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 Betreff des Beitrags: Bezahlung "Pferdepfleger"
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 21:16 
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Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Aufgrund meiner Schwangerschaft hat mein Mann vor u nach der Arbeit die Pferde schnell versorgt (Kraftfutter/Heu füttern, Paddock abaeppeln, ggf Decken an/aus). Somit "musste" ich nur hin wenn mir Gefuehlsmaessig danach war und mein Zustand es zugelassen hat.
Jetzt arbeitet er aber in letzter Zeit länger und er/wir haben eine ältere u erfahrene Pferdewirtschaftsmeisterin gebeten, die Pferde morgens u abends zu versorgen (ab Mai in der vollen Weidesaison 1x täglich).
Arbeitsaufwand ist jeweils ca 10-15Minuten, Anfahrt 5 Minuten. Arbeiten im Winter wie oben beschrieben, im Sommer nur Mineralfütterung, Wasserkontrolle sowie grobe Kontrolle der Pferde (Beine/Hufe/Fliehenmasken). Im Sommer schauen aber auch die andere Pferdebesitzerin u meine RB nach dem Rechten.

Wie schaut das preislich aus? Wir dachten grob an 5€ pro Arbeitseinsatz. Macht im Winter 300€ und im Sommer 150€/Monat fuer 3 Pferde. Ist das realistisch?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezahlung "Pferdepfleger"
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2012, 21:52 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:37
Beiträge: 7009
Wohnort: Hessen
Ich find das kommt etwas drauf an, wie realistisch die funfzehn Minuten sind. Stehen die pferde direkt an dr Zufahrt oder muss man im Sommer ewig laufen bis man sie erreicht ? Ist der Arbeitsaufwand wirklich minimal, find ich euren Betrag angemessen, muss sie den pferden erst hinterher jagen und es ist vielleicht doch ml öfter was außer der Reihe, zb Zaun kaputt etc, würd ich pragmatisch im Winter nen 400 Euro Job draus machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezahlung "Pferdepfleger"
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. März 2012, 17:43 
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Registriert: 17. Mai 2007, 14:05
Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Hallo,
ich finde das o.k.
Meist läuft sowas über 'eine Hand wäscht die andere'. Man revanchiert sich, wenn die andere Person mal Hilfe braucht, z.B. übernimmt die Urlaubspflege im Gegenzug, hilft mit Futter aus oder stellt mal zeitweise ein Pferd bei sich unter.

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezahlung "Pferdepfleger"
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2012, 14:45 
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Registriert: 31. Dezember 2007, 11:21
Beiträge: 2736
Ich denk der Preis ist angemessen. Ich würde sie aber vorher fragen was sie haben möchte im Monat dafür und dann könnt ihr euch ja immer noch einigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bezahlung "Pferdepfleger"
Ungelesener BeitragVerfasst: 14. März 2012, 14:48 
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Registriert: 5. September 2007, 13:46
Beiträge: 14926
Wohnort: Rheinland Pfalz
Wir sind haben uns auf diese 5€ geeignet und es klappt bisher ganz gut. Ist ja auch kein Hexenwerk u die Arbeiten sind flott erledigt.


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