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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2012, 21:28 
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Also "mein" Landwirt scheint mir nicht gerade am Hungertuch zu nagen! Ganz im Gegenteil... [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2012, 21:47 
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Lexi, Du hast Dich doch auch nicht beschwert :-D

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2012, 22:03 
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Es gibt hier Anbieter die wollen mal eben 6 Euro für einen kleinen Ballen von 14 kg haben. Das finde ich dann doch ein wenig dreist.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 07:26 
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Asina hat geschrieben:



So ist das eben mit der freien Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Wäre das Heu von Eskadron, würden sich gewiss weniger Leute am Preis stören.

Als bäuerlicher Erzeuger darf man zwar die Produktionskosten des aktuellen Jahres zahlen.
Jedoch darf das Produkt, bitteschön, nur zu Preisen von 19hundertfürchterlich abgegeben werden.
Wehe dem, der seine Arbeit und das Instandhalten seines Lagers auch noch ein wenig entlohnt haben möchte :wallbash:

An Alle, die ihr Heu trotzdem günstig bekommen.
Freut Euch drüber und laßt Eure Lieferanten wissen, das Ihr das zu schätzen wisst.
Ihr Anderen, denkt vielleicht mal darüber nach, ob Ihr bereit wärt, zu den Konditionen (Arbeitszeiten, Witterung, Lohn) zu arbeiten, wie es die meisten bäuerlichen Erzeuger tun.
Sorry, das musste gerade mal raus.



Ich möchte meinem Lieferanten, dem Landwirt aus der Nachbarschaft, auch zukünftig noch in die Augen schauen können.
Sollte ich sein Angebot als unangemessen empfinden, kann ich mich anderweitig orientieren.

Regionale Preisunterschiede sind uns allen bekannt - für mich hat das Thema auch etwas mit Leben und Leben lassen zu tun.

Auf der anderen Seite stellt sich mir immer die Frage, warum ausgerechnet die Pferdebesitzer am lautesten stöhnen, die jede Mode von Es****** mitmachen und erwerben? Ausgerechnet mit diesen Einstellern soll ich immer wiederkehrend diese Diskussionen führen - mein Rat in diesen Fällen, auch auf einem Schaukelpferd sehen die neuesten Farbkreationen gut aus und das Pferd ist erheblich günstiger in der Haltung!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 08:16 
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Aber genau das ist das Problem - das anders orientieren. Bei Alternativen kein Problem

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 09:43 
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Mhh vielleicht sollten manche Bauern an ihrer Einstellung arbeiten - dann ist man vielleicht bereit 3 Euro zu zahlen aber nicht wenn ich höre das in anderen Ställe die Heuballen aussortiert werden (die nicht der Wunschvorstellung entsprechen) und dann nicht gezahlt werden. Da frag ich mich was rentabler ist ein abnehmer der nicht aussortiert und ggf. 30 Cent weniger zahlt oder einer der 50 Ballen aussortiert und die nicht zahlt und trotzdem behält :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 09:51 
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Vielleicht liegt es bei mir auch daran das ich immer mal wieder Theater mit "meinem" Bauern habe da ich es einfach nicht ab kann wenn einer die Situation ausnutzt gerade auch was Abhängigkeit an geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 10:04 
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Ein Bekannter von mir, spricht sich immer mit anderen SB`s ab, die kaufen ihr Heu überregional und fahren es selber mit dem LKW an, bisher hat es sich für die Beteiligten gerechnet. NAchteil; 2 Leute müssen Urlaub nehmen und selber fahren, evtl. sogar mehrmals.

Wer hier Heu aussortiert und nicht zahlt, der würde nicht mehr beliefert werden. Die Kunst besteht darin, bei guter Ware berücksichtigt zu werden - das hängt von den sozialen Kontakten und ihrer Pflege ab.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 10:06 
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Wenn man keine Alternativen hat, muss man eben in den sauren Apfel beißen und die teuren Preise bezahlen.
Genau das ist Angebot und Nachfrage! Das weiß wohl auch der Landwirt.
Ob die Preise gerechtfertigt sind, sei erstmal dahin gestellt.

So ist es doch aber überall im Leben.
Wohne ich in einer Großstadt, bin ich mir bewusst, dass ich für eine vergleichbare Wohnung wesentlich mehr Miete zahlen muss als auf dem Land.


Einige andere erwähnten es hier auch schon.
Gerade wir Reiter und Pferdebesitzer sollten nicht unbedingt stöhnen.
Wir haben uns die Pferde angeschafft, im Wissen, dass es viel Geld kosten wird.
Teurer wird heutzutage alles, auch rund ums Pferd!
Ich bin auch lieber bereit, mehr Geld für gutes Futter auszugeben (gerade wenn kaum Chancen bestehen überhaupt etwas zu bekommen) und verzichte dann lieber auf Schnickschnack rund ums Pferd. (Habe ich eh nicht, ich bin zweckmäßig. Mir ist ein passender Sattel wichtiger als eine modische Schabracke. :mrgreen: )

Die letzten beiden Jahre war die Heu- und Strohernte wirklich miserabel. Erst war es zu trocken, dass kaum was wuchs. Und dann pünktlich zur Ernte kam der Regen. Das, was geerntet wurde, war sehr wenig und oft dazu noch in keiner besonders guten Qualität. Kombiniert mit den hohen Dieselpreisen wird es dann teuer.
Wir haben Glück gehabt und ausreichend und in guter Qualität Heu und Stroh einfahren können.
Aber auch für uns Selbsterzeuger wird es immer teurer.
Das fängt an mit dem Dünger und geht weiter über den teuren Diesel. Bei uns kommt zum Pressen und Wickeln noch ein Dienstleister. Die Treckerstunden und das Material sind massig teurer geworden.
Inzwischen kostet uns ein Heulageballen mit 1,20m -1,30m Durchmesser ca. 30€ ohne unsere Arbeitszeit, reiner Materialpreis.
Vor ein paar Jahren waren es noch zwischen 20 und 25€.
Zu was für einem Preis soll man denn verkaufen, wenn man nicht umsonst arbeiten möchte und noch ein wenig dran verdienen will/muss?

Aber ich will auch nicht abstreiten, dass einige Landwirte die Situation ausnutzen wollen und die Preise utopisch hoch ansetzen.
Solche Leute gibt es überall, da würde ich auch nicht kaufen und mir halt einen anderen Landwirt suchen.
Zur Not eben weiter weg und dafür Fahrerei oder Lieferung in Kauf nehmen.
Solche Leute muss man ja nicht noch in ihrer Einstellung unterstützen.
Hier in der Gegend sind mir aber bisher nur korrekte Landwirte begegnet.
Manchmal habe ich allerdings auch das Gefühl, die gucken erstmal, ob man nicht von ahnungslosen Pferdeleuten mehr Geld bekommen kann.
Merken sie dann, dass man Ahnung hat, lenken sie schnell ein und man kann über vernünftige Preise reden.
Ein sachliches Gespräch hilft oftmals weiter. :wink:

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Whinny-Lou 31.03.1992 - 20.01.2011
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Ihr fehlt mir!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 10:13 
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irlanda hat geschrieben:
Wer hier Heu aussortiert und nicht zahlt, der würde nicht mehr beliefert werden. Die Kunst besteht darin, bei guter Ware berücksichtigt zu werden - das hängt von den sozialen Kontakten und ihrer Pflege ab.



Genau so ist es!
Der Kontakt zu einem verlässlichen Heu- und Strohlieferanten will gut gepflegt sein. :-D

Zum Aussortieren kann ich nur sagen:
Sollten zwischen einer durchweg qualitativ guten Lieferung einige schlecht Ballen sein, nimmt man so etwas in Kauf, das passiert immer mal.
Schlechtes Heu kaufe ich erst gar nicht. Ich gucke mir doch vorher an, was ich kaufe!
Dann brauche ich mich hinterher auch nicht beschweren.
Bei Heulageballen ist das Risiko noch höher, da kann man vorher nicht reingucken.
Wir haben in unserer eigenen Ernte auch immer mal wieder schlechte Ballen dabei, weil irgendwo ein kleines, nicht gefundenes Loch in der Folie war.
Da helfen aber auch Absprachen im Vorfeld, wie in einem solchen Fall verfahren wird.
Kaufe ich 10 Rundballen und einer davon ist schlecht, der Rest aber tiptop, ist das ärgerlich, aber darüber würde ich kein Wort verlieren.
Sind allerdings viele oder die meisten schlecht, muss man eine Regelung finden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 10:35 
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Beiträge: 1451
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Manche Preisvorstellungen werden auch deshalb etwas verzerrt sein,weil es gerade in den Hobbynahen Bereichen der Landwirdschaft einige gibt, die Ihre Kosten entweder nicht kennen oder nicht weitergeben. Hier gibt es einige Opas, die noch per Hand ein paar Ballen Heu herstellen und dann Selbstversorgeren günstig verkaufen. Müßten alle Pferdehalter Marktpreise zahlen, würden sich einige umgucken.

Mein Nachbar hat z.B. alles im Herbst an einen Holländer verkauft. Guter Preis bar auf die Hand, alles auf einmal weg, keine Diskussionen ob ein Ballen staubig ist ...da haben einige im Ort ne Schnute gezogen, weil sie sich sonst da im Winter ballenweise das Heu geholt haben udn der Bauer war "böse" bzw "gierig". Aber das ist nun mal das Geschäft...wenn jetzt einer von mir einen verbindlichen Preis für den Sommer haben wollte, würde ich auch einen Sicherheitsaufschlag nehmen. Termingeschäft eben! So habe ich meinen Abnehmen gesagt, ich nehme das, was imJuli als Preis im Blättchen steht...

Gruß,
Pegasus


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 10:38 
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sunnyFlorida hat geschrieben:


Zum Aussortieren kann ich nur sagen:
Sollten zwischen einer durchweg qualitativ guten Lieferung einige schlecht Ballen sein, nimmt man so etwas in Kauf, das passiert immer mal.
Schlechtes Heu kaufe ich erst gar nicht. Ich gucke mir doch vorher an, was ich kaufe!
Dann brauche ich mich hinterher auch nicht beschweren..



Das kann ich so unterschreiben. Mache ich auch so. Hier ist es glaub einfach das Problem das ich "noch recht jung bin" und mein Bauer ca. 35 Jahre älter und der meint er könnte es machen. Bei Quali kann ich nicht meckern ab und an mal ein nicht so schöner Ballen okay das nehme ich in kaufe wie oben schon geschrieben. Ich habe dieses Jahr auch schon Heu von einem anderen bezogen weil dieses Spiel letztes Jahr lief:

Ich habe wie jedes Jahr 500 Ballen bestellt - mir wurde gesagt ich könnte nur 250 Ballen haben (wg. schlechter Ernte) zu dem Preis von 2,55 Euro okay die nehme ich auf jedenfall. Dann im Winter kam er auf mich zu und meinte er hätte noch Ballen vom Sommer eingelagert und würde die nun für 3,50 Euro verkaufen wenn ich noch bräuchte :-?

Darauf hin habe ich mich schlau gemacht und einen anderen Lieferanten gefunden und der hat mir dann die Differenz gebracht zwar zum gleichen Preis aber das war mir egal. Weil ich das Spiel nicht unterstütze. Das hat er dann auch mitbekommen und ich denke deshalb auch den Preis "hoch" angesetzt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 12:20 
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Wohnort: Takatukaland
Ich kann zB keine Rund- oder Quaderballen lagern, passen leider nicht durch die Luke.
Bin also auf HD Ballen angewiesen. Und da fängt mein Problem schon an.

Hier in der Kante gibt es fast keine Wiesen - die vorhanden sind werden von den wenigen Ställen bewirtschaftet. D.h. auf dem Markt wird so gut wie kein Heu angeboten.

Ich bin teilweise schon 100 km einfachen Weg gefahren, damit ich kleine Ballen bekommen kann.

Da ist es mit eben mal sortieren halt leider nicht so einfach :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 13:49 
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Registriert: 3. September 2010, 13:21
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Wohnort: Niedersachsen
Tja ich hab letztens meinen Mann und Sohn losgeschickt um Heu zu holen. Der Ballen wohl gemerkt für 2,71€ . Als die dann nach 2 Std. fahrt hier ankamen. hab ich abgeladen und von 120 ballen 20 vergammelte aussortiert. Und nu , ich bin bedient bei dem Typen kauf ich nix mehr. der hat nämlich selber vom Boden geschmissen und aufgeladen und weiß schon warum. Frechheit so was. Das dreiste ist , der verkauft das Heu erst ab Herbst, weil er sicher sein möchte das es gut gelagert in den Winter geht. Ich lach mich tot. Dann zahlt man natürlich auch noch den Winterpreis. hab mich da dermassen verar... lassen. Nicht noch mal mit mir
Jetzt hab ich den Dreck hier liegen und teuer bezahlt


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. März 2012, 15:10 
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Registriert: 9. Mai 2007, 05:39
Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

Leute, regt euch nicht so sehr auf. Es gehören immer zwei Personen dazu. Wenn man solche Preise nicht bezahlen will, kauft man einfach nicht da und läßt sich was anders einfallen. Wenn einer abzocken oder verarschen will, muß auch jemand da sein, der sich abzocken oder verarschen läßt.
Ist aber sicher jedem von uns mal passiert, aber aus Fehlern lernt man.

Nach der Siloballenleiferung gestern habe ich mal eben unseren Strohvorrat gesichtet, denn unser Lieferant ist nicht nur Kuhbauer und Heu/Siloerzeuger, sondern auch Berater bei der Landwirtschaftskammer. Hier im Umkreis sind bis zu 80% des Wintergetreides durch den starken Frost und Wind ohne Schnee verfroren. Der größte Teil ist schon wieder untergepflügt und wird wohl mit Sommersorten neu eingesät, aber mit größeren Ausfällen ist weiter zu rechnen.
Getreide und damit alle Produkte daraus wie Brot usw werden wohl mal wieder teuerer werden. Vom Stroh mal abgesehen.
Auch bezweifelt er, das die Menge und Qualität gut sein wird.

Da freut es uns schon, das wir letztes Jahr alles genommen haben, was auf den Boden Platz hatte. Für einen Sparwinter reicht es, ggf. muß eben mit Spänen, Lein- oder Hanfstroh gearbeitet werden.
Das wir mehr Heu und Stroh gepackt haben wird sich wohl, wie schon ein paar mal in der Vergangenheit auszahlen.
Wir haben letztes Jahr ca. 250 HD-Ballen Heu und ca. 350 Strohballen mehr abgenommen, da die Bauern keinen Platz mehr hatten.
Dafür bekommen wir aber auch in schlechten Jahren bestmögliche Qualität zu fairen Preisen.

Und wenn es ganz eng werden sollte, sollte man sich ggf. mal über einen Sammelkauf in Gegenden wie bei Lexi Gedanken machen.
So teuer ist ein LKW-Transport auch nicht.

Gruß Torsten


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