Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2016, 16:32 
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maharani hat geschrieben:
Bluee hat geschrieben:
Es kommt ja jetzt eh die Bremsen Zeit dann kann man ja eh nur noch nachts auf die Weide lassen vlt erledigt sich das Problem dann ja von alleine wenn ihr über Tag aufstallen müsst



Das geht bei uns gar nicht. Trotz Bremsen müssen sie 24h auf der Weide bleiben. Jeden Tag alle 6 Pferde 2x tgl. an der Straße hin und her führen ist nicht möglich. Die anderen 3 stehen auf einer anderen Weide, da brauche ich schon fast 10 min hin, wenn ich sie holen will.


echt ? bei uns geht das gar nicht da hast du gut 200 Bremsen auf einem Pferd wenn du zwischen 10-21 Uhr raus gehst hier - trotz Bremsenfalle und allem was geht abmähen . Das ist hier so extrem von Nachbarn sind die Pferde durch einen Holzzaun gebrochen um in den Stall zu kommen und weg vor den Bremsen .

Wenn ich Mitte Juli auf dem Platz vor dem Stall stehe hält man es in kurzen Klamotten selbst als Mensch keine 2 Minuten aus und ist überall zerstochen .
Selbst mit Fliegendecke drehen hier alle Pferde durch im Sommer

Meine gehen um spätestens 9 in den Stall alleine und nicht freiwillig vor 22 Uhr raus außer bei Regen da eher .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2016, 17:08 
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Das ist natürlich heftig. :ashock: So viele Bremsen haben wir (zur Zeit) noch nicht. Obwohl am Waldrand mehr Bremsen sind wie an den Feldwegen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2016, 10:15 
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Soviele hatten wir auch noch nicht. Die Mücken nerven. Ohne Cap kann man nicht herumlaufen.
Bremsen habe ich bisher nicht gesichtet.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Juni 2016, 19:04 
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Tja...ich denke, dass es besser ist, sich nach etwas anderem umzusehen.

Jeden Abend, sieben Tage die Woche hole ich die Pferde herein. Bei den Dreien laufe ich die riesige Weide zwei Mal. Erst meine Stute, um die ich mich kümmere und dann hole ich seine Beiden. Verlässlich wie ein altes Uhrwerk. (Sorry für das Eigenlob)

Gerade eben rief er an, er sei gerade aus Kiel gekommen und habe eben die Pferde herausgelassen. :schimpf:

Den ganzen Tag standen die nu auf diesem abgefressenen Nachtpaddock!

Spinnt er? Der wohnt da...der kann die 500m mit dem Auto hinauffahren, die Balken beiseite
schieben und die Pferde hinaus lassen! Das kann doch wohl nicht der Zeitaufwand sein?

Ich bin stinksauer. Wahrscheinlich war es letzte Woche auch schon so, als die Balken abends noch zu waren, die Pferde aber auf der Weide waren. Etwas später erst entdeckte ich, dass kein Strom auf dem Zaun und weiter oben der Zaun niedergetrampelt war...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 07:35 
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Ich würde mich auf jeden Fall umgucken. Das geht jetzt ja schon Monate so, dass Du sehr viel machen musst, um die Pferde zu versorgen und zudem aber unglücklich und unzufrieden bist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 08:03 
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Das ist dein Hobby, deine Zeit und dein Geld. Ich lese ja ständig mit und wundere mich, warum du dir das so lange angetan hast.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 10:47 
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der bauer freut sich doch, er bekommt geld dafür, dass jemand anders ihm seine arbeit abnimmt

kitti: ich wieder hole mich gerne, such dir dringend was anderes


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 10:53 
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Ich verstehe auch nicht, wieso Du das immer wieder machst. Den SB verstehe ich da schon besser - alles, was Du machst, braucht er nicht tun. Daher....

Dass man mal aushilft, weil eine OP ansteht etc. ist selbstverständlich, aber ich habe den Eindruck, Du machst von Dir aus immer mehr als vereinbart und wunderst Dich dann, dass Du so viel machst.

Wie schon beim ersten Mal: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Aber nur dann, wenn sie sich dann auch so verhalten.

Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 11:02 
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Ich versteh mich da auch nicht. Liegt auch daran, dass man möchte das es dem eigenen Pferd an nichts fehlt. Auch natürlich, dass ich viele Jahre meine Pferde in Eigenregie gehalten hatte. Man sieht, was zu tun ist. Wisst ihr, was ich mein?

Für meine Püppi ist es mit achtzehn auch nicht mehr einfach den Stall zu wechseln...

Vielleicht haben wir Glück und kommen endlich irgendwo an!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 11:08 
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diealtekitti hat geschrieben:
Für meine Püppi ist es mit achtzehn auch nicht mehr einfach den Stall zu wechseln...

Vielleicht haben wir Glück und kommen endlich irgendwo an!
Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Ist ja nicht so, dass sie seit 18 Jahren dort steht? Meine Hafiline ist mit 17 zu mir gezogen, mit 19 mit mir gemeinsam umgezogen und hat jetzt mit 20 am gleichen Stall eine neue Herde gekriegt. Die hat sich dabei nicht anders verhalten als ne 5jährige. Aktuell verändert sie sich sogar sehr positiv, weil das für sie störende Element der Herde endlich weg ist (hätte ich vorher nie so erwartet). Schwierig ist es m.E. nur, wenn wirklich richtig langjährige Kostellationen auflöst. Aber auch das hat man nicht immer in der Hand und muss es dann nehmen wie es kommt....
Wie schwierig es ist einen guten neuen Stall zu finden merke ich leider auch. Aber das Alter des Pferdes ist dabei kein Problem. Vielleicht mit 28 mal, aber sicher nicht mit 20 oder noch jünger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 12:19 
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Schnucki, ich hoffe Du hast recht.

Der Wechsel zu diesem Stall war für sie schlimm. Das war nicht mein Pferd. Nur Gewieher, schreckhaft ohne Ende, ständig ein Knoten im Kopf. Das kenne ich nicht so von ihr. Vielleicht hat sie sich von Anfang an nicht wohlgefühlt? Sie steht jetzt auch immer alleine. Meist am Zaun zu den Jährlingen des Gestüts.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 12:24 
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Mit 19 oder 20 wirds Deinem Pferd nicht leichter fallen- also such Dir was wo sie dauerhaft bleiben kann.
Ich habe schon mehrere Stallwechsel hinter mir und es ist tatsächlich so dass ddas selbe Pferd von Stall zu Stall ganz unterschiedlich reagieren kann, in manchen geht ihnen quasi direkt das Herz auf während sie in anderen nie wirklich ankommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 13:16 
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diealtekitti hat geschrieben:
Für meine Püppi ist es mit achtzehn auch nicht mehr einfach den Stall zu wechseln...

Ich würde allein deswegen Gas geben, weil es für Pferde einfacher ist, zur Weidesaison in eine neue Herde umgestellt zu werden.
Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, mal deinen Eröffnungsbeitrag zu lesen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 15:07 
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Singvogel, hab den Eingangspost nochmals gelesen...

Hat sich doch nicht soviel geändert. Gehen wir mal suchen...

Danke Euch. :knuddel:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juni 2016, 17:56 
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Mach Dir keine Sorgen wegen des Alters des Pferdes. Meine Stute musste mit 19 umziehen, mit 20 nochmal, um jetzt mit 22 wieder in den zuvorigen Stall zu wechseln. Sie hat das gut überstanden. Aus diesen Erfahrungen unterschreibe ich bei Phillis - Pferde reagieren unterschiedlich, auch wenn man als Mensch meint, das Beste ausgesucht zu haben muss das noch lange nicht funktionieren. Und wenn man dann noch als Besitzer damit hadert - da bin ich auch so dass ich sage, ich zahle da eine Menge Geld für und ich sehe überhaupt nicht ein, dass ich dann noch Kummer und Ärger habe. Ich würde auch auf die Suche gehen.


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