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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. Juli 2016, 19:13 
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Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Montag war großer Erntetag!

42 Rundballen Heu und ca. 400 HD-Ballen Gerstenstroh sind parallel auf den Boden gekommen.
Gut das wir zwei Lucken haben und der Hof groß genug für alle Hänger und Trecker ist.
Nach Möglichkeit stocken wir auch noch das Weizenstroh auf, aber davon haben wir noch ca. 400 kleine Ballen vom letzten Jahr,
da haben wir ja deutlich mehr genommen als nötig, aber bei der Qualität konnte wir ja nicht nein sagen.

Wir hätten auch noch mehr Heu bekommen können, Platz wäre noch für 8 Rundballen, aber wir haben letztes Jahr nur 34 Stück verbraucht und die 12
alten Ballen werden wir auch nicht über den Sommer verfüttern.

Ernte war bisher hier gemischt. Heu sehr gut, die Wiese hat über 160 Stück geliefert, gegenüber 120 Stück im Vorjahr und das, obwohl ein Teil abgezäunt worden ist,
das kommen die Pferde und Rinder des Bauern hin.

Gerste war mehr oder weniger Noternte, Boden und Korn gerade trocken genug, aber die Körner waren schon lose, musste also dringend ab, inkl. festgefahrenen Mähdrescher.
Menge an Korn mittelmäßig, aber große Körner. Stroh konnte noch 2 Tage nachtrocknen, also alles ok.

Gruß Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juli 2016, 11:11 
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Luna~Beccy hat geschrieben:
Es stimmt, dass die Höhe des Alkaloidgehaltes in Weidelgras ein Problem ist (mit dem sich ja auch züchterisch noch auseinander gesetzt wurde).
Allerdings sollte sich eine richtig geführte Pferdeweide bzw -wiese ohnehin aus anderen Arten zusammen setzen, die den Ansprüchen der Tiere entsprechen. Hochleistungsfutter für Milchvieh ist damit einfach nicht vereinbar.
Jetzt ist es aber so, dass sich in Deutschland gänzlich andere (klimatische) Verhältnisse als in Australien darstellen. Die haben Fläche en masse, aber keine Qualität. Abgesehen von einem häufigen Wassermangel. Saftige grüne Wiesen (vor allem energiereiche Gräser) benötigen Wasser! Natürlich wird auch auf eine bessere Trockenverträglichkeit gezüchtet, aber die gegebenen Umstände in Deutschland hier in Deutschland (und in vielen anderen Teilen der Erde auch) sind ideal für Grünlandbau bzw. eher ungeeignet für Ackerbau. Also gilt es die entsprechenden Ressourcen zu nutzen.
Ich denke, einige hier werden wissen, was die Pacht für Grünland in D grob kostet (80 - 200€). Weil es in der Relation so günstig ist, haben viele Landwirte einen Grünland-Überhang. Für Ackerland hingegen legt man schnell mal mindestens das Doppelte hin. Theoretisch erwirtschaftet man ja hier auch einen höheren Erlös, der sich dann aber durch die gesteigerten Arbeitserledigung-, Lohn- und Kapitalkosten nivelliert. Unter anderem deswegen besitzt man als Landwirt in der Regel nur so viel Acker, wie man lohnend bewirtschaften kann.
Zudem wurde seit vorigem Jahre ein neues Greening-Programm eingeführt, dass die EU-Prämien der Landwirte an neue Auflagen bindet. Bestandteil dieses Programmes ist u.a. ein Verbot des Grünland-Umbruches. Ackerland wird in Zukunft also noch an Wert gewinnen, wohingegen Grünland in vieharmen Regionen immer uninteressanter werden wird.

Ich erkläre das deswegen so ausführlich, um zu zeigen, warum es hier in D schwieriger sein dürfte als in Kanada, USA und Australien einen Landwirt zu finden, der Haferheu macht. Allerdings (!) ist das auch immer eine Frage des Geldes. Als Privatperson kann man viel in sein Hobby investieren, wenn man das möchte. Gegen einen entsprechenden Preis wird es sicherlich jemand machen. Ich habe nur die wirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung im Hinterkopf.


ich habe einen befreundeten Landwirt der mmn eine gute in Sonnenlage kleine Fläche hat auf der der eig gut auch mal für mich gegen Geld das machen könnte . Viel brauch ich ja nicht ein Hektar würde ja einfach als Versuch mal reichen .
Man müsst ehalt sehen was sowas kostet dann .


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 08:31 
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Bei Hafer kann man problemlos den zweiten Aufwuchs (also nach der eigentlichen Ernte) zu Silage machen. Voraussetzung es regnet im Sommer genug. Wenn man es darauf anlegt, ist der Hafer im September wieder hüfthoch und bringt ziemliche Masse. Man muß also mit einem Bauern reden, der Hafer anbaut. Für den ist das kein großes Problem, Hafersilage zu machen. Nach dem Stoppelumbruch mit der Walze drüber, ein bißchen Dünger und dann auf Regen hoffen. Ich mache es dieses Jahr nicht, weil ich schon Heu und Silage ohne Ende habe.

Hafer direkt als GPS anzubauen ist für den Bauern witzlos. Gras wäre einfacher und effektiver, Winterroggen praktikabler, da ist Hafer als Frucht raus.

Bei Meinungen aus USA, Australien und Konsorten zu Futtermitteln muß man auch bedenken, daß a) das Pferde-Diaspora ist und b) bei weitem nicht alles wächst. Ich hatte schon endlose Diskussionen über den Mais, der ja so toll für Quater sein sein soll...ja, wenn ich keinen Hafer anbauen kann, dann baue ich mir eine Theorie darum, warum Mais für meine Pferde toll ist.

Gruß,
Pegasus


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 08:43 
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Hafer mit Untersaat als GPS anzubauen ist aber schon sinnvoll und wird ja auch viel praktiziert.

Unabhängig davon ging es hier nicht um GPS, sondern um Heu aus Hafer. Ergo: anderer Schnittzeitpunkt.
Und GPS aus Ausfallhafer zu machen... Na, ich weiß ja nicht. Da muss man einerseits mit dem Wetter viel Glück haben und andererseits muss es mit der FF ja passen. Hafer als Druschfrucht ist ja doch eine vergleichsweise späträumende Frucht.
Ich hab im Landtreff gelesen, dass du mal aus Ausfallhafer noch Silo gemacht hast, aber ich glaube, das ist schwierig dauerhafte einzuplanen. Dann würde ich eher den Hafer mit Untersaat Weißklee zur Milchreife als GPS machen und dann später nochmal den Klee einsilieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 08:57 
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@Luna becci: warum kennst du dich so gut aus?

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 09:01 
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Weil das mein Job ist :wink:
Ich bin gelernte Landwirtin und schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit im Fach Agrarwirtschaft.
Parallel arbeite ich an meiner Hochschule als HiWi im Fachbereich Tierernährung und helfe wochenends auf einem Milchviehbetrieb aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 10:52 
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Ach so. Das wusste ich nicht. Habe mir aber sowas schon gedacht

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 11:14 
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Luna~Beccy hat geschrieben:
Hafer mit Untersaat als GPS anzubauen ist aber schon sinnvoll und wird ja auch viel praktiziert.

Unabhängig davon ging es hier nicht um GPS, sondern um Heu aus Hafer. Ergo: anderer Schnittzeitpunkt.
Und GPS aus Ausfallhafer zu machen... Na, ich weiß ja nicht. Da muss man einerseits mit dem Wetter viel Glück haben und andererseits muss es mit der FF ja passen. Hafer als Druschfrucht ist ja doch eine vergleichsweise späträumende Frucht.
Ich hab im Landtreff gelesen, dass du mal aus Ausfallhafer noch Silo gemacht hast, aber ich glaube, das ist schwierig dauerhafte einzuplanen. Dann würde ich eher den Hafer mit Untersaat Weißklee zur Milchreife als GPS machen und dann später nochmal den Klee einsilieren.



Da nach Hafer üblicherweise Weizen gebaut wird, paßt die Zeit in der FF schon. Wie gesagt, Regen im August ist das entscheidende.
Hafer an sich ist aus finanziellen Gründen schon eine nicht so häufige Frucht (das war der Grund vor einigen Jahren, warum ich in den Ackerbau eingestiegen bin), Hafer als GPS mit Untersaat ist eher von theoretischem Interesse :-)

Für Heu ist und bleibt (Acker-)Gras ergiebiger als Getreide.

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2016, 11:22 
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Pegasus hat geschrieben:
Luna~Beccy hat geschrieben:
Hafer mit Untersaat als GPS anzubauen ist aber schon sinnvoll und wird ja auch viel praktiziert.

Unabhängig davon ging es hier nicht um GPS, sondern um Heu aus Hafer. Ergo: anderer Schnittzeitpunkt.
Und GPS aus Ausfallhafer zu machen... Na, ich weiß ja nicht. Da muss man einerseits mit dem Wetter viel Glück haben und andererseits muss es mit der FF ja passen. Hafer als Druschfrucht ist ja doch eine vergleichsweise späträumende Frucht.
Ich hab im Landtreff gelesen, dass du mal aus Ausfallhafer noch Silo gemacht hast, aber ich glaube, das ist schwierig dauerhafte einzuplanen. Dann würde ich eher den Hafer mit Untersaat Weißklee zur Milchreife als GPS machen und dann später nochmal den Klee einsilieren.



Da nach Hafer üblicherweise Weizen gebaut wird, paßt die Zeit in der FF schon. Wie gesagt, Regen im August ist das entscheidende.


Da ich aus einer niederschlagsarmen Region komme, ist Regen immer ein limitierendes Faktor. :wink:

Pegasus hat geschrieben:
Hafer an sich ist aus finanziellen Gründen schon eine nicht so häufige Frucht (das war der Grund vor einigen Jahren, warum ich in den Ackerbau eingestiegen bin), Hafer als GPS mit Untersaat ist eher von theoretischem Interesse :-)


Für dich oder gründsätzlich? Für dich kann ich nicht beurteilen, grundsätzlich ist es definitiv nicht nur thereotisches Interesse.

Pegasus hat geschrieben:
Für Heu ist und bleibt (Acker-)Gras ergiebiger als Getreide.


Dem stimme ich uneingeschränkt zu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juli 2016, 08:25 
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Heut Abend gibt's wahrscheinlich den letzten Rest.
Sollte eigentlich schon gestern kommen, aber Sonntag hat's gegossen wie aus Eimern. :evil:
Gemäht wurde schon am Samstag zum größten Teil.
Ich hoffe, die Qualität ist noch akzeptabel. :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Juli 2016, 07:58 
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Wir haben nun alles drin. Endlich! :-D
Und diesmal wahrscheinlich sogar mehr als wir tatsächlich verbrauchen werden. Das lästige Zukaufen im Frühjahr entfällt somit, außer wir bekommen schon ab Oktober Schnee und die nächste Weidesaison beginnt nächstes Jahr erst im Juni...


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2016, 13:17 
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Wir haben den knapp einen Hektar Wiese ja immer noch nicht gemäht. War immer zu nass. Jetzt wird es aber langsam Zeit und ich tendiere dazu diese Woche zu mähen. Jetzt habe ich zwei alternativen- vielleicht könnt ihr ja aus eurer Erfahrung heraus schreiben was ihr tendenziell besser finden würdet. Einmal mähen am Donnerstag, dabei ist aber klar, dass das frisch gemähte Gras am Freitag verregnet wird. Samstag bis Montag soll das Wetter dann wieder stabil sein ggf. auch Dienstag noch. Oder erst Freitag/Samstag mähen mit dem Risiko, dass es bis Montag/Dienstag nicht trocken wird und wir dann ggf. wickeln lassen müssen. Ich tendiere zu ersterem. Was meint ihr?
Dass das kein Qualitätsheu mehr werden kann ist mir klar. Da ich aus dem Wiesenstück aber maximal 7 Ballen bekomme zu verschmerzen- immerhin besser als das ganze in den Wertstoffhof zu fahren. Was natürlich bei dem Wetter immer noch passieren kann. Sowas hatten wir echt noch nie :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2016, 13:24 
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Wie viel Regen ist denn gemeldet?

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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2016, 16:23 
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70% Niederschlagswahrscheinlichkeit bzw. Agrarwetter sagt 40%. Ich hoffe ja dass es Donnerstag nicht so heiß wird wie angekündigt und dadurch weiterer Gewitterregen- wie der eh schon angesagte- an uns vorüber geht. Immer wenn unsere Wiese gerade wieder abgetrocknet war, kam nämlich der nächste sinnflutartige Regen und hat alles wieder so überschwemmt das an mähen nicht zu denken war. Wenn das jetzt Freitag auch wieder der Fall ist müssen wir irgendwie den unteren Teil aussparen oder was weiß ich. Gemäht muss jetzt werden hilft nix das ZEug muss weg egal wie. Würde halt ungern wickeln lassen. Zum einen hab ich keine Ahnung ob das mit dem alten+jungen Gras überhaupt was fressbares gibt und zum anderen ist ein Ballen auf zwei Pferde ja fast nicht fütterbar- da wird mir am Ende die Hälfte schlecht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Jedes Jahr
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. August 2016, 16:25 
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Mein SB sagt, daß es nicht so schlimm ist, wenn es in frisch gemähtes Gras regnet, als in bereits angetrocknetes.


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