Ententeich

Zuhause - Arbeit: 11 km - Landstraße, durch eine Ortschaft
Zuhause - Stall: 3 km, liegt fast auf der Strecke zur Arbeit

bis vor ca. 2,5 Jahren waren es
Zuhause - Arbeit: 7 km - Landstraße, durch 2 Ortschaften
Zuhause - Stall: 20 km - fast nur Autobahn

jeweils gleiche Arbeitstelle und Stall.

Bei der Haussuche achteten wir schon darauf, daß Stall und Arbeit nicht so weit weg sind. Daß ich aber mal so nahe am Stall wohnen würde, hätte ich nicht gedacht. Ich fahre meißtens mit dem Fahrrad in Stall.

Von "Zuhause" ins Büro sind es 9 km. Mein Stall liegt genau dazwischen. Perfekt also

Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich auf das Abenteuer eigener Offenstall eingelassen hätte, wenn ich dafür 20 km und mehr fahren müsste .....

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Wenn zwei Menschen die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig

10 Meter zur Arbeit, 2km zum Stall. Besser geht es kaum und anders bekäme ich das mit den Pferden zeitlich auch nicht auf die Reihe.

Ich wohne am stall, somit habe ich da keinen Weg und zur Arbeit sind es einfacher Weg ca 42 km

Arbeit im Homeoffice = 0km
Stall sind 12km, ca. 15 Minuten fahrt
Für den Stall würde ich aber auch deutlich weiter fahren, für mich käme keine Boxenhaltung mehr infarge, dann lieber weiterer Weg. Hab halt Glück, dass ich das relativ nah habe.

fahre jeden Morgen am Stall vorbei, von zu Hause zum Stall 8 km, vom Stall zur Arbeit 33 km
Arbeit nach Hause 33 km,
dann noch mal Stall hin und zurück.

Wochenende 2 x Stall (bin aber kein Selbstversorger, nur: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser)

zum Stall 2 km
zur Arbeit 10 km
Arbeit zum Stall 12 km

Ich find das unglaublich gut dass der Stall so dicht bei liegt. So ists kein Problem wenn das Pferd krank ist, Schmied o Tierarzt kommen etc pp ganz spontan u schnell da zu sein oder auch spät abends kurz zu gucken. Weiteste Entfernung zum Stall wo mein Pferd je stand waren 18 km- und das hat mich schon genervt. Bei der Stallwahl ist bei mir die Entfernung mit ein ganz entscheidendes Kriterium, ich würde es zeitlich nicht anders geregelt bekommen. Und im Umkreis von 45km befindet sich eh kein Superstall. Mir macht es einfach auch Freude und ist mir wichtig dicht beim Pferd zu sein und oft.Kann mir nicht mehr vorstellen nur einmal am Tag da zusein, zu reiten und sonst nichts mitzubekommen.

Stall: 10km
Arbeit: 50km

Vor dem Umzug war es:

Stall: 30km
Arbeit: 40km

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Im Avatar: Fynn


http://www.hamster-in-not.de

Da könnte ich jetzt ein Faß aufmachen.
Diese Einstellung haben nämlich viele.
Zu viele ....
Das ist aber ein anderes Thema.

Zur Arbeit sind es 10km, gut in 10 Minuten zu schaffen.
Es ist bis auf zwei kurze Stücke nur Landstraße.
Ohne Ampeln und sonstiges Gedöns.

Der Stall liegt auf halber Strecke.
Eigentlich ideal und auch danach ausgesucht.
Dafür bin ich auch etliche Kompromisse bei der Ausstattung eingegangen.

Einziges Problem:
Ich komme einfach nicht hin.
Weil mir die Zeit fehlt.

Damit sind wir dann aber wieder am Anfang:
6- Tage- Woche, mit 10 bis über 13 Stunden "Schichtzeit".
Das ist bei LKW- Fahrern als normal anzusehen.

Mal drüber nachdenken, wenn man das nächste mal über LKW- Fahrer schimpft.

Und nur wegen der Arbeitszeiten darf keine Kritik geübt werden?

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Manchmal ist der größte Liebesbeweis das Loslassen.

Manoar Gamara
07.05.2003-07.03.2019
Für immer im Herzen.

Charlie 09.09.2009-08.04.2020
Du wurdest geliebt.

Derzeit 80m zur Arbeit, demnächst 1,5km. Zum Stall jetzt 15km, demnächst 12,5km.

Postillion, mach ein Fass auf. Mir echt egal. Derzeit habe ich auf egoistische LKW Fahrer, die einfach raus ziehen, ob frei oder nicht, echt einen Hals! Das ist das letzte! Meiner ist größer, Platz da. Und man tuckert da Kilometer lang mit 100 hinterher.der eine fertig, der nächste zieht raus auf der knalle vollen Autobahn!
das nervt! Das ist dreist! Und auch ich Sitze beruflich auch im auto oder muss Termine einhalten.

Ich bin für ein totales LKW Überholverbot auf zwei spurigen Autobahnen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

Postillion, langsam nervt Dein ewiges Gemecker/Geknatsche ja schon.

Was haben die Arbeitszeiten mit der Fahrweise zu tun? Wenn auf einer dreispurigen Autobahn alle Spuren durch überholende LKW blockiert werden, befindet sich mein Verständnis auf dem absoluten Tiefpunkt. Ebenso wenn ein LKW-Fahrer mir fast den Motor aus dem Motorraum dengelt, wenn er mit mm-Abstand auf einmal rauszieht. Hab ich kein Verständnis für, auch wenn er 2km/h schneller fährt als der vor ihm. Noch weniger auf Verständnis hoffen darf der LKW-Fahrer, der verhindern möchte dass er von einem Wohnwagengespann überholt wird, indem er auf einer zweispurigen Autobahn in der Mitte und Schlangenlinien über beide Spuren fährt. Ich hab nichtmal ein schlechtes Gewissen die Polizei alarmiert zu haben. Und der Typ, der meinem Vater ungebremst ins Auto fuhr am Stauende weil er mit dem Handy rumspielte sollte auch besser nie wieder einen LKW auch nur besteigen dürfen.
Und riskante Überholmanöver, blockierte drei Spuren etc pp sind Alltag! Von mir aus dürfte es gerne ein generelles Überholverbot und noch viel mehr Überprüfungen der LKWs und deren Fahrer geben. Es ist sicher kein Job mit den besten Bedingungen, aber es darf trotzdem nicht sein, dass Unbeteiligte derart gefährdet werden.

Danke Cora! Denke das gleiche!

Pferde stehen am Haus, also keine Fahrzeit.
Fahrt zur Arbeit ca. 25min (20km), dafür aber Landstraße durch den Wald. Wenn dort die einzige Straße wegen umgefallener Bäume gesperrt ist oder wegen eines Unfalls, dann dauert es schnell mal 1Std, weil man die Strecke komplett zurück muß. (Voll- Sperrungen werden nicht an der letzten Möglichkeit zum Ausweichen bekannt gegeben ).

Als ich noch zu Halle gefahren bin, Fahrtzeit 10 min einfache Strecke für 5km.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"