Ententeich

der Tiguan ist ca 180 cm breit, der Sprinter ca 200cm und der X5 ca 220cm (incl. Außenspiegel)
Ich hatte das mal eben nachgelesen.

Mir wäre das ja auch zu eng, aber wer unter 210cm ist kann und darf das fahren. Der Pajero ist auch ca 190cm breit, und ob ich auf dieser Spur nun fahren würde, kann ich von hier aus nicht beantworten.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Cora, meinst Du, mir geht es da anders?
Da wird mal eben noch vor dem LKW auf die Autobahn gezogen, mit deutlich unter 80.
So knapp 10 Meter vor einem.
Oder noch eben überholen, dann Vollbremsung, weil man ja noch die Ausfahrt schaffen muß.
Wie man dann noch einen 40- Tonnen- Tanklastzug abbremsen soll, ist scheixx egal.

Ist auch keine Pauschalisierung.
Sondern tägliches Erleben.

Auch auf Landstraßen überholt zu werden, auf denen eine Geschwindigkeitsbegrenzung und ein Überholverbot besteht.
Landstraßen, auf denen der Fahrstreifen von einem LKW komplett ausgefüllt wird.
Ohne die Spiegel, versteht sich.

Zugeparkte Ladezonen sind auch was feines ...
Beliebte Ausreden:
"Ich wollte nur mal eben .... !"
"Ach, hier darf man nicht parken?"
"Die 5 Minuten können Sie doch eben warten .... !"

Erlebe ich auch täglich.
Ebenfalls keine Pauschalisierung.

Aktuell zu den Pferden 15 km, ab September Zur Arbeit 30 km, wobei die Pferde genau auf halber Strecke liegen. Da ich bis letztes Jahr zur Arbeit und zu den Pferden nur eine Treppe hatte hält sich meine Begeisteung in Grenzen, aber et kütt wie et kütt

Ich finde grundsätzlich alle Fahrer doof, die sich grob regelwidrig (also nicht einfach nur 10 km/h zu schnell) verhalten und damit andere in Gefahr bringen. Da ich auf dem Weg zum Stall eine beliebte Motorradrennstrecke fahre (bergig, kurvig, unübersichtlich) sind das bei mir im Sommer deutlich mehr Motorradfahrer als LKW, das Feindbild ist also vermutlich sehr gegendabhängig .
Und doofe PKW-Fahrer gibt's hier -wie überall - auch . Ich war in den letzten vier Wochen dreimal in unmittelbarer Nähe einer Unfallstelle, grad bei Eintreffen von Rettungskräften und Feuerwehr. Einmal zwei PKW, zweimal Krad gegen PKW (in beiden Fällen Fahrfehler des Kradfahrers). Einmal "nur" Schwerverletzte, in den anderen Fällen mit Toten. Da tucker ich tatsächlich lieber hinter nem LKW her...

Wo hast du das denn gelesen? Der Tiguan ist knapp über 2m mit Spiegel, der Sprinter mit 2,25m sogar deutlich drüber. Ebenso ist der X5 mit Spiegel (und die zählen bei Baustellenbreite) knapp über 2,1m breit.
Hast du vielleicht doch ohne Spiegel geschaut?
Hab selbst nochmal nachgeschaut, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Sprinter schmaler als unser T5 sein sollte und der darf nicht rechts fahren.

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -

Krass. Ich finde die wirken deutlich breiter. Dann frage ich mich aber, warum die im Fernsehen regelmäßig berichten, dass nicht mal ein Golf die passende Breite hat für solche Spuren...

... wobei glaube ich die Breite incl. Spiegel zählt, oder?

Mein Auto hat ohne Spiegel 1,65 Breite, hab gerade mal im Fahrzeugschein nachgeschaut. Aber ich finde es auf so einer Spur echt schon eng neben nem LKW.

Haus - Büro: 4 km
Haus - Stall: 6,5 km
Büro - Stall: 4 km

Ich genieße diese kurzen Wege wirklich sehr.

Bin aber auch schon mal 16km zum Stall gefahren - über viele Jahre. War damals auch voll ok. Aber die kurzen Strecken sind schon wirklich ein Genuss

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

ich habe einfach mal bei den entsprechenden Firmen die Maße aufgerufen und da stand es dann so drinnen

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Die Maße sind ohne Außenspiegel. Zumindest im Fahrzeugschein. Also der oktavia darf nicht links fahren.

Postillion, ich möchte und werde aber meinen Unmut kund tun. Tust Du doch auch

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Cora, ich nehme das auch nicht persönlich.
Ich mag halt nur keine Pauschalisierungen.

Bedingt durch die Fohlenschauen hing ich in der letzten Zeit recht häufig hinter Pferdetransporte(r)n.
Deren Fahrweise war nicht immer ein Quell der Freude.
Nicht für den LKW- Fahrer allgemein.
Aber teilweise noch viel weniger für einen Pferde(transport)kundigen.

Ich bin seit einigen Jahren im Besitz des entsprechenden Befähigungsnachweises.
Auch habe ich mit Pferden an Bord ganz andere Strecken zurück gelegt, als bis zur nächsten Fohlenschau oder zum nächsten Turnierplatz. Da waren auch mehrtägige Strecken von bis zu 2.500km Entfernung drunter.
Jährliche Fahrleistung mit Pferden im Schlepp von 10.000km und auch deutlich darüber.
Ich habe also im wahrsten Sinne des Wortes ErFAHRung mit Pferdetransporten.
Aber eben nicht nur im LKW.
Sondern auch im Anhänger.
Da aber hat es sich bewährt, sich dem LKW- Verkehr anzupassen.
Das ist weitaus stressfreier, als auf seine gefahrene Geschwindigkeit zu beharren.

Aber, back to topic:
Ich hatte meine Pferde eine zeitlang in gut 40km Entfernung untergebracht. Eigentlich für einen Winter.
Es ist über ein Jahr draus geworden.
Es waren halt optimale Trainingsmöglichkeiten und ein super Stallklima.

Den Ausschlag gegeben hat aber eine andere Grundlage:
1.) war mein damaliger Trainer auf dieser Anlage beheimatet. Gerade im Winter wollte ich aber die Pferde nicht unbedingt verladen. Glatteis, Schnee usw. ....
2.) 45 Minuten Fahrtzeit, unabhängig von Uhrzeit oder Wochentag. Der heimatliche Reitverein war nur 13km entfernt. Dafür aber quer durch die Stadt. In beinahe 20 Jahren habe ich diese Strecke ein einziges Mal in 20 Minuten zurücklegen können. An einem Sonntag. In der Regel habe ich dafür 40 Minuten und länger gebraucht. Geschweige denn von den Nerven, die da auf der Strecke geblieben sind.

ich hab knapp 40 km zur Arbeit einfache Strecke, aber dafür zum Glück jetzt seit meinem Umzug nur 200 m zum Stall.

Ich würde es auch immer vorziehen, dicht am Stall als dicht an der Arbeit zu wohnen.
So kann man im Notfall mal schnell da sein und am WE und im Urlaub brauche ich das Auto nicht.

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A man is cupping his hand to scoop water from a highland burn.
The game keeper shouts: "Dinnae drink thon waater! It's foo ae coo's keech an' pish!"
The man replies:"My good fellow, I'm English. Could you repeat that in English for me?"
The game keeper replies:"I said; use two hands - you get more that way!"

na dann hat ja alles funktioniert mit dem umzug - klasse!
habe 13 km zum Büro - 2 km zum stall (liegt auf dem weg) geht bei meinem "Zeitplan" täglich auch nicht anders" - sonst würden sie nämlich woanders stehen... seufz
und mehr km zum Büro als zums tall sind auch steuertechn. etwas sinnvoller

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

6 km zur Arbeit

Arbeit -Stall- 10 km

Zu Hause - Stall-15 km

Nur Landstraße entgegen des Berufsverkehrs.

Off Topic: An jedem Steuer kann ein Vollidiot sitzen. Das Problem ist nur das ein LKW einfach MEHR ist in allem. Mehr Raum, Mehr Zerstörungskraft, Mehr Platz..

Zum Stall sind es 10 m zu Fuß
Zur Arbeit 45 km

Zur Arbeit 16km, zum Stall aktuell 800m Luftlinie. Luxus pur. Der so wahrscheinlich nicht bleiben wird. Dann würden mir etwa 30-35km zum Stall in entgegengesetzte Richtung bevorstehen. Ob ich das will? Keine Ahnung...

Vielleicht können mir diejenigen unter euch, die Stall und Arbeit in entgegengesetzter Richtung von zu Hause haben, mal ein bisschen Input geben, wie macht ihr das mit Zeitmanagement, Kosten für Sprit (die ja dann deutlich höher werden würden), fahrt ihr jeden Tag zum Pferd? Das sind die Themen, die in meinem Kopf gerade das größte Chaos anrichten

Ich drehe die Runde..

Zu Hause - Arbeit - Stall - zu Hause. Erledigungen in die Mittagspause verschieben. Ja ich fahre jeden Tag. Meine Tag ist komplett durchgetimt. Von 07.00 - 17.00 Arbeit , von 17.30 - 20.30 Stall.2 Pferde reiten, füttern, Wasser auf die Koppel fahren- nicht unnötig schwätzen ( das mach ich dann am Wochenende )
Duschen, Essen, umfallen.. Waschmaschine etc. stell ich gern mal um 05.30 an.. oder bügele noch vor der Arbeit. Allerdings steh ich gerne früh auf. Ich schlafe selten länger wie 06.30 - auch am Wochenende nicht..