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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Mai 2011, 14:04 
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Rhapsody hat geschrieben:
Wenn Docl nicht oft gewaschen/abgespritzt wird, würd ich Welcare besorgen. Das hält wirklich 14 Tage...

Bei meiner hat das nicht 1 Sekunde was geholfen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Mai 2011, 11:23 
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Falls ihr Wasser transportieren müsst: Ich hatte früher immer Kanister dafür.
Jetzt hab ich im Raiffeisenhandel einen Wassersack besorgt, 80l.Den gibt es auch im Baumarkt. Den kann man auf die Schubkarre packen, volllaufen lassen und dann transportieren. Auch das Ausgiessen funktioniert vom Winkel her in den Maurerbottich ganz gut. Kostet so 15 Euro, ist eine gute Investition.
Ich nutze ihn täglich, weil auf der Weide, wo die beiden tagsüber stehen, kein Wasseranschluß ist und ich so das Wasser irgendwie auf die andere Strassenseite transportieren muss.

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Irgendwann fahre auch ich einen T1!


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 1. Juni 2011, 07:52 
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Hallo @all!

ich bin aktuell auch dabei, einen neuen Offenstall zu planen, weil wir umziehen und die Pferde ( 2 VA, 1Isi) dort am Haus haben. Vorhandene Grundsubstanz für den Stall wird eine alte hohe Garage (6 x 4 m) mit eine Standart-Carport daneben. Der Vorplatz ist bereits befestigt, nach hinten raus zur Weide ist derzeit noch ein Garten, da möchte ich mit Paddockplatten erst mal einen Weg, später die ganze Fläche befestigen. Welche Erfahrungen habt ihr mit frostfreien Tränken? Im derzeitigen gemieteten Offenstall ist eine Balltränke, die wir mit Zusatzheizung ausgestattet hatten. Dieser Winter war der erste ohne Wasserschleppen! Das möchte ich nicht missen, aber wenn jemand was besseres kennt -gerne her mit Erfahrungen!! :-D

Einstreuen werden wir wie bisher mit Leinstreu, meine Vorbehalte gegen Matten fand ich hier bei euch ja auch bestätigt.

Welche Erfahrungen habt ihr mit erreichbaren Obstbäumen? An den zukünftigen Paddock grenzt ein alter Obstgarten und zumindest ein Apfelbaum wäre im Paddockbereich. Bislang habe ich mir überlegt, den Baum kurz vor Erntezeit auszugrenzen. Die pferde sollen einmal rum um den Offenstall laufen könenn und zur Apfelzeit wäre dann einer der beiden Wege (je 3-4 m breit) dicht.

Gleiches gilt für 3 Birnbäume auf der Weide. Aber wann muss man das machen, die kleinen harten Früchte können ja auch vorher mal runterfallen und ich habe etwas Sorge wegen Schlundverstopfung... :keineahnung:

Andererseits bieten die Birnbäume natürlichen Schatten und Schutz....

Reitplatz ist auch noch ein Thema, ich dachte Paddockplatten ohne Unterbau, als "Bewegungsplatz", der im Winter als trockener Paddock genutzt werden kann. Hat jemand da Kenntnisse wie es in S-H ist mit Genehmigungen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juli 2011, 12:15 
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Beiträge: 2176
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Ich habe auch noch mal ein paar Fragen:

Wie ist der Untergrund in eurem Stallbereich? Wir haben im Moment diese Paddokmatten, also ist im Stallbereich keine Liegefläche. Der Unterstand ist nicht eingestreut, die Pferde stehen auf den reinen Platten (die mit Sand Verfüllt sind, aber nur verfüllt und nicht bedeckt). Im Moment stehen sie viel im Unterstand wegen der Viecher und pieschen da auch viel rein. Sickert zwar irgendwann weg, aber stinkt ziemlich.
Wie sieht das mit diesen durchlässigen Matten aus? Wie schnell sickert das durch? Streut ihr da leicht drüber? Pieschen eure überhaupt auf so spritzenden Untergrund?

Wenn der Paddock trockengelegt ist und ein Bereich mit ordentlich Sand aufgeschüttet ist reicht das doch als Liegefläche oder? Oder findet ihr, sie müssen auch im Unterstand liegen können?

Wie sind eure Paddocks befestigt? Man kann ja mit diesen Paddockplatten und etwas Sand verfüllen, das ganze ist dann aber eher hart vom Untergrund und nicht zum Wälzen/Liegen geeignet. Oder man fährt noch mal auf die Platten richtig Sand auf. Da frage ich mich aber, wie das im Winter bei Frost ist? Der wird dann ja, wenns vorher nass war, knüppel hart?

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juli 2011, 12:34 
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Beiträge: 1044
Wohnort: Tor zum Sauerland
Hallo!

@wiassi

Obstbäume die auf dem Auslauf stehen sollten mit Drahtgitter umwickelt werden, da sie sonst sehr schnell abgefressen bzw die Rinde abgenagt wird.
Wir haben dafür diesen grünen Maschendraht von alten Zäunen genommen, den gab es kostenlos vom Schrottplatz.

Apfelbäume sind kein Problem, wenn nicht zu viele Früchte da sind, dann hilft nur absammeln und ggf. gezieltes verfüttern oder man lagert ein, wenn die Sorte stimmt oder backt ganz viele Kuchen oder macht Apfelmus oder :drunk: .

Birnen sind bei uns ein Problem, aber nicht wegen der Schlundverstopfung, sondern wegen der Wespen. Die fressen nur ein kleines Loch in die Birne und höhlen die dann von innen aus. Ist nur schlecht wenn dann das Pferd da rein beißt und ins Maul gestochen wird.
Da hilft nur rechtzeitiges abweiden und ggf. kurzmähen der Fläche Zwecks leichteren Einsammeln und großflächiges abtrennen.

Wegen Schlundverstopfung hatten wir auch erst Bedenken, da wir alte Sorten auf der Weide stehen haben, darunter Weihnachtsäpfel, die nur 4-5 cm Durchmesser haben.
Aber alles was auf dem Boden liegt, wird erst mal zerbissen und in 2-3 Portionen aufgefressen. Seit 16 Sommer/Herbstzeiten ist bei durchschnittlich 10 Pferden noch nie was passiert.

Niedrige und tote Äste auf jeden Fall rausschneiden, da die zu tiefen Kratzern führen können. Im Kopfbereich sehr gefährlich für die Augen.

Ansonsten bieten die Obstbäume gutes Futter und ab und zu auch mal einen Ast im Winter.

Zum Rest kann ich leider nichts beitragen.

GRuß Torsten


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juli 2011, 23:38 
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Beiträge: 74
@Colibri:
Wir haben auch diese Paddockmatten auf ca 3/4 der Paddockfläche, die sind mit Splitt gefüllt und obendrauf Sand, allerdings
ist die Schicht nicht mehr sehr dick, also der Untergrund ist sehr fest. Das ist im Winter super, weil da die Fläche dann auch bei Frost sehr eben ist. Die restliche Fläche ist nur Sand, da ist es auch recht tief, also zum reiten wäre es zu tief, da liegen sie und wälzen sich. Aber im Winter ist da natürlich Buckelpiste. Ich versuche das immer vor dem Frost etwas zu begradigen, aber optimal ist es auch nicht.

Wenn die in den Stall pinkeln, würde ich schon ein bißchen einstreuen und das täglich säubern, weil ich diesen Uringeruch gar nicht abhaben kann. Das merke ich in Trockenzeiten schon immer auf dem Paddock und da ist ja sogar freie Luft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 12:31 
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bei uns waren auch erst matten drin, da wurde dann auch fröhlich draufgepinkelt... man bekam da fast keine luft mehr (egal ob luftdurchlässige matten oder nicht)
reiner sand verleitet auf jeden fall zum pinkeln. ein teil des OS war für ca. 2 jahre mit sand verfüllt. das erste jahr noch ok, aber dann war es das reinste klo mit entsprechendem geruch.
ich würde, wenn es möglich sit, eine weiche ecke machen, wo die pinkeln können und dann zusätzlich noch einen liegebereich (vielleicht mit softbed). auf harten boden legen pferde sich nciht so gerne und beim aufstehen entstehen auch leicht abschürfungen am sprunggelenk, welche dann nur schlecht heilen


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Juli 2011, 13:55 
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Hach ja, das ist nicht so leicht mit dem optimalen Boden. Wahrscheinlich fährt man mit einer Mischung am besten...
Diese Paddockplatten sind so fieß teuer... da wird man ja ein Vermögen los, wenn man damit einen ganzen Paddock befestigen will :-?

Im Moment könnte ich mir vorstellen, dass man den Teil, wo der Stall drauf steht pflastert mit leichtem Gefälle und dann im Stall weiche durchlässige Matten hat. Evtl. auch das Pferdebett, aber ich denke, das wird leider zu teuer.

Dann einen Teil des Paddocks mit Paddockmatten und Kies und Sand verfüllen, dort können sie dann das ganze Jahr über laufen. Eine Ecke oder einen Bereich mit tiefem Sand als Liege und Wälzfläche, wobei ich befürchte, dass das auch als Klo ausarten könnte...

Und den Fressbereich mit Raufe dann wieder pflastern, damit man loses Heu auch mal wegfegen kann und es sich nicht mit dem Sand vermischt.

Wisst ihr, wie weit Pflasterseine und Paddockplatten preislich auseinander liegen?

Und wie viel qm brauchen 3-4 Pferde als Auslauf, wenn sie Nachts im Paddock bleiben und tagsüber auf der Weide?

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juli 2011, 10:20 
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Registriert: 25. Mai 2011, 10:02
Beiträge: 92
@marvin88288 vielen Dank, das hilft mir sehr!

Deb Umzug haben wir gut überstanden, die Pferde sind gut rübergekommen und sind jetzt eben mal ohne Stall auf der Weide.

Die Wespen sehe ich auch kritisch und Wespen gibt es bei uns reichlich :gun: : je ein Nest an (künftigen) Stall und an der Weide. Danke noch mal für die Warnung!

Mir wurde jetzt vom Landwirt Kükendraht empfohlen für die Birnbäume, mal sehen, ob da nicht zu spitze Piekser dran sind. In der Erntezeit und kurz davor dürfen sie auf gar keine Fall dahin, meiner lieebt Birnen, aber ich gebe lieber mal eine so.
Die Bäume sind alle voll, da wird halt dann auch viel verschenkt. Einer ist sehr marode und wird wohl das letzte Jshr stehen, er ist schon hohl.

Den Offenstall habe ich jetzt noch mal umgeplant.
Im fraglichen Apfelbaum ist Hornissennest (die Ernte an dem Baum sehe ich fraglich, will die Damen ja nicht verstimmen... :keineahnung: ), aber vertreiben will ich sie auch nicht, sie sind ja im allgemeinen friedliche nützliche Mitbewohner. Und wir haben jetzt 4 Apfelbäume die alle voll sind, dieser trägt am wenigsten, also so what. Außerdem gefällt mir Egoistin der Garten dahinter ganz gut so... :-|

Der Gartenbereich und damit der fragliche Apfelbaum bleiben daher außen vor und wenn ich den Vorplatz etwas anders anlege, kann ich zum Großteil schon befestigte Fläche nutzen, da dort ein Fahrweg war. Das Gelände war mal Handwerkbetrieb und die Wege sind mit Sand und Bauschutt darunter befestigt. die Pferde können dann nicht mehr um den Stall herumlaufen, aber der Vorplatz wird mit ca. 20 x 12m größer und ein Weidepaddock von 30 x 21 m schließt dann direkt an. Für drei Kleinpferde sollte das gehen...
Aus dem Weidepaddock möchte ich langfristig den "Bewegungsplatz" machen, aber dieses Jahr wird das noch zu teuer, alles auf einmal geht nicht.
Einen Sandwälzplatz finde ich gut, mal sehen, ob wir den verwirklichen können.
Was ich jetzt überlege ist, ob wir einen Teil der Fläche mit Gehwegplatten befestigen sollen. Im alten Stall war nur der Liegebereich ( 3 x 6m) eingestreut, der Fressbereich mit Netzen unter dem Dach mit 5 x 10 m mit Platten ausgelegt, dann hatten sie den Sandplatz und die Weide -und Superhufe, bei so unterschiedlichen Böden.
Nachteile sehe ich bei Frost: Im alten Stall habe ich den Schnee von den Platten abschieben müssen und bei Frost abstreuen, das entfällt natürlich bei Sandboden...oder wie handhabt ihr das?

vielleicht, wenn man auf dem Vorplatz eine Heuraufe aufstellt und den Bereich drumrum befestigt? *grübel*

Eine Raufe mit Netz drüber wollen wir sowieso, ich bin aber am zweifeln welche am wenigstens verletzungsträchtig ist. Den Bügeln mißtraue ich, denn die Isihufe würden durchpassen. Die eckigen habe ich mir angesehen und es standen überall scharfe Schrauben vor. *wurks*

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Juli 2011, 12:45 
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colibri: bei der wahl sollte man nicht nur auf den preis gucken... pflastersteine setzen unbeschlagenen hufen schon sehr zu, der abrieb, gerade wenn sie viel darauf laufen, ist enorm. bei uns mußten neuankömmlinge teilweise nach 14 tagen schon raus, weil die nciht mehr laufen konnten, da der huf so kurz geworden ist.
ich würde evt. nur dn bereich um die heuraufe (fressplatz) pflastern und vielleicht da, wo viel drüber gelaufen wird. den restam besten sehr festen naturboden. das ist angenehm zu laufen, lädt zum wälzen und "pinkeln" ein und wird nicht so ekelig wie sand.(dieser wird recht dunkel und sieht unansehnlich aus,wenn er ausschließlich als klo dient)


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2011, 17:58 
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für alle mit Matschpaddockk und Hufabszeß oder Mauke oder so....

http://www.reitsport-voss.de/index.php? ... schbar+(10)&Search_Brand=KER&ref=3

das Teil ist prima....zumindest jetzt am ersten Tag, ich berichte weiter

Tipp: besser als die Windeln zum zumachen sind die Windelslips...einfach überziehen und die Löcher für die Bein zukleben, dann den Verbandschutz drüber.....

vor allem gut für Pferde, die nicht stillhalten...

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Dezember 2011, 21:04 
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Hatte ich auch schon, ist prima, läuft sich aber leider recht schnell durch. :asad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2012, 13:55 
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Windeln, bzw. Windelslips habe ich auch schon benutzt, als Durchlaufschutz ein dünnes Stück Teppich und viel Ducktape. Hielt bis jetzt immer und habe ich daher auch immer liegen in der Stallapotheke. Wenn es sehr naß ist, lege ich manchmal noch ein Stück Regendeckenhaut dazwischen. Im Pensionstall wurden immer mal welche zerrissen und dand weggeworfen, da hatte ich mich mit Fflickmaterial und Ersatzschnallen eingedeckt. :-|

Unser Offenstall ist jetzt bezogen, die Paddockbefestigung und die Selbstränke sind noch Thema für dieses Jahr. Wie erhofft, matscht der Paddock nicht ganz durch, nur die obere Schicht wird doch matschig, aber das Wasser läuft auch schnell ab. Trotzdem gefällt mir das natürlich nicht und muss geändert werden. Der Obstgarten bleibt bestehen und ich überlege jetzt ob wir später einen befestigten Rundlauf drumrum machen im Sinne von Paddocks Paradise.

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2012, 14:20 
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Wiassi, wir haben diesem Sommer ein weiteres Stück unseres Paddocks trockengelegt, der bereich bestand im Wesentlichen aus Mutterboden und matschte ordentlich durch.
Im Sommer, als es trocken war, haben wir Sand aufgeschüttet ca. 30 cm und dann Rasterplatten aus Kunststoff verlegt. Ist nicht besonders aufwändig und kann man gut selbst machen. Nun regnet es seit Wochen, alles ist sumpfig und matschig, nur unser Paddock nicht =)
Bei sehr viel Regen entstehen auch mal Pfützen auf den Platten, aber der Boden bleibt eben fest und wird nicht tief. In dem Bereich steht jetzt auch eine Rundraufe, halten die Platten wunderbar aus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Treff für Offenstall-Besitzer
Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Januar 2012, 14:24 
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Colibri, hast du mal ein Bild oder einen Link zu den Platten?


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