4x kunstoffeisen(wegen der Abnutzung auf den laufflächen) + was halt sonst noch so anfällt... ich habe nach 1 Jahr wieder angefangen zu arbeiten aber nicht Vollzeit, da die Kita nur bis 13.30 Uhr geht und ich auch keine Betreuung bis 17uhr wollte. Da fehlt dann natürlich einiges an Gehalt. Außerdem hatte ich auch einfach keine Kraft, mache mir generell immer zu viele sorgen (Pferd krank, Hufschmied kommt nicht, Sättel passt nicht, Pferd wird zu dick, Pferd lahm usw) und war froh einen guten Platz in der Nachbarschaft gefunden zu haben. Das Pferd wäre einfach eine Belastung gewesen- für andere ist es ein wunderbarer Ausgleich.
Ich glaube du musst das einfach auf dich zukommen lassen, man weiß nie wie es wird oder wie sich deine Einstellung erändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 20:10 
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Ich kann dir nur raten alles erst mal ganz entspannt anzugehen und wenn es soweit ist, es auf dich zukommen zu lassen. Es wird sich vieles verändern, du wirst neue Prioritäten setzen und am Ende feststellen, dass man viel mehr schafft und managen kann, als man dachte!

Geritten bin ich in beiden Schwangerschaftn ab positivem Test nicht mehr, aber das sind persönliche und individuelle Entscheidungen. Wenn es dir gut geht und nichts dagegen spricht, kannst du so lange in den Sattel klettern wie du dich wohl fühlst. Die Pferde habe ich versorgt, wenn es mir gut ging (was in beiden Schwangerschaften eher seltene Momente waren). Vernünftig ist, wenn man sich für die Zeit der Schwangerschaft und die erste Zeit nach der Geburt Hilfe ins Boot holt.
Wenn es dir und dem Kind gut geht, kannst du theoretisch gleich wieder nach Hause und auch nach einem gut verlaufendem Kaiserschbitt geht das flott (ich war beide Male mit KS nach 3 Tagen zuhause). Je nach Geburt solltest du dich danach entsprechend der Ärzteanordnung schonen (Stichwort Wochenbett) und das auch ernst nehmen im Hinblick auf eine langfristige Gesundheit deines Unterleibes :wink:
Ansonsten finde ich, dass sich Kindee gut mit eigenem Stall unter einen Hut bringen lassen. Ich kann beide problemlos mitnehmen und die Pferde normal versorgen. Etwas mehr Zeit sollte man aber einplanen.
Nach dem ersten Kind habe ich nach 6 Wochen wieder gearbeitet, jetzt beim 2. Nutze ich mein Jahr Elternzeit und genieße es auch! Ich bereue es bis heute, mir beim ersten Kind diese Zeit nicht gegönnt zu haben. In Fremdbetreuung gehen beide erst mit 2-3 Jahren. Ich kann die Kinder problemlos mit zur Arbeit nehmen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. September 2016, 20:26 
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Beiträge: 1299
also mit zur Arbeit nehmen ginge bei mir auf keinen Fall . Ich denke ich bin meinen Job eh relativ schnell los wenn klar wird das ich schwanger bin. Ich habe ja momentan nur einen befristeten Vertrag bis Sep.18.

Allerdings würde ich dann eh erstmal nur in Teilzeit arbeiten wollen bis das Kind etwas älter ist , sonst brauch ich ja kein Kind. arbeiten werden werde ich müssen. Aber dann mit kleinem Kind einen neuen Job ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2016, 07:17 
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Zu Kindern kann ich nix sagen, nur zum Selbstversorgerstall. Wie haben Mo-Fr eine Frau, die für uns mistet, Wasser auffüllt und die Heunetze für alle Fütterungen füllt, die dann nur noch reingehängt werden müssen. Läuft als Minijob inkl. Anmeldung und ist bei 3 Pferden natürlich deutlich günstiger als alle 3 in VP zu stellen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2016, 12:48 
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ich kann nur sagen, wenn du boxen mit weidegang/Paddock hast und das alles in selbstversorgung machen willst, kannst du in der schwangerschaft schnell an deine grenzen kommen.
bei Offenstall sieht das schon wieder etwas anders aus.
ich würde mal sagen ,ohne eine hilfe zumindest für die letzten tage/wochen der schwangerschaft und ersten Tage/Wochen nach der entbindung wirst du vermutlich nicht auskommen.
das baby wird sich nciht an den zeitplan halten und due wirst froh sein, wenn du auch mal die augen zumachen kannst, wenn es gerade schläft. je nachdem , wann das baby auf die welt kommt, kann es auch nciht zu beginn stundenlang mit den stall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2016, 19:01 
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Beiträge: 1245
Ich hab in allen 3 Schwangerschaften bis Ca. 25. Woche gemistet und bin geritten. Dann hab' ich gemerkt, dass es mir und meinem Körper nicht mehr gut tut und aufgehört. Opa hat dann für mich gemistet. Pferde wurden dann nicht mehr geritten. Auf die Koppel hab' ich sie bis zum Schluss gebracht.

Bis auf bei der 1. Geburt bin ich immer direkt wieder nach Hause. Gemistet hab ich ca. 6 Wochen garnicht. Geritten bin ich immer nach ca. 2 Wochen wieder.

Ehrlicherweise muss ich sagen, dass die Pferde inzwischen öfter eine Belastung sind, als das sie mir Spaß machen. Wäre eines meiner Pferde "verkaufstauglich", hätte ich sicher min. eines verkauft.
Würde Opa mir nicht misten, würde ich sie kaum versorgen können.
Unsere koppel ist weit weg, sodass ich auch immer schauen muss, wer solange auf meine Kinder aufpasst.
Zum Reiten komme ich max. 2x die Woche. Im Sommer abends auch mal öfter.

Wobei ich auch 3 Kinder habe. Mit nur 1 Kind war es bei mir auch noch leichter.

_________________
Es kommt ein Zeitpunkt in Deinem Leben, an dem du realisierst, wer Dir wichtig ist, wer es nie war, und wer es immer sein wird.
So mach dir keine Gedanken über die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. September 2016, 21:45 
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Registriert: 16. August 2014, 17:39
Beiträge: 395
Zu machen ist das sicherlich alles, ich glaube im ersten Jahr ist das sogar sehr viel einfacher als danach, wenn die Kinder anfangen zu laufen und Unsinn zu machen :-)

Allerdings kann eine Schwangerschaft auch mal anders verlaufen als man sich wünscht und Deine Pferde sind ja völlig auf Dich angewiesen, sozusagen auch Kinder :-) Ich bin da so gepolt, dass ich mir den absoluten Worst-Case vorstellen würde und dann schauen würde was ich in diesem Fall tun würde und das vorbereiten (in Deinem Fall wäre das vermutlich, der Fall, dass Du von heute auf morgen nur noch liegen dürftest und nichts mehr machen darfst, die Lösung dafür wäre vermutich eine Hlfe zu engagieren, die sich um komplett alles kümmert und er Du zu 100 % vertrauen kannst)

Wenn ich das gemacht habe ist der Worst Case noch nie eingetreten und ich konnte gut und ruhigen Gewissens schlafen weil ich keine Angst mehr davor hatte :-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Oktober 2016, 06:09 
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Beiträge: 11258
Ich gebe Angel völlig recht.

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2016, 08:10 
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Registriert: 2. Mai 2007, 17:45
Beiträge: 6675
Wohnort: auf´m Sofa
Meine Schwangerschaft war erst super, dann kam es zur schweren Schwangerschaftsvergiftung und zum Not-Kaiserschnitt in der 25+3 Woche. Danach monatelang tägliche Fahrten ins Krankenhaus zu der Kleinen. Mein Pferd stand zu der Zeit im Offenstall mit VP und beide Mädels haben sich Vollzeit um sie gekümmert. Auch nach der Entlassung von der Kleinen hatte ich kaum Zeit und kaum Kraft für´s Pferd. Schlußendlich mussten wir sie im September 15 wegen eines massiven Reheschubs einschläfern lassen. Das tat mir unendlich leid, aber es war finanziell und zeitlich und auch nervlich eine Entlastung für mich.

Wir werden so schnell kein Pferd wieder kaufen. Das ist mir einfach zu viel, neben Job, Kind, Haus, Hund.

Ich würde auf jeden Fall schon mal eine Versorgung für den schlimmsten Fall organisieren. Bei mir ging es von "mir geht´s super" zu "mit RTW ins Krankenhaus" innerhalb von 2 Tagen.

_________________
Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2016, 09:18 
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Registriert: 31. August 2009, 11:42
Beiträge: 418
Wohnort: herzogtum co
ich habe selbst keine Kinder, kann dir aber aus dem Familien - und Freundeskreis berichten:

Bei problemlosen Schwangerschaften (O-Tonmeine Schwester: empört! ich bin nicht krank, ich krieg ein Kind) wurden praktiusch bis zur Geburt alle anfallenden Arbeiten incl. leichtem Reiten erledigt - allerdings immer mit Mithilfe durch den jeweiligen Partner. An dem bieben dann die Pferde nach der Entbindung erstmal hängen und nach ein, zwei Wochen waren dann auch die Mamas mit den Babys langsam wieder einsatzfähig und haben wenigstens mitgeholfen.

Meine Nachbarin ist nach der Mutterschutzzeit sofort wieder auf die Arbeit, Baby bei der Uroma/in der Kinderkrippe (da haben wir aber auch eine wirklich gute vor Ort), der Rest ist erstmal in Elternzeit und hat sich dort auch mit dem Vater abgewechselt.

Die Pferde: Koppel, Koppel, Koppel .....

Bei problelmbehafteten Schwangerschaften bleibt dann einfach (noch) mehr am Partner hängen ... und den Freunden, die gerne mal einsprinegn, wenns brennt.

Alternativ kann man sich natürlich auch eine Mithilfe im Stall suchen - tausche "Misten gegen Reiten" oder man zahlt einfach dafür.

_________________
Oh Herr, wirf Hirn oder Steine - was, ist egal, Hauptsache Du triffst!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2016, 07:19 
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Registriert: 3. Mai 2007, 07:00
Beiträge: 2715
Wohnort: Dresden
Ich hab in beiden Schwangerschaften gearbeitet bis zum 6.bzw.8. Monat, hatte die Pferde (4-8) am Haus und war dankbar für jede Minute, die ich Zeit hatte dafür. Aber ich war nie allein, hatte immer helfende Hände von meinem Partner. Als ich 2 Monate liegen musste standen die Pferde auf der Dauerweide, das war für den daheim gut zu schaffen.
Mit Kind plant man mehr Zeit ein, wie Lexi das schon schrieb. Und auch da war ich dankbar für jede Minute, die ich bei den Pferden draussen war.
Jetzt...geh ich voll arbeiten und hab selten viel Zeit zum reiten mit den Kindern. Aber 2 Pferde würde ich mir jederzeit zutrauen zu versorgen UND reiten, auch mit 2 Kindern. Leider sind es bei uns halt mehr und DAS bringt mich schon an meine seelischen Grenzen...und verkaufen ist leicht gesagt....

_________________
Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Oktober 2016, 09:05 
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Registriert: 26. Juni 2009, 08:05
Beiträge: 370
Ich hatte eine Traumschwangerschaft und bin bis 5 Wochen vor Entbindung geritten - dnn hatte ich das Gefühl mein Körper schafft es nicht mehr. Dann hatte ich eine Freiundin, die ihn mir ab und an geritten hat, ich war noch ca bis 2 Woche vor Entbindung fast täglich im Stall und hab longiert/laufen lassen.
Nach der Entbindung war ich dann so aber der 3./4. Woche wieder voll im Stalleinsatz und hab mich nach 4 Wochen wieder das erste mal draufgesetzt.
Mein Kleiner ist jetzt 4 Monate und ich reite derzeit 3-4 mal die Woche, wenn ich Begleitung habe die sich um den Kleinen kümmert. Da ich noch voll am Stillen bin (alle 2 Stunden) muss man das gut timen, Canpingstühlchen hab ich im Stall auf dem Spind. Generell ha ich nicht mehr do viel Zeit zum ausgiebigen Putzen/ Tüddeln wegen dem Kleinen.
Hab mein Pferd seit 2 Monaten jetzt umgestellt, vorher 40 km Anfahrt, jetzt 6 km von Zuhause zum Stall. Das hat einiges entspannt. Ich bin froh eine Vollpension zu haben - Selbstversorgung würde ich nicht schaffen ;) Ich war die ersten Monate nach der Entbindung auch echt unfit in meinem Körper - nach Besuchen beim Osteopath und viel Gymnastik gehts jetzt so lnagsam wieder. Denke aber das ist bei jedem anders - jedes Baby ist anders und Du musst da deine eigenen Erfahrungen machen ;) Eigentlich wollte ich auch schon wieder Turnier gestartet sein, hab das jetzt aber erst mal hinten angestellt.
Da unser Kleiner jetzt kontinuierlich gut abends ab 20:00 Uhr schläft, plane ich dem nächst dann abends in den Stall zu gehen.

LG, Deni


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2016, 11:40 
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Registriert: 5. April 2011, 07:55
Beiträge: 43
Hallo,
also die Stallarbeit konnte ich bis zum letzten Tag selbst erledigen. Geritten bin ich bis einschließlich 7ter Monat.
Nach der Geburt ging alles etwas langsamer, aber nach 2 Wochen konnte ich die Stallarbeit wieder machen und nach drei saß ich wieder auf dem Pferd.

Allerdings richtet man sich in Punkto Stallarbeit nach den Schlafzeiten des Babys.

Inzwischen ist er ein Jahr alt und es wird immer schwieriger. Im Kinderwagen sitzen bleiben mag er nicht mehr so lange. Also versuche ich das alles zu erledigen wenn er schläft.

Insgesamt habe ich vier Pferde zu versorgen. Ob man jetzt noch Arbeiten geht oder nicht, macht keinen Unterschied. Zumindest für mich nicht. Weil ob ich mit Kind zu hause bin und nur schwer raus kann oder in der Arbeit sitze macht für mich im Bezug auf Stallarbeit wenig unterschied.
VG


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